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Offene Beziehung (1 Betrachter)

Man sollte vielleicht mal anfügen, dass die Mehrheit der heutigen "Jugend", die ja immer weiter definiert wird, eben in offenen Beziehungsmodellen lebt.

Erzähl nicht so einen Kappes. Die meisten Menschen (auch junge Menschen), die in Beziehungen sind, sind in festen Beziehungen.
Natürlich gibt es auch Menschen, die andere Beziehungsmodelle pflegen, aber das sind auch nicht mehr als vor 20 Jahren noch.

Und das Thema hier hat ein Schwuler eröffnet, der in einer festen Beziehung ist und sich Gedanken macht, ob und wie eine offene Beziehung funktioniert.
Schwule, die in festen Beziehungen sind und keine Erfahrung mit offenen Beziehungen haben - das hat es vor 20 Jahren nicht gegeben (mal ganz überspitzt ausgedrückt).
 
Ich glaube auch nicht, dass das Ende fester Beziehungen im Sinne der Monogamie eingeläutet ist.
Die Exklusivität von Beziehungen wird heute eher mal in der Paarbeziehung diskutiert und ein Konsens für die Aufhebung der monogamen Sexualität gefunden - wenn denn Paare nicht schon gemeinsam in Clubs etc. das vollziehen.
In Partnerschaften mit Demisexuellen wird so etwas nicht funktionieren.

Ob das bei Schwulen anders ist vermag ich nicht zu beurteilen. Die Grundbedürfnisse nach Geborgenheit, Ehrlichkeit, Treue etc. sind wohl nicht von der sexuellen Orientierung abhängig.

Bei uns würfe die Öffnung das Aus der Pasrsexualität bedeuten, eben wegen der demisexuellen Haltung meiner Liebsten.
 
Der Sex in einer festen monogamen Beziehung hat noch einen großen Vorteil:

Keine Kondome nach Gesundheitscheck, bei Heteropaaren kann man auch anders verhüten.

Das ist einfach vom Gefühl und der Intimität nochmal was ganz anderes und für mich erstrebenswert!
 
Man sollte vielleicht mal anfügen, dass die Mehrheit der heutigen "Jugend", die ja immer weiter definiert wird, eben in offenen Beziehungsmodellen lebt. Auch die offene Ehe wird ja wohl bald Standard sein. Angetrieben durch Status- und Sicherheitsdenken bindet man bzw. Frau sich an den finanziell potenten Partner. Nebenher hat man eine Reihe von Bumsbekanntschaften.
Ob das eine seelisch tragfähige Zukunft der Beziehung verheißt, muss wohl jeder für sich selbst beurteilen.

Mhh also ich weiß nicht, vielleicht bekomme ich auf dem platten Land zu wenig vom urbanen Lifestyle mit, aber es ist mir auch im erweiterten Bekanntenkreis noch nicht annähernd zu Ohren gekommen, dass jemand so lebt. Klar, ist jetzt ja auch nichts, womit man unbedingt hausieren geht, aber zumindest Gerüchte würde man ja mal mitbekommen. Mir sind aus der echten Welt jedenfalls nur die klassischen Modelle bekannt: ewige Singles, dann die wenigen Predatoren, die jedes Jahr 20 Partner/innen haben und auch nichts festes wollen, glücklich verpartnert, unglücklich verpartnert, in festen Händen aber heimliche Liebschaften ...
 
Da ich regelmäßiger Swinger bin und mich dort immer ausleben kann, bin ich zur Zeit nur auf meine Nachbarin und manchmal auch zusammen mit ihr und ihrer Freundin angewiesen zu ficken oder mich ab und zu abmelken zu lassen. Hoffe, dass die Clubs wieder aufmachen damit ich in diesen abspritzen kann.
 

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