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wie meinst du das mit der haltungskorrektur?Ja, Diät und Haltungskorrektur scheinen die schnellste und effektivste Art von PE mit garantierten Wachstum zu sein
ich glaube eine diät bei mir würde maximal 0,4 cm fat pad reduzierung bringen da ich eher an anderen stellen abnehme.. gibt ja auch recht schlanke kerle aber mit erhöhten fat pad
Ein Wort zu den Extendern, die die Eichel mittels Vakuum fixieren: Auch diese haben ihre Tücken, besonders wenn man mit sehr hohem Zug trainieren will. Möchtest du das nicht, sind sie auf jeden Fall angenehmer und schnüren auch weniger ein als eine Schlaufenfixierung. Solltest du aber hohe Intensitäten mit dem Extender erreichen wollen, kann eine Vakuumfixierung auch zu Verletzungen führen (z.B. einer Lymph- oder Blutblase an der Eichel). Da man mit hohem Zug meist ohnehin nicht viele Stunden trainiert, eignet sich dabei eine Schlaufenfixierung oft besser.-Vakuumextender um die Abschnürung zu verhindern
Danach habe ich auch sehr lange gesucht – aber letztlich keine gefunden. Vakuumtraining ist beispielsweise nach langen Experimenten für mich keine Antwort. Im Grunde ist das Jelqing noch immer die effektivste Methode, gerade wenn es um BPEL-orientiertes Training geht. Mein Rat: Versöhne dich damit, denn diese Übung ist wirklich wertvoll. Stretching kann man mittels Extendern umgehen (wobei es auch da einiges zu beachten gilt), aber Jelqing ist im Grunde nicht einfach zu ersetzen. Wahrscheinlich sogar gar nicht.Alternative für Jelqs finden und experimentieren
Kommt ganz auf deine Ziele an. Bist du mit deiner Länge im Grunde zufrieden und willst nur noch Umfang? Dann ist fokussiertes Vakuumtraining (z.B. Trockenpumpen) einen Blick wert. Es wirkt nicht bei allen gleich gut, aber richtig dosiert kann es mitunter viel leisten.Pumpe Ja-Nein?
Kann ich nur als „Must-Have“ empfehlen. Solche Lampen sind günstig und haben rein von der Wirkung nur Vorteile.Rotlichtlampe
Auch hier: Je nach Zielsetzung. Ein Hanger (ganz gleich ob nun mit Vakuumfixierung oder anderer) kann dir beim BPFSL helfen (wenngleich er meist auch sehr liglastig wirkt), aber wird dich beim EG oder BPEL kaum weiterbringen. Die Wirkung ist zudem sehr fokussiert (je nach Gewicht). Wenn du Schwellkörper und Tunica gleichzeitig angehen willst, würde ich eher auf manuelle Stretches, denn auf einen Hanger setzen, um die Tunica anzugehen.Vakuumhanger
Ich denke nicht, dass du zwingend beides brauchst. Kommt eben auf die Dosierung und Trainingsweise an. Ich würde dir daher ein „entweder oder“ empfehlen. Anders sieht es mit Dehnhilfen aus, die das manuelle Training ergänzen. Oft werden diese begrifflich mit den Gerätestreckern vermischt.weiss auch nicht ob Stretchen über 20-25 Min einen Nutzen hat, wenn man einen Extender direkt danach benutzt
Ich würde eher die Frage stellen, ob du fokussiert trainieren willst (d.h. einzelne Werte fokussiert in mehrmonatigen Etappen förderst) oder ausgewogen steigernd (d.h. BPEL und BPFSL werden parallel gefördert). Von einem Programm, das die drei Werte (BPEL, BPFSL, EG) je Trainingstag abwechselnd und isoliert angeht, würde ich abraten. Da würden nur die Nachwirkungen des einen Trainings das nachfolgende stören. Zudem hat man da meines Erachtens auch eine zu große Fluktuation bei den Wirkungsfoki. Das macht Verletzungen wahrscheinlicher und es bleibt auch fraglich, ob die einmaligen Reize genügen, bis man dann nach ein paar Tagen wieder zum selben Fokus kommt.ob ich die progressive Struktur beibehalte, in Phasen nach Messwerten ( Alp) oder in alternierenden Sequenzen trainiere
Diese wurden von vielen Usern sehr positiv bewertet. Im Grunde hängt es da sehr davon ab, ob man mit der Ausführungstechnik gut klar kommt. Das solltest du einfach mal probieren. Wenn das gelingt, steht der Verwendung nichts im Wege. Dann wäre es sogar einen Gedanken wert, sie als Hauptbestandteil des Stretchingbausteins ins Programm einzubauen. Wenn sie dir aber von Handhabung oder Trainingsgefühl her nicht gefallen, solltest du eher auf andere Stretches setzen. Etwas vergleichbar tunicafokussiertes ist beim manuellen Training aber nicht so leicht zu finden.Insbesondere interessieren mich Erfahrungen mit den 2p-stretches
Ist im Grunde auch vollkommen okay. Normalerweise orientiert man sich an der dicksten Stelle in dem jeweiligen Areal, da man ja meist Höchstwertorientiert vermisst (um Zuwächse leichter bestimmen zu können). Aber eigentlich ist nur wichtig, dass du für dich vergleichbare Messungen erzeugst. Wenn du also immer am Schaft unter der Eichel misst, ist das überhaupt kein Problem.Unter EGtop habe ich eigentlich den Umfang des Schaftes kurz unter Eichel verstanden.
Diesen Wert habe ich genommen, da der Schaft bei mir dort am dünnsten ist.
Ja genau, das ist der Klassiker. Das Stretching wird durchaus von den intensiven Schwellkörperübungen blockiert, daher rate ich auch immer dazu, diese nicht zu vermischen.Verfolge weiterhin das Ziel „Länge vor Dicke“, da sich Dicketraining sehr negativ auf mein Stretching-Potential auswirkt nach spätestens ein bis zwei Wochen Training.
Ja – ich kenn das. Ist irgendwie Gabe und Fluch gleichermaßen, besonders wenn man den EG eigentlich nicht weiter steigern willMuss dazu sagen, dass ich sehr gut auf Dickeübungen anspreche und mir relativ sicher bin, dass ich Dicke-Easy-Gainer bin.
Dass du N/BPEL allein durch EG-Zugewinn verlierst, halte ich persönlich für unwahrscheinlich. Wahrscheinlicher ist eher, dass durch einen (tendenziellen) Fokus auf den EG, die zuvor errungenen Werte (in BPFSL und BPEL) wieder etwas geschwunden sind (weil eben kaum Trainingsreize darauf wirkten), sich also Tempgains zurückgebildet haben. Das kann man aber meist dadurch vermeiden, dass man die erreichten Längenwerte ein paar Zusatzmonate hält (bevor man auf einen EG-Fokus umschwenkt), auf die Weise sind sie meist deutlich stabiler.Da ich in der Vergangenheit die Erfahrung gemacht habe, dass ich bei intensivem Dicketraining
ca.: 1cm Nbpel verloren habe, strebe ich so 20-21cm an um auf der sicheren Seite zu sein.
An der Ecke ein kleines Wort der Warnung: Wenn du deine PE-Karriere beendest, und damit der stetige Trainingsreiz über Monate und Jahre verschwindet, wird sich dies sehr wahrscheinlich auch auf die Durchblutungssituation deines schlaffen Penis auswirken. Eben diese ist das Entscheidende bei einem Blutpenis. Es kann also gut sein, dass der schlaffe Penis mit der Zeit wieder kleiner wird, weil er eben nur durch eine allgemein erhöhte Durchblutung gewachsen ist.Diese Werte haben sich inzwischen auf 11-14.5cm gesteigert.
Die Werte schwanken täglich.
Schon ziemlich krasses Wachstum wie ich gerade bemerke.
Du meinst diesen? Natural Penis Enlargement - Male Edge penis extender / enlargerMein jetziger Extender ist ein MaleEdge (den ich nicht empfehlen kann).
Den VLC Tugger dann als Dehn- bzw. Anti-Turtling-Hilfe? Ein Rat dazu: Der PeniMasterPRO liefert dir im Grunde beides in einem. Dort hast du einen Stangenextender (wenn du mit dem gerne trainieren willst) sowie einen Gurtextender (den man, auf geringerem Zug, eben auch als Dauerdehnhilfe tragen kann). Mit etwas über 300 Euro ist das Komplettset aber eben auch preislich in der oberen Kategorie.Werde dann in einen Standard-Extender ( Penimaster, Jes oder X4) investieren und dazu den VLC-Tugger holen.
Es kommt da immer auf den gewählten Zug an. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man mit Stangenextendern auch sehr gut Zuwächse erzielen kann, wenn man nur 1-3 Stunden je Tag (Rhythmus 5/2 oder 3/1) trainiert, ohne manuelle Stretchingunterstützung. Dann muss nur eben der Zug etwas höher eingestellt werden. Von der manuellen Seite her sind dann eher begleitende Jelqs wichtig, um einerseits die Durchblutung nach der Dehnungssitzung anzuheben und andererseits auch den BPEL ein wenig mit zu fördern.Ohne Manuals würde ich persönlich die Tragezeit bei über 4 Std+ ansiedeln, was für mich aber keine realisierbare Option wäre.
Im Grunde ist Big Als Ansatz ein banaler, insofern gerne mal angenommen wird, dass Blutstaugriffe (Squeezes) ähnliche Wirkungen hätten wie Jelqs. Am Ende landet man damit aber schnell bei mehr EG – während sich am BPEL wenig tut.Denke es gibt schon Übungen oder Kombinationen von Übungen, die ähnlich Wirken wie Jelqs ( siehe zB: Big Als advanced Jelq free Routine), aber sicherlich nicht so effektiv sind.
Das ist eigentlich ein klassisches Symptom, dass die Jelqs die Schwellkörper überlastet haben. Vorab: Man sollte auf die Reihenfolge der Übungen achten - erst stretchen, dann jelqen. Zudem sollte man das Training möglichst nicht über den Tag splitten, sondern zusammenlegen (sonst verkürzt man nur die Regenerationsphasen bis zur nächsten Belastung). Auf die Weise federt man die hinderliche Wirkung der Jelqs auf die Stretches schon mal ab, weil mindestens 24 Stunden zwischen den Anwendungen liegen.Mein Problem ist, dass Jelqs meinen Schaft verhärten lassen und somit Stretching erschweren.
Die Stretchrichtung ist die eine Sache, mit der man die Ligs ein wenig schonen kann. Diese aber ganz aus dem Spiel zu nehmen, geht am Ehesten mit einer Fixierung an der Base (also 2P-Hanging). Das Problem beim Hanging ist eben, dass die Richtungen in die man dehnt limitiert sind – oder man ständig seine Körperposition ändern muss bzw. die Umgebung das Umlegen des Gewichts hergeben muss.Stretchen ist Stretchen und sehe nicht den großen Unterschied zur Ausführung mit der Hand.
Bundled Hanging, Fulcrum, Over the Shoulder oder Over the Legs sollten auch auf die Tunica wirken und die Ligs im geringeren Umfang belasten.
Kann funktionieren, ist aber auch tückisch. Da kann man schnell Probleme bekommen, wenn das Körpergefühl oder der Enthusiasmus einem Streiche spielt und man die Fatigue längst totgeritten hatHalte das Konzept „Riding the Fatigue“ auch für sehr effektiv.
Ich persönlich bin von diesen Dauerbelastungen wenig angetan. Und wenn man sie schon anwendet, würde ich eher auf zertifizierte Geräte und "geführte" Belastungen (Stangen- und Gurtextender) setzen, denn auf einen Hanger mit Gewicht.Denn lange Tragezeit = ständige Fatigue = weniger Gewicht.
Das wäre auch meine Empfehlung gewesen.Hanging soll die letzte Stufe hinsichtlich Längentraing sein bei mir.
Rhythmen würde ich immer in Tagen bemessen, nie in Wochen. 3 Wochen On, das wäre im Grunde 3x 7/0. Und 7/0 ist immer kritisch, selbst bei reinen BPFSL-Programmen. Sobald die Schwellkörper aber auch nur leicht im Spiel sind, würde ich 7/0 keinesfalls empfehlen.Auch will ich gerne Pausentage einlegen
Bin mir aber absolut unschlüssig in welcher Form.
3 Wochen on/ 1 Woche off
5/2
2/1 – 3/1
Ganz gleich welcher manuelle Stretch, ich würde prinzipiell nicht über 30 Sekunden durchgehende Dehnung gehen. Ich denke, dass es im Grunde für das Gewebe irrelevant ist, ob man ihn dann noch länger hält oder eben kurz pausiert und danach weitermacht. Wichtiger ist in meinen Augen die Netto-Stretchzeit. Einen Unterschied würde es wohl nur machen, wenn man Stretches nur sehr wenige Sekunden (1-5 Sekunden) halten würde. Dann hätte es eher einen Ruckeffekt.Trotzdem fände ich es noch interessant, ob es Haltedauerunterschiede gibt.
Was ist zB eine gute Stretchdauer für einen effektiven Tunicastretch.
Aber natürlichHabe ein Gratis Blister Cialis-Generika umsonst erhalten und ein wenig experimentiert.
Habe unter Einfluss Cockring Clamping gemacht und war sehr zufrieden.
Werde diese Option in Zukunft im Auge behalten und habe diese unter sehr effektiv eingeordnet.
Jemand Erfahrung?
Den Bereich halte ich ebenfalls für interessant, aber mitunter auch gefährlich (je nach verwendetem Wirkstoff). Vielleicht magst du in unserem Chembereich (PE-relevante Supplemente und Medikamente | PE-Community) ja mal deine Kenntnisse zu DMSO und damit verbundenen Wirkstoffen einstellen. Da gibt es sicher einiges an Potenzial auszuschöpfen, nur sollte man eben auch immer auf die Sicherheit achten. Gerade die steht in den US-Foren oft nicht so hoch im Kurs (insofern die Leichtfertigkeit dort oft überwiegt).Hab mich auch ein wenig in das grenzwertige Thema Chempe eingelesen. Was meine Aufmerksamkeit erregt hat, ist die Kombination von Dmso+Paba. Werde ich in Zukunft eventuell auch mal mit experimentieren.
Im Grunde brauchst du keinen Reverse-Jelq, um Blut zu entfernen. Zuerst legst du den Griff an der Basis an, dann die eigentliche Zughand an der Schaftspitze (unter der Eichel). Die gewählten OK-Ausprägungen der beiden Griffe sind im Grunde Geschmackssache. Ich selbst nutze an der Base den Front-OK-Griff, an der Spitze den Back-OK-Griff. Aber das kann man auch anders machen - so wie es einem am Effektivsten vorkommt.Beginne ganz normal wie beim Anfängerstretch (mit einem Overhand Grip in meinem Fall).
Sobald ich ein wenig Zug aufgebaut habe, nehme ich meine andere Hand ( auch im Overhand Grip) und Reverse Jelqe zur Basis um überschüssiges Blut aus dem Schaft zu bekommen. An der Basis angekommen, intensiviere ich den Griff um einen Anker zu haben. Wenn dies erfolgt ist, baue ich den Zug mit der ersten Hand auf um den endgültigen Stretch zu kreieren.
Eine Variation des Winkels ist im Grunde nicht nötig, da dies nur bei Stretches relevant ist, die die Ligs beanspruchen. Der Schaft an sich, auf den sich diese Übung konzentriert, wird durch die beiden Hände isoliert und braucht daher nur 90 Grad nach vorne gestreckt werden.Stretcht man nur gerade heraus, oder variiert man die Winkel?
Überhaupt keine bzw. so wenig wie irgendwie möglich. Generell ist bei Stretches keinerlei EQ-Einfluss angeraten, das blockiert nur die Ausdehnung der Tunica und des Gewebes und wirkt damit der eigentlichen Wirkungsabsicht entgegen (vom erhöhten Verletzungsrisiko einmal abgesehen).Welche EQ ist optimal?
In Form einer Begradigung der Krümmung? Eine Streckung kann da zwar helfen (glaubt man den Werbeaussagen einiger Extenderhersteller), aber ich persönlich würde mir nicht allzu viele Hoffnungen machen. Im Grunde ist es bei diesem Stretch wahrscheinlich irrelevant, ob du den Winkel der Streckung änderst, weil der Schaft eben zwischen den beiden Händen immer gerade gestreckt wird (egal in welche Richtung du ihn ziehst - das würde höchstens die Peniswurzel betreffen).Wegen den Winkeln hatte ich gefragt, da mein Penis leicht nach oben gebogen ist und ich mir vorstellen könnte, dass ein leichter Winkel nach unten (70-80%) vielleicht auf lange Sicht eventuell effektiver wirkt.
Viel Erfolg und Spaß beim Test
Sagen wir mal, das ist seit 2013 ein guter Teil der "story of my life"Nochmals vielen Dank dafür, dass du dich so sehr hier im Forum einbringst.
Gut, aber etwas gemächlicherWie schaut es zur Zeit eigentlich bei dir Pe-technisch aus?
NeeHast du bezüglich Dicke noch Ambitionen?
Ich muss sagen, dass ich früher immer lieber auf PEGym unterwegs war. Aber als ich dann immer häufiger über wirklich gute Theorie-Artikel im Thunders gestolpert bin, hat sich das dann etwas verschoben.Habt ja dann anscheindend ein wenig die Thundersplace Mentalität übernommen.
Vielleicht komme ich da diese Woche endlich mal zum Weiterarbeiten. Verdammtes BerufslebenBin übrigens sehr an deinem vollständigen Logbuch interessiert.
Werde mir das bereits Übertragene die Tage auch zu Gemüte führen.
Gut zu hörenMotivation nach meiner Pause ist wieder top.
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