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Sexy Männer (9 Betrachter)

ja das fällt natürlich auf - Tatsache ist, dass die wenigsten Männer tatsächlich die Erfahrung machen mussten, dass sich ihre Partnerinnen negativ über die Größe ihres Glieds geäußert haben. Gerade durch den Tratsch (wie ihn ja ein paar "spezielle" User hier gerne verbreiten) entsteht aber die Angst davor, dass es eines Tages geschehen könnte. Ebenso - und das habe ich mehrfach betont - wollen Männer (uneingestanden) mit einem großen Penis eher andere Männer beeindrucken. mE ein archaisches Imponiergehabe
Arno Nym schrieb:
Gefühlsmäßig bleibe ich aber bei meiner Wahrnehmung, dass "je größer, umso besser".
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Wobei Du Dich nicht auf Deine Einstellung sondern darauf beziehst, dass das der "moderne, dem Lifestyle geschuldete, Grundtenor ist!(?)
...wobei es mir immer wieder darum geht, klar zu stellen, dass 45% der Männer eine immense Mehrheit darstellen und ich gerade deshalb deren Penisse sehr wohl als spektakulär ansehe. Nicht als spektakulär groß selbstverstädlich, aber als spektakulär repräsentativ. Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: die Natur macht keine Fehler und wenn 45% aller Penisse etwa in diesem Größenspektrum liegen, dann bedeutet das: der perfekte männliche Penis ist 13 - 15cm lang. Alles andere ist eine - vielleicht sehr schöne - Abweichung, aber es ist die Abweichung vom Ideal.
 
adrian61 schrieb:
Wobei Du Dich nicht auf Deine Einstellung sondern darauf beziehst, dass das der "moderne, dem Lifestyle geschuldete, Grundtenor ist!(?)
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Ja, ich sehe meinen Penis positiv, trotz seiner "Schwächen". Schwächen in dem Sinne, dass ich mich den Wirkungen des modernen Lifestyles und auch dem von Dir sog. archaischen Imponiergehabe nicht gänzlich entziehen bzw. ausblenden kann. Ich denke, dass das zu einem realistischen Bild über mich selbst dazugehört. Also zu meinen, dass ich mit meinem Penis in der Disziplin "Vaginalsex", "Unterwäschemodel" oder "Mister FKK" jemals Weltmeister werden würde, wäre jedenfalls eine Illusion.

Das ändert freilich nichts an meiner Zufriedenheit, vor allem mit meinem Glied.
 
Arno Nym schrieb:
Das ändert freilich nichts an meiner Zufriedenheit, vor allem mit meinem Glied.
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Das ist eine wunderbare Einstellung, vor allem da jede der oben genannten Kategorien zwar ihren Reiz hat, jedoch den Penis darauf zu beschränken, seiner Großartigkeit eben nicht gerecht wird.
 
Die "Grösse/Höher/weiter" Ideologie darf nicht zur eigenen psychischen Dekonstruktion führen. Solange ein Schwanz steif wird und abspritzt (im Optimalfall zeugungsfähigen Samen) erfüllt er seine primäre Funktion; ästhetische Gesichtspunkte sind grösstenteils subjektiv beeinflusst und daher nicht als allgemeinsgültiges Kriterium hernzuziehen...
Zu meinen Wesen gehört eben mein kleiner Schwanz - ich verbiege mich nicht deswegen. Er hat mir (und anderen auch) schon viele schöne Momente bereitet.....
 
Der Umgang mit der eigenen Nacktheit ist ein wichtiger Indikator für das Selbstbewusstsein. Sehr oft werden sich jene Männer, die sich in Umkleiden und Gemeinschaftsduschen ungern nackt zeigen, auch in intimeren Momenten ohne Kleidung nicht wirklich wohl fühlen. Nacktheit wird nicht als Natürlichkeit empfunden sondern als Schutzlosigkeit, während die Kleidung die (empfundenen) Mängel und Makel verdeckt. Bei sehr vielen Männern ist ein - vermeintlich - (zu) kleiner Penis Grund für einen Mangel an Selbstbewusstsein bzw eben dieser Mangel wird auf den Penis projiziert. Es ist eine Angst davor, Erwartungen nicht erfüllen zu können, also nicht perfekt zu sein. Die Ahnung, andere könnten "besser" sein, wird so zu einer Tatsache gemacht und beweist sich selbst anhand des größeren Glieds eines anderen Mannes.
So wunderbar auch die physischen Möglichkeiten von PE sind, wesentlich wichtiger ist die Steigerung des Selbstwertgefühls (bzw der richtigen Einschätzung seiner selbst), die bei vielen Usern damit einher geht.
Der Fotograf Michael Stokes hat mit seinen Arbeiten dazu beigetragen, jungen Männern ihr Selbstbewusstsein zurück zu geben. Er hat sich dafür nicht einfach Männer mit kleinem Schwanz vor die Kamera geholt, sondern junge Männer (und Frauen), die die Sinnlosigkeit eines Krieges mit dem Verlust von Gliedmaßen bezahlt haben. Junge Menschen, die ganz plötzlich nicht mehr "geil und sexy" zu sein schienen. Natürlich konnte er ihnen ihre Makellosigkeit und Unversehrtheit nicht zurück geben, aber aufzeigen, dass es eben nicht jene Begriffe sind, die unabdingbar für das Selbstwertgefühl sein sollten.



Der bekannteste dieser jungen Männer ist wohl Alex Minsky
https://www.pe-community.eu/media/alex-minsky-dick-1.11923/#media

 
Die Fotos sind in der Tat großartig!

Eines wird dadurch aber auch deutlich: der Mensch bewertet einen anderen Menschen immer auch danach, ob ein Körperteil wesentlich vom Durchschnitt aller Menschen abweicht, irgendetwas also auffällig ist: Kleinwüchsigkeit, Asymmetrien, Gewicht, durch Unfälle erzeugte Entstellungen (zB Brandopfer) und, soweit beobachtbar u.a. die Brüste der Frauen und eben auch die Penisse der Männer. Hierbei gibt es individuelle Vorstellungen, was "normal" ist. Eine signifikante Abweichung hiervon erzeugt Zurückhaltung, Ablehnung ggf. sogar Abscheu, allgemein formuliert: negative Gefühle. Das ist ein unbewusster Prozess und wohl der Evolution, gesunde Partner zu finden, geschuldet. Natürlich machen sich die meisten Menschen bei einer zweiten Einschätzung bewusst, dass idR. keinem Menschen mit solchen Auffälligkeiten ein Vorwurf zu machen ist, sie deswegen genauso liebenswert sind, wie rein äußerlich "perfekte" Menschen und keinesfalls minderwertig sind.

Die Fotos unterstreichen das eindrucksvoll. Und die Fotos zeigen auch die Notwendigkeit immer wieder darauf hinzuweisen, dass solche Menschen normal sind.

Gleichwohl schätze ich, dass die Angst bzw. die Scham eines jeden vor Zurückweisung oder Ablehnung - im Falle eines Kleinschwanzes in Sammelduschen, Saunen oder beim FKK - nie vollständig ausgeblendet werden kann. Und bei einigen ist diese stark ausgeprägt.
 

Danke, lieber Adrian, für das Zeigen der einsdrucksvollen Bilder! Auch wenn ein Körperteil fehlt und durch eine Prothese ersetzt ist, strahlen die gezeigten Männer Erotik aus.
Kannst du mich bitte noch freischalten? Danke!
Romulus
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Arno Nym schrieb:
nd eben auch die Penisse der Männer. Hierbei gibt es individuelle Vorstellungen, was "normal" ist. Eine signifikante Abweichung hiervon erzeugt Zurückhaltung, Ablehnung ggf. sogar Abscheu, allgemein formuliert: negative Gefühle.
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Das ist zwar vollkommen richtig, aber eben nicht allgemein gültig, da ansonsten die Abweichung von der Norm in Form eines übergroßen Glieds ebenso abgelehnt würde
 
hallo @romulus
ja mache ich - bitte nicht in das Zitat hineinschreiben, das macht den Text zum Vexierbild
Edit [GBP]: -Beitrag (romulus) angepasst-
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Ich denke schon, dass sich auch eine Ablehnung bei einem übergroßen Penis ergeben würde. Bei dem Penis - wahrscheinlich ebenso, wie bei der Körpergröße - besteht freilich die Besonderheit, dass zunächst einmal "größer = besser" gilt/zu gelten scheint. Eine Abweichung vom Durchschnitt nach oben ist also in der Tat grundsätzlich besser als eine nach unten. Alles hat aber seine Grenzen. Ob das Ü20cm, oder Ü25cm (usw.) ist, spielt dann letztlich keine Rolle.
 
das ist wahr

Dennoch greife ich gerne auf Männer 175 - 185 mit 14 - 17 x 13 - 15 zurück

Lediglich bei den Eiern bin ich genau so "größenwahnsinnig" wie viele andere
 
Irgendwann mal bin ich auf dieses Bild gestoßen, das ich bestimmt schon auch mal hier im Sexy Männer Thread irgendwo gepostet habe: ein hübscher junger Kerl, sexy und provokant und doch auch irgendwie süß




Erfreulicherweise entpuppte sich das Einzelbild dann als Bilderserie, wobei es sich herausstellte, dass der Junge nicht unbedingt bescheiden war, als es an die Verteilung der Schwänze ging



Nur durch Zufall kam ich kürzlich auf seinen Namen und konnte so gezielt das Internet nach ihm durchsuchen. Matthew Camp (*1984) scheint ein regelrechter Instagramm Star zu sein, was sich in einer entsprechenden Fülle an Bildmaterial im Netz niederschlägt. Offenbar hat er schon in sehr jungen Jahren damit begonnen, sich selbst bekannt zu machen.



Seine Entwicklung vom Jungen zum Mann auf den Bildern zu verfolgen, finde ich sehr spannend. Immer der selbe hübsche Junge, ist doch ein allmähliches Verschwinden aller ursprünglich noch vorhandenen kindlichen Züge zu sehen, der Körper wird männlicher und bulliger und offenbar hat auch sein Penis noch einiges an Format zugelegt, wobei ich bei genauer Betrachtung dieses Prachtstücks sogar auf PE tippen würde.



Matthew ist als schwul geoutet und dürfte ganz gut davon leben, dass eine treue Gemeinde von Followern bereit ist, für expliziteres Bild- und Filmmaterial seinen Fans-only Kanal zu abonnieren. So weit würde ich zwar nicht gehen, aber einen Fan hat er in mir sicherlich gefunden
https://www.pe-community.eu/media/mlnw-8-of-18.11949/

Dieses Bild (aus einer Serie) finde ich so schön, dass ich mich frage, ob bzw wie irgend jemand beim Betrachten in Homosexualität noch etwas Abstoßendes entdecken kann.

 
Weil er so hinreißend ist … mehr von Matthew in verschiedenen Lebensphasen



...auch mal mit voller Brustbehaarung, was ich ja wirklich SEHR geil finde


 
Macht den Mann nicht unattraktiver. Eher bemerkenswerter und interessanter.
Und:
Er muss sich nicht mehr verrenken, wenn er sich die Zehennägel schneiden will.
 
Wenn ich ernsthaft darüber nachdenke, warum ich zeitlebens eigentlich recht erfolgreich bei Männern war, dann liegt das wohl daran, dass mir so viele gefallen. Ich bin da bestimmt nicht wahllos, aber ich schränke mich andererseits auch nicht selbst ein, indem ich mich an bestimmten Merkmalen fest mache. Ich halte viele Männer für attraktiv, anziehend, spannend, interessant, gutaussehend, erotisch … usw und ebenso mag ich dann eben ihre Penisse, egal ob sie kleiner oder größer sind. Und diese wiederum reagieren eben auf das ihnen entgegen gebrachte Interesse ja doch alle ähnlich!

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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