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Reddit-Umfrage unter 4000 Männern (1 Betrachter)

BigSchlong

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Das volle Dokument findet sich hier:
Reddit Penis Size Survey by Mark_Neverland1995 [July 2020].pdf


Und das immerhin bei Selbstmessung:
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Interessanterweise wird auch berichtet, dass die Mehrheit jenigen, die von Problemen mit ihrer Penisgrösse berichteten, eine grosse Penisgrösse rapportierten und als Problem angaben, dass dieser beim Partner Schmerzen oder andere Probleme verursachte....
 
So wichtig das Thema "durchschnittliche Penisgrösse" auch ist, dürfen wir dabei nicht vergessen, dass er kommt:
Knight Rider.
Ein Auto, ein Computer, ein Mann.
Knight Rider.
Ein Mann und sein Auto kämpfen gegen das Unrecht.
 
Das volle Dokument findet sich hier:
Reddit Penis Size Survey by Mark_Neverland1995 [July 2020].pdf

Und das immerhin bei Selbstmessung:
Anhang anzeigen 74290

Interessanterweise wird auch berichtet, dass die Mehrheit jenigen, die von Problemen mit ihrer Penisgrösse berichteten, eine grosse Penisgrösse rapportierten und als Problem angaben, dass dieser beim Partner Schmerzen oder andere Probleme verursachte....

Was meinst Du damit: Und das immerhin bei Selbstmessung“?
 
"immehin bei Selbstmessung" soll heissen, dass bei Selbstmessung bekanntlich i.d.R. aufgerundet wird.

Das heisst, man kommt damit nach Korrektur derselben wohl wieder auf den von vielen angezweifelten ca. 13.5cm Durchschnitt.

Da die Messanleitung eindeutig bone pressed ist, udn auf selbstmessungen beruht, werden damit die für viele eher erstaunlich teifen Durchscnittswerte bestätigt.

Das Verteilungshistogramm bestätigt in seiner Struktur auch die Zahlen aus den Thundersplace-Statistiken, oder von Herbenick.
 
Gibt es so ein Diagram auch für Umfangswerte? Würde mich interessieren.
 
Ich bekomme meinen eigenen Kommentar nicht gelöscht. Deshalb kurz und knapp.

Wer lesen kann ist klar im Vorteil.

LG und fette Gains
 
DAs wichtige bei dieser Studie ist:
a) die klare, einfache Darstellung der Verteilung der Auftretens-Häufigkeiten der Grössen-Brackets
b) mit 4000 das recht grosse Sample
c) die "Sicherheitsmarge" durch Selbstmessung - im Zweifelsfall also eher ein klein wenig nach oben aufgerundet.
d) die Aktualität.
 
Ist halt die Frage ob so etwas repräsentativ ist.
Ich mein, es gibt ne andere Studie, die die durchschnittliche Penisgröße durch Zusammenfassen aller Studien ermittelt hat.
Dabei kam zum Beispiel raus, dass der Durchschnitt bei 13,12cm erigiert liegt. Beim Umfang sind es hier auch 0,2cm mehr. Gut, das könnte man als Messtoleranz sehen. Aber bei der zusammen gelegten Studie wurden die Penisse vermessen und mitgemacht haben dort 15000 Menschen.
Es gibt auch eine Weltkarte auf der das verzeichnet ist.
Auf jeden Fall sieht das hier aber schon weitaus glaubwürdiger aus, gemessen an den Studien die noch vor 15 Jahren angefertigt wurden.

Wie auch immer. Solange der Mann nicht gerade nen Mikropenis hat, sollte doch jeder Topf seinen Deckel finden.
 
Interessanter Bericht! Zeigt mir, dass meiner steif absolut im Durchschnitt liegt, schlaff mit 5 bis 7 cm allerdings im unteren Bereich, was aber keine Überraschung ist!
 
Ist halt die Frage ob so etwas repräsentativ ist.
Ich mein, es gibt ne andere Studie, die die durchschnittliche Penisgröße durch Zusammenfassen aller Studien ermittelt hat.
Dabei kam zum Beispiel raus, dass der Durchschnitt bei 13,12cm erigiert liegt. Beim Umfang sind es hier auch 0,2cm mehr.

Die Studie die Du zitierst, war eine Metastudie. Sie integrierte unterschiedlichste Studien, und man müsste dort tiefer einsteigen, um zu verstehen, was die jeweilgen Grundlagen der Messungen waren (bone pressed oder nicht, eigenvermessung oder nicht, Aufsicht oder nicht, Erektion natürlich oder mittels Caverject, oder was auch immer)

Diese Studie hier ist ziemlich simpel: es war Eigenvermessung, es war Bone Pressed, also kannst Du davon ausgehen, dass die Werte (wie bei allen Eigenvermessungs-Studien mittlerweile bewiesen) ca. 0.5cm-1cm aufgerundet wurden und/oder das Lineal so fest wie möglich reingedrückt wurde. Letzteres ist bei Messen unter medizinischer Aufsicht sicher niemals der Fall, da man den Probanden nicht verletzten will.

Daher bietet diese Studie für jeden Zweifler eine gewisse "Sicherheit", dass die Durchschnitte bzw. statistische VErteilungen sicher NICHT höher liegen als hier, eher vielleicht ein klein wenig tiefer. Auch weist sie eine der grössten Samples mit der gleichen Messmethode auf, ein weiterer Vorteil.

In den USA lassen "Stufen" in den ausgewerteten Messwerten z.B. auf Thundersplace.org, vermuten dass die Eigenvermesser jeweils auf das nächste halbe Inch (5, 5.5, 6, etc.) aufrunden. In Europa gibt es vermutlich ähnliche Effekte des Aufrundens auf den nächsten vollen Zentimeter.

Insofern können alle Zweifler und Selbstzweifler davon ausgehen, dass diese Werte hier sicher nicht die effektive Realität "kleinmachen", sondern tendenziell eher ein klein wenig übertrieben sind!
 
Die Studie die Du zitierst, war eine Metastudie. Sie integrierte unterschiedlichste Studien,
Hab ich doch gesagt, dass da alle Studien zusammen gefasst wurden.
Aufsicht oder nicht,
Und hier bin ich mir ziemlich sicher gelesen zu haben, dass dies tatsächlich unter Aufsicht/Fremdvermessung stattgefunden hat. Ich glaube eine Studie davon ist nämlich von Pro Famila und die haben soweit ich weiß Fremdvermessung betrieben oder es zumindest so in Auftrag gegeben. Kann mich aber auch irren. Genau hab ich das nicht mehr im Kopf. Kann aber auch sein, dass mit "alle Studien" sowohl die Selbstvermessungen als auch Fremdvermessungen mit eingeflossen sind. Zweiteres würde allerdings wenig Sinn ergeben.
Und warum sollte die BPEL nicht von Ärzten durchgeführten werden? Die tut nicht mehr weh als ne Impfung und ist "fair" gegenüber allen Gewichtsklassen.
In den USA lassen "Stufen" in den ausgewerteten Messwerten z.B. auf Thundersplace.org, vermuten dass die Eigenvermesser jeweils auf das nächste halbe Inch (5, 5.5, 6, etc.) aufrunden.
Das macht sowieso fast jeder. Aber eben auch nur fast. Ich hab bei meinen Angaben sogar abgerundet und einfach den Wert genommen, der in 70% (gefühlt) aller Erektionen auftritt.
 
Ist halt die Frage ob so etwas repräsentativ ist.
Ich mein, es gibt ne andere Studie, die die durchschnittliche Penisgröße durch Zusammenfassen aller Studien ermittelt hat.
Dabei kam zum Beispiel raus, dass der Durchschnitt bei 13,12cm erigiert liegt. Beim Umfang sind es hier auch 0,2cm mehr. Gut, das könnte man als Messtoleranz sehen. Aber bei der zusammen gelegten Studie wurden die Penisse vermessen und mitgemacht haben dort 15000 Menschen.
Es gibt auch eine Weltkarte auf der das verzeichnet ist.
Auf jeden Fall sieht das hier aber schon weitaus glaubwürdiger aus, gemessen an den Studien die noch vor 15 Jahren angefertigt wurden.

Wie auch immer. Solange der Mann nicht gerade nen Mikropenis hat, sollte doch jeder Topf seinen Deckel finden.
Ich habe hier ein Artikel zum Thema gefunden, indem die Werte erheblich von drn Standard abweichen.

Rushton und Mitarbeiter zeigten 1988 in einer viel beachteten Studie deutliche ethnische Unterschiede in der durchschnittlichen Penisgröße, die sich wie folgt zusammenfassen lassen: Asiaten 10 bis 14 Zentimeter, Weißeuropäer 14 bis 15 Zentimeter, Schwarzafrikaner 15,5 bis 20 Zentimeter. Auch der Kinderarzt Donald Greydanus aus Michigan hat sich viel mit Entwicklungsmedizin beschäftigt und folgende Daten zur Ethik der Penislänge publiziert (Mittelwerte): Schwarzafrikanische Männer 17 Zentimeter, Asiaten 13,5 Zentimeter, Weißeuropäer 15,8 Zentimeter, Südamerikaner 15,6 Zentimeter, weiße Nordamerikaner 14,4 Zentimeter.

Genetik und Ethnologie der Penisgröße

Ob das jetzt Bone pressed war weiß ich nicht, aber wenn nicht ist es sogar noch schlimmer für alle die sich sonst mit dem Durchschnittwert beruhigt hatten.
Für mich persönlich wirken die Zahlen schon recht hoch, andererseits finde ich die gängigen Durchschnittwerte, zumal sie Bone pressed sein sollen, als zu niedrig.
Wenn das in meinem link bone pressed Werte sind, dann könnte es passen.
 

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