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Sexy Männer (6 Betrachter)

Den meisten Druck machen sich Männer selbst, indem sie annehmen, sie müssten (tatsächlichen oder eingebildeten) Erwartungen gerecht werden. Nach meiner Ansicht wird nur von einem geringen - dafür aber oft sehr lauten - Teil der Frauen (und schwulen Männer) ein (über)großer Penis von einem Partner erwartet. Dennoch sind deshalb überproportional viele Männer sehr unsicher, was die Größe ihres Glieds betrifft.
Sehr viel realer ist dieser Druck allerdings bei dunkelhäutigen Männern, denen das Klischee anhaftet, idR besonders große Penisse zu haben. Zwar ist unter afrikanischstämmigen Männern der Fleischpenis viel verbreiteter, was vielleicht einen optischen Vorteil beim unerigierten Glied bietet, dafür ist der Zugewinn bei Versteifung aber in den meisten Fällen unspektakulär und kann beim direkten Vergleich durch einen weißen Penis oft wett gemacht werden. Die Erwartungshaltung: schwarzer Mann = großer Schwanz dürfte aber für die Männer dieser Volksgruppe viel belastender sein als für unsereiner. Dazu, dass sich dieses Bild derart in unseren Köpfen festgesetzt hat, hat sicherlich auch beigetragen, dass es ein Dunkelhäutiger ungleich schwerer haben dürfte, mit einem Durchschnittspenis vor eine Profikamera zu kommen.

Was mir weit mehr ins Auge springt als die oftmals stattlichen Penisse ist allerdings der manchmal makellos, samtige Schimmer der Haut - daher zum Jahresabschluss: Sexy Men in Black

 
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Ein Mann alleine kann schon verdammt sexy sein; wenn er einen Bruder hat, der ihm dabei hilft, ist das natürlich noch besser

 
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Auch ein Punkt an dem sich mein Geschmack mit den Jahren geändert hat. Gefielen mir in jungen Jahren eher die Männer mit wenig Körperhaar, so bin ich heute auch von Männern begeistert die behaart sind. Insbesondere eine schöne Brust-/ Bauchbehaarung sieht sehr maskulin und sexy aus ….
 
Nackte Männer in freier Natur - ein Anblick auf den wir in unseren Breitengraden viel zu lange verzichten müssen

 
Nichts ist angenehmer als das Gefühl, einen Kilt und nichts darunter zu tragen - Freiheit pur. Außerdem ist kaum ein Kleidungsstück so sexy und männlich (!!)

 
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Nackte Männer in freier Natur - ein Anblick auf den wir in unseren Breitengraden viel zu lange verzichten müssen

Das sind wieder super schöne Bilder. "Der nackte Mann in der Natur" begeistert mich immer wieder. Sowas von ästhetisch, sowas von natürlich, sowas von schön und geil ….

Nichts ist angenehmer als das Gefühl, einen Kilt und nichts darunter zu tragen - Freiheit pur. Außerdem ist kaum ein Kleidungsstück so sexy und männlich (!!)

Auch die Kilt-Bilder sind super ausgewählt. Teils sexy, teils witzig. Ein Familienfoto mit entblößtem Schwanz ist schon herrlich ...
 
Der mit dem Handtuch und dem Rucksack auf dem Rücken hat in meinen Augen den schönsten Penis. Perfekte Länge, perfekte größe der Eichel und auch die Farbe zusammen mit dem Schamhaar. Nehm ich
 
Der mit dem Handtuch und dem Rucksack auf dem Rücken hat in meinen Augen den schönsten Penis. Perfekte Länge, perfekte größe der Eichel und auch die Farbe zusammen mit dem Schamhaar. Nehm ich
Ich stimme Dir zu: ein schöner junger Mann und ein herrlicher Penis
 

Auch wenn ich mich wiederhole: dieser eingebildete oder auch tatsächlich Druck, Erwartungen gerecht zu werden, ist m.E. in vielen Kulturen tief verankert, besser formuliert: die Größe des Penis ist in vielen Kulturen ein Synonym für den Grad an Männlichkeit. Dies findet sich auch heute in der Kultur so wieder, in Filmen, TV - Serien usw.; oft beiläufig, aber eindeutig. Als betroffener Kleinschwanzträger habe ich vielleicht dafür erhöhte Aufmerksamkeit entwickelt.

Von daher war es für mich ein wichtiger Schritt, mir einzugestehen, dass ich (1) bei einem Nacktauftritt durchaus amüsierte Reaktionen hervorrufen könnte (und habe!) und (2) beim klassischen Vaginalsex grundsätzlich nicht das Lustpotential bei einer Frau generiere, wie das ein Mann mit deutlich größerem Penis idR. gelingen wird.

Auf dieser Basis habe ich bzw. meine Frau und ich Wege gefunden, damit umzugehen, sei es beim Nacktauftritt oder beim Sex.
 
Dies findet sich auch heute in der Kultur so wieder, in Filmen, TV - Serien usw.; oft beiläufig, aber eindeutig.
Das mag sein, allerdings halte ich nicht viel von der heutigen "Kultur", die in lauten - eventuell großschwänzigen - Proleten das Idealbild der Männlichkeit findet und somit (jungen) Männern suggeriert, sich mit diesen zu messen und ihnen nachzueifern, wäre erstrebenswert.
Den Reiz und bis zu einem gewissen Grad die Funktionalität eines großen Glieds will ich auch gar nicht in Abrede stellen, lediglich die Wichtigkeit an den rechten Platz rücken. Kein Penis ist so groß, dass alleine aufgrund dessen aus einer Null ein idealer Mann wird und kein Penis so klein (im Rahmen der Normalverteilung), dass ein Mann darüber verzweifeln und sich selbst in Frage stellen sollte.
 
Es sind gar nicht so sehr die lauten Proleten, die das Idealbild der Männlichkeit manifestieren. M.E. ist es die besagte Beiläufigkeit, die sich in vielen Beiträgen, Szenen findet, das ständige Wiederholen in den verschiedensten Situationen.

Ein Beispiel (ich glaube, dass ich mich da wiederhole): in dem Film "Vier Hochzeiten und ein Todesfall" zählt die Protagonisten in einer Szene die Anzahl ihrer Intimpartner auf. Bei einem wackelt sie kurz mit dem kleinen Finger und meinte, dass sie schockiert gewesen sei. Der Teil der Szene dauerte wenige Sekunden, war weder laut noch proletenhaft, in der Botschaft aber m.E. eindeutig.

Ich habe noch nie wahrgenommen, dass ein Kleinschwanzträger im Hinblick auf dessen sexuelle Qualitäten oder dessen Aussehen durch und durch bzw. glaubwürdig positiv dargestellt wurde.

Fraglich ist, warum diese Stereotypen immer wieder bemüht werden?! Es ist jedenfalls genauso unumstritten, dass die Qualität von sexuellen Aktivitäten und noch viel mehr in einer Partnerschaft insgesamt nur zu einem Teil an der Penisgröße hängen.
 
Wie oft wurden in Mainstream Filmen die sexuellen Qualitäten einer Frau daran gemessen, ob sie "ordentlich was in der Bluse" hat, oder "flach wie ein Brett" ist? Kommt heute nicht mehr vor. Männer sollten eben beginnen, sich ebenso zur Wehr zu setzen und zB eine Filmfirma durch Klagen dazu zwingen, solche diskriminierenden Aussagen aus Filmen heraus zu schneiden.
Was Mobbing und Lobbying betrifft, kann man von Frauen sehr viel lernen.
Mainstream ist, dass Männer im Allgemeinen und weiße Männer im Besonderen nicht diskriminiert werden können, was natürlich völliger Unsinn ist. Sache ist aber, dass sich Männer alles gefallen lassen.
 

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