• Willkommen auf PE-Community.eu! Bitte melde Dich an oder registriere Dich um alle Inhalte sehen und aktiv am Forum teilnehmen zu können. Die Mitgliedschaft auf PE-Community.eu ist natürlich kostenlos!

Servus Leute! (3 Betrachter)

Gaint bei euch eigentlich die Eichel im selben Verhältnis wie der EG?
Was mich als PE-Anfänger vor allem interessieren würde: Inwiefern spiegeln sich die Gains, die man am erigierten Exemplar erreicht, auch im Schlaffi wieder? Damit meine ich nicht einmal so sehr, ob man auch im Schlaffi viel gaint, sondern, ob sich die durch PE veränderte Form des erigierten Penis (z.B. die erwähnte Baseballschläger-Form) dann auch am Schlaffi bemerkbar macht? Ich würde das nämlich sogar als erstrebenswertes Ziel ansehen, nicht als ästhetisches No-Go, weil meine Eichel ja auch so schon sehr groß und dick ist und den Schaft an Breite gut überragt. Daher wäre der BS-Effekt bei mir sicher nett anzusehen...
 
Bei mir sieht der Schlaffi mittlerweile etwas Keulenförmig aus, sprich zur Basis wird er etwas schmaler. Im erigiertem Zustand ist die Base dann wieder dicker, als der Rest.
Rein optisch könnte ich nicht beurteilen, ob meine Eichel größer geworden ist (außer unmittelbar nach dem Training, da sieht man es natürlich schon). Denke, ich werde das für die Zukunft mal in meine Messungen mit einbeziehen
 
Bei mir sieht der Schlaffi mittlerweile etwas Keulenförmig aus, sprich zur Basis wird er etwas schmaler. Im erigiertem Zustand ist die Base dann wieder dicker, als der Rest.

Du könntest ja, wenn Du Dich traust, mal ein Bildchen von Deinem Keulen-Schlaffi in den Schlaffibilder-Thread reinstellen, oder mir notfalls per PN schicken. Dann dürfen es auch Trainingsbilder sein...
Ansonsten, in der Öffentlichkeit, immer an den Jugendschutz denken! Würde mich halt interessieren, wie sowas im Endeffekt aussehen kann...
 
Haha enttäusche dich nur ungern , aber ich bin ein kleiner Feigling
Nein quatsch das nicht, aber ich verschicke/veröffentliche solche Bilder grundsätzlich nicht.. außer an meine Perle vielleicht
Glaube du stellst dir das auch zu "extrem" vor, es ist wirklich nur minimal, aber es hat sich halt erst durch das PE entwickelt. Allerdings.. wenn ich meine PE-Karriere mal an den Nagel hänge, könnte ich mir durchaus vorstellen, als kleinen Finisher sozusagen, meinen Erfolg auch als Schlaffi-Bild hier festzuhalten
Da darfst du mich dann auch gern drauf festnageln
 
Da darfst du mich dann auch gern drauf festnageln
Ok, nageln ist immer gut...

Dann solltest Du aber am besten - natürlich erstmal nur für Dich privat - auch Fotos aus der Anfangszeit Deiner PE-Karriere aufheben, damit Du später einen Vorher-nachher-Vergleich hast. Leider gibt es in dieser Art so gut wie keine Bilddokumente hier auf PEC, wahrscheinlich weil noch niemand daran gedacht hat, als er mit dem Pimmelziehen angefangen hat. Wir hatten hier anderswo eine recht lebhafte Diskussion über den Wert und Nutzen solcher Fotos, und ich als Augentier finde sowas immer vielsagender als 1000 Worte...
 
Japs, am besten auf einer externen Festplatte/ USB-Stick, damit solche Bildchen dann auch ein paar Jährchen überleben und nicht nur auf dem Handy. Erigierte Vergleichsbilder sind da aber sicher noch aussagekräftiger

So, jetzt reicht's aber. Sonst spamen wir dem armen Long Way hier noch den ganzen Thread voll
 
Hi marsu und Estoc,

ich habe keinerlei Probleme damit, wenn ihr meinen Thread dazu verwendet, um euch gegenseitig auszutauschen. Ich lese eure Beiträge echt gerne und es können auch für andere wertvolle Informationen enthalten sein, die für ihre PE-Karriere von Nutzen sind.
Ich habe da dann wohl etwas zu viel hineininterpretiert. Finde es toll, dass du deinen Sohn in deine Freizeitaktivitäten integrierst und zum Training mitziehst. Dass er im Alter von 15 Jahren mit seinem Kopf bei Computer und Co ist, sollte nicht überraschend sein. Ich darf mir da selber nichts vormachen und bei mir ist es noch gar nicht so lange her Noch besser wäre es natürlich, wenn er bezüglich des Krafttrainings intrinsisch motiviert ist, aber es kann durchaus sein, dass sich seine Einstellung mit den ersten einsetzenden und sichtbaren Fortschritten ändern wird/geändert hat. Momentan herrscht ja auch ein Hype rund um das Thema Krafttraining, insbesondere in der Alterskategorie von deinem Sohn, und es ist gut möglich, dass er davon aufgefangen wird. Meist ist das eine Kettenreaktion – fängt einer in seiner Schulklasse damit an, kommt was ins Rollen.
Ich bin mit deinem Thread vertraut und finde es einerseits abschreckend und absurd, dass du solche Gedanken gegenüber deinem Sohn hegst, aber auf der anderen Seite dann auch wieder nachvollziehbar. Generell denke ich, ist es schwer, so eine Situation objektiv zu beurteilen, wenn man sich selber nicht in deiner Lage befindet (vor allem wenn man selber noch keine Kinder hat). Dennoch glaube ich, dass du deinem Penis schon dein ganzes Leben lang viel Bedeutung beimisst, denn ansonsten würdest du dich damit nicht so viel auseinandersetzen. Stell dir doch nur mal vor, wie es wäre, wenn alle Väter in Neid verfallen würden, hätte ihr Sohn einen größeren Prügel!? Vielleicht ist es tatsächlich so, nur traut sich niemand, es offen anzusprechen.
Da du ja selbst weit überdurchschnittliche Werte hast, kann es auch sein, dass dein offenkundig psychisches Problem daher rührt. Spätestens nach dem Fall von Eisenhans sollte klar sein, dass auch gut bestückte nicht frei von Komplexen, Neid und anderen Besorgnissen rund um ihr bestes Stück sind!
In einem englischen PE-Forum habe ich einen Blog verfolgt, wo einer mit 23,6cm NBPEL und 14,7 EGmid über seine sexuellen Erlebnisse berichtet. Eines Tages traf er zufällig auf jemanden, der ihn in beiden Dimensionen übertraf, vor allem im Umfang noch mal wesentlich. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ihn dieses Erlebnis geplagt hat…er war am Boden zerstört. Das zeigt, dass jeder Mensch, egal wie gut er von der Natur ausgestattet worden ist, seinen wunden Punkt hat der ihn zernagt, sollte diese Stelle getroffen werden.

Ich fange an, vom eigentlichen Thema abzuschweifen, daher mache ich hier mal Schluss. Was bleibt, sind Rätsel und Fragezeichen, warum wir Menschen uns von solchen Nichtigkeiten so sehr steuern lassen und auch noch beim größten Glück etwas auszusetzen haben. Dieses Thema ist einfach viel zu komplex…

Liebe Grüße
Long Way
 
Mit diesem Gedanken muss ich schon jetzt allmählich anfreunden: meine Sohn würde, wie er mir neulich erzählt hat, ganz gerne in einem Fitnessstudio zusammen mit ein paar anderen Freunden trainieren, natürlich kostenpflichtig, und der Papa soll das dann zahlen... Ich hab prinzipiell auch nichts dagegen, nur stören mich an diesem Wunsch ein paar Dinge: wird dort auch richtig, d.h. gesundheitsbewusst und effizient trainiert werden, wenn die Jungs nur unter sich sind, oder geht es dann irgendwann nur noch um Bizeps-Pumpen, um vor den Mädels (und voreinander) anzugeben? Und außerdem bin ich dann wieder ganz alleine beim Training, wo dieses gemeinsame Sporteln mit meinem Sohn wenigstens etwas war, was wir (noch) gemeinsam taten, und wo ich meinem Sohn etwas Gutes für's Leben mitgeben konnte. Ansonsten lebt er ja eh schon in seiner eigenen Welt...
Das ist wirklich so, dass ich mich viel mit meinem eigenen Geschlecht auseinandersetze, und das halt schon seit Kindheit. Bin überhaupt ein Mensch, der sehr viel nachdenkt und reflektiert, und war von Kindheit an nicht gerade mit viel Selbstvertrauen ausgestattet. Irgendwo hier im Forum hab ich mich schon mal genauer darüber ausgelassen, wie ich aufgewachsen bin und meine Jugend erlebt habe. Da bleiben solche "Dachschäden" und übertriebene Fixierungen nicht aus. Zumindest in meinem Fall gilt aber: Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. Ich bin derzeit ja schon am Aufarbeiten dieser ganzen Mechanismen, zwar nur so für mich, ohne Psychologen oder Seelsorger; aber schon, sich in einem Forum wie diesem austauschen zu können, hilft mir sehr viel. Es ist ja auch nicht so, dass ich deswegen meinen Sohn verachte oder gar hasse; im Gegenteil. Ich habe ihn so lieb, wie ein Vater einen Sohn nur haben kann und wünsche ihm selbstverständlich das allerbeste für sein Leben. Aber genau da sehe ich bei ihm ein Defizit: er ist mit den besten Voraussetzungen gesegnet, sein Leben in die Hand zu nehmen und aktiv zu entwickeln, d.h. er ist intelligent, gutaussehend, gesund, beliebt bei Freunden usw., tut aber nichts für die Schule, ist absolut faul und träge und interessiert sich auch sonst für nur wenige Dinge. Das ist mir als vielseitig interessiertem Menschen, der gerne 500 Jahre alt werden würde, um alles Wissenswerte dieser Erde aufzusaugen, völlig unverständlich und treibt mich oft zur Verzweiflung... Aber man kann sich seine Kinder halt nicht schnitzen; irgendwann muss man sie loslassen und sie sich ihre eigenen Schrammen holen lassen...
In Eisenhans' Problem hab ich mich ja auch ein wenig wiedergefunden. Solche Aussagen wie "mein Ex hatte nen viel Größeren" können einen Mann ins Mark treffen. Jeder hat halt so seine wunden Punkte; man muss sie nur erwischen. Zu meinen "überdurchschnittlichen" Werten: ich hab letztens mal ein Selfie gemacht mit erigiertem Penis, um mir selbst die Größenverhältnisse mal "objektiv" vor Augen zu führen. Aber bei meinen Extrapfunden und meiner doch beachtlichen Körpergröße sieht auch ein 18cm-BPEL-Pimmel mickrig aus. Mein Sohn ist mindestens einen halben Kopf kleiner als ich und gertenschlank. Aber sein Penis hat bald meine Ausmaße erreicht. Kannst Du Dir vorstellen, wie monstermäßig (sprich: gut) das an ihm im Vergleich zu mir aussieht?
Hach, 23,6cm NBPEL wären auch was für mich . Die 14,7cm EGmid sind dann aber tatsächlich unverhältnismäßig wenig; 16 oder 17 cm dürften es bei einer solchen Länge dann schon sein . Gerade wenn die Proportionen nicht stimmen, wird man in diesem Punkt vielleicht extra empfindlich. Man strebt halt immer nach dem, was man nicht hat, bzw. möchte in einem Punkt halt mal der "Größte" sein... Ich weiß, dass das im Endeffekt total albern ist, weil der sexuelle Lustgewinn und auch der "Erfolg bei Frauen" nicht von diesen Äußerlichkeiten abhängt. Aber diese Diskussion ist schon öfters hier geführt worden...
Du sagst es... Aber wäre es nicht so, gäbe es wahrscheinlich auch dieses Forum und PE nicht...
 

Klingt nach einer klassischen stärker ausgeprägten Introversion, was aber kein "Dachschaden" ist sondern in der Psychologie als Zeit stabiles Persönlichkeitsmerkmal eingestuft wird, vorallem scheinen da auch genetische Faktoren eine Rolle zu spielen. Da brauchst du dir aber nichts denken und musst es auch nicht extra erwähnen, denn gerade in Foren sind viele Intros unterwegs, ist ja auch logisch, eher extrovertierte Menschen sitzen nicht so viel vor dem PC. Dann gibt es natürlich noch die Graustufen. Aber nur mal als Hintergrund, nicht dass du noch denkst du währst hier der Einzige oder irgendwie anders wie alle anderen. Wenn dich das Thema interessiert, kannst du dich in der Psychologie etwas einlesen, da merkst du dann schnell anhand der Beiträge, wer eher introvertiert und wer eher extrovertiert ist. Aber offen ansprechen sollten man es nicht, da fühlen sich viele Intros (zu unrecht) unwohl. Hat was mit dem in dem negativen Bild des klassischen Intros zu tun, was gesellschaftlich vorherrscht, aber nicht unbedingt zutrifft.

Die Schüchternheit geht dann oft mit der Introversion einher, eben weil man zu viel reflektiert und zuviel denkt. Wenn das bei dir noch der Fall ist, mach mal für ein paar Monate ordentliche Meditationen, da wirst dann staunen. Wobei Schüchternheit wieder mit Introversion gleichgestellt wird, was falsch ist. Da sollte man Ursache und Wirkung nicht verwechseln.

Gruss Mad
 
Hi Madnox,
schönen Dank für Deine tröstlichen Zeilen.

Mir geht es derzeit einfach so wie manchem anderen User auch (z.B. alo, Vendasius, Eisenhans), nämlich dass die Verhaltensweisen und Prägungen, die man zeitlebens aus Kindheit und Jugend so mitgenommen und irgendwann vielleicht sogar kultiviert hat (ein gewisser Selbstverstärkungseffekt, oder auch sowas wie "Self Fulfilling Prophecies"), erst jetzt, sozusagen anlässlich der eigenen Midlife ins Bewusstsein rücken und teilweise als Lebenslügen enttarnt werden. Dies ist einerseits ein sehr befreiend und erhellend, andererseits etwas schmerzhaft, wenn man alte und liebgewonnene Vorstellungen über sich selbst über Bord werfen muss (und an sich selbst arbeiten soll).

Die Fixierung auf meinen Penis ist sicher einer sieser Ausflüchte, auf die ich andere Probleme, die ich hatte, ignorieren und dafür auf den Penis fokussieren konnte. Ich überlege mir auch immer mehr, warum ich so zum Übergewicht geneigt habe seitdem ich ca. 12 Jahre alt war, und nie was dagegen getan habe, obwohl es mich sehr gestört hatte und ich dadurch auch zum Ziel von Mobbing und Spott meiner Klassen"kameraden" wurde. Aber das alles braucht Zeit, und ich denke ich bin auf einem guten Weg, das alles posotov zu verarbeiten...
 
Freut mich wenn dich meine Worte aufbauen! Veränderung geschieht nicht über Nacht, wichtig ist das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Gilt für PE genauso wie für andere Lebensbereiche. Das der eigene Penis und die Unzufriedenheit damit Komplexe schürt, vorallem wenn noch andere Baustellen vorhanden sind, ist nicht ungewöhnlich. Aber auch davon abgesehen, gilt der Peniskomplex beim Mann schon als weit verbreitet, auch das würde ich jetzt nicht als sooo ungewöhnlich beschreiben. Egal ob Introversion oder Peniskomplex, die Leute reden nie darüber, wodurch schnell die Vermutung entsteht, es betrifft nur einzelne. Dem ist aber nicht so. Also von daher würde ich locker an die Sache rangehen und keinen unnötigen Druck aufbauen.

Gruss Mad
 
Also von daher würde ich locker an die Sache rangehen und keinen unnötigen Druck aufbauen.
Außer vielleicht den Blutstauungsdruck durch Reverse Jelquen...

Du bemühst Dich sehr, Mad, meine Komplexe zu relativieren; ist ja auch ein netter Zug von Dir. Aber während andere Männer diese selbstinduzierten Minderwertigkeitskomplexe irgendwann nach der Pubertät abschütteln, eine positive Einstellung gegenüber sich selbst entwickeln und zu anderen wichtigen Dingen des Lebens übergehen, haben mich diese Gefühle nie losgelassen. Mit der Selbstverstärkung meine ich vor allem, dass man an anderen Dinge bewundert (oder beneidet), die man selbst nicht hat, selbst wenn man eingesehen hat, dass das eine konkrete Problem objektiv nicht besteht. Während meiner Unizeit war mir natürlich inzwischen klar geworden, dass ich mich mit meinem Penis größentechnisch nicht verstecken muss (hab ich dann auch nicht mehr getan ), allerdings hat sich mein Gefühl der Nicht-Adäquatheit (nennen wir es mal so) auf andere, verwandte Bereiche übertragen. Ein guter Freund von mir, mit dem ich auch über solche Themen reden konnte, zeigte mir mal seinen erigierten Penis. Der war zwar kleiner und dünner als meiner, dafür hatte er eine in meinen Augen sehr geile, da steile und brettelharte Kurvenform nach oben, war an der Basis breiter als meiner und produzierte Vorsaft wie ein Pumpbrunnen... Nach diesem Anblick war mein nächster Komplex geboren, denn genau diese Merkmale hatte mein Penis nicht. Außerdem hatte er Erfolg bei Frauen und hatte Sex mit ihnen, was mir versagt geblieben war...

Du siehst, man sucht sich oft seine Probleme aus. Meine Körperfülle habe ich auch lange Zeit auf meine Eltern geschoben, die uns Kinder falsch ernährten (meine Schwester wurde auch dick) und zur Unsportlichkeit erzogen. Aber im Nachhinein ist mir klar geworden, dass ich auch, nachdem meine Eltern keinen Einfluss mehr auf mich ausüben konnten, in dieser Passivhaltung verblieb und mich nach den ersten Misserfolgen zaghafter sportlicher Betätigung gerne entmutigen ließ. Jetzt, nachdem sich schon die ersten Verschleißerscheinungen bemerkbar machen, versuche ich das Rad rumzudrehen, aber weiß nicht wie erfolgreich ich damit sein werde. Ein muskulös-schlanker Adonis wie Michelangelos David werde ich wahrscheinlich nie im Leben mehr. Aber ich muss für mich realistisch sondieren, was "für mich noch drin ist". Das verstehe ich unter positiver Verarbeitung meiner negativen Lebenslügen.
 
@marsupilami Also ich will da jetzt nichts bewusst relativieren, ich bin da also schon der Meinung, wenn es gerechtfertigt ist, dass man sich eigene Unzulänglichkeiten im vollen Umfang eingesteht und sich nichts schön redet oder verdrängt. Die meisten verdrängen Sachen, da das Ego keine Kritik verträgt. Ich meine das nicht im Bezug auf das Wort Ego, wie man es landläufig verwendet, viel eher würde ich mich an der Ich-Identifikation orientieren, wobei das leider ein nicht psychologisch definierter Begriff ist. Menschen die sich davon lösen können, wissen aber was ich damit meine. Diese Ich Identifikation oder das "Ego" gibt es in verschiedenen Ausführungen. Die meisten davon können sich aber selbst nicht ehrlich Probleme oder Komplexe eingestehen. Wobei es dazu konträr auch welche gibt, die diese pauschal zu sehr fokussieren und durch Autosuggestion immer wieder nähren. Beides ist nicht förderlich.

Im vorherigen Post hätte ich so eine Übertreibung gesehen, daher mein Versuch das etwas zu relativeren. Besonders Intros haben da oft ein zu negative Einstellung zum Grundcharakter. Deshalb wollte ich da nur nochmal aufzeigen, dass man sich durchaus von der gesellschaftlichen Sicht lösen kann und die nicht als die Wahrheit ansehen sollte.

Gruss Mad
 

Aktive Benutzer in diesem Thema

Für die Nutzung dieser Website sind Cookies erforderlich. Du musst diese akzeptieren, um die Website weiter nutzen zu können. Erfahre mehr…