Ist halt die Frage ob so etwas repräsentativ ist.
Ich mein, es gibt ne andere Studie, die die durchschnittliche Penisgröße durch Zusammenfassen aller Studien ermittelt hat.
Dabei kam zum Beispiel raus, dass der Durchschnitt bei 13,12cm erigiert liegt. Beim Umfang sind es hier auch 0,2cm mehr.
Die Studie die Du zitierst, war eine Metastudie. Sie integrierte unterschiedlichste Studien, und man müsste dort tiefer einsteigen, um zu verstehen, was die jeweilgen Grundlagen der Messungen waren (bone pressed oder nicht, eigenvermessung oder nicht, Aufsicht oder nicht, Erektion natürlich oder mittels Caverject, oder was auch immer)
Diese Studie hier ist ziemlich simpel: es war Eigenvermessung, es war Bone Pressed, also kannst Du davon ausgehen, dass die Werte (wie bei allen Eigenvermessungs-Studien mittlerweile bewiesen) ca. 0.5cm-1cm aufgerundet wurden und/oder das Lineal so fest wie möglich reingedrückt wurde. Letzteres ist bei Messen unter medizinischer Aufsicht sicher niemals der Fall, da man den Probanden nicht verletzten will.
Daher bietet diese Studie für jeden Zweifler eine gewisse "Sicherheit", dass die Durchschnitte bzw. statistische VErteilungen sicher NICHT höher liegen als hier, eher vielleicht ein klein wenig tiefer. Auch weist sie eine der grössten Samples mit der gleichen Messmethode auf, ein weiterer Vorteil.
In den USA lassen "Stufen" in den ausgewerteten Messwerten z.B. auf Thundersplace.org, vermuten dass die Eigenvermesser jeweils auf das nächste halbe Inch (5, 5.5, 6, etc.) aufrunden. In Europa gibt es vermutlich ähnliche Effekte des Aufrundens auf den nächsten vollen Zentimeter.
Insofern können alle Zweifler und Selbstzweifler davon ausgehen, dass diese Werte hier sicher nicht die effektive Realität "kleinmachen", sondern tendenziell eher ein klein wenig übertrieben sind!