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Na dann erfülle ich ja schon teilweise meinen Beitrag zu Energieeinsparung im Homeoffice arbeite ich immer unbekleidet und ziehen bei VideoCalls ein Tshirt an...muss ich halt sitzen bleiben, sonst bekommen alle auf der anderen VideoSeite den Mund nicht mehr zu
 
Bei allem Respekt, ein Beispiel für "Rückbesinnung auf Männlichkeit" ist das mE. nicht.

Hast Du für Deine Beobachtung denn Quellen, dann könnte ich wenigstens nachlesen und Du musst nicht den Thread hier mit Details füllen.
 
Hast Du für Deine Beobachtung denn Quellen, dann könnte ich wenigstens nachlesen
Wofür möchtest Du denn Quellen? Für meine Feststellung, dass heutzutage der Begriff "Männlichkeit" massiv bekämpft wird? Oder für meine Schlüsse, dass das gar nicht gut ist? Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du mit geschlossenen Augen durch´s Leben läufst.
 
Mit ein paar normalen Kumpels auf einem Boot/Schiff, natürlich nackt. Sonne, Wind und Meer genießen. Gemeinsam abhängen und Quatschen. So ein richtiges Männerding. Das würde jedem Kerl gut tun! (Sonnenschutz nicht vergessen!)

 
Wofür möchtest Du denn Quellen?
Ja erst einmal für Deine Feststellung:

"Unbestreitbar wird in unserer Gesellschaft eine negative Konnotation des Begriffs "Männlichkeit" propagiert, die von einer selbsternannten "Elite" ausgeht, die nicht für die Mehrheitsmeinung repräsentativ ist."

Damit einhergehend: wer soll die selbsternannte Elite sein? Bill Gates? GOOGLE? Jeff Bezos? Wladimir Putin? Woher weißt Du, was die Mehrheitsmeinung ist, da musst Du doch eben eine Quelle haben oder hast Du selbst eine Umfrage durchgeführt? Vermutlich nicht.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du mit geschlossenen Augen durch´s Leben läufst.

Ich hoffe nicht. Und in der Tat habe ich viele Diskussionen über "Männlichkeit" und deren angebliche und/oder tatsächliche Toxizität verfolgt, so dass ich mich in der Lage fühle, mitschreiben zu können.

Freilich ist es schwierig, auf allgemeine Aussagen, wie die oben zitierte Feststellung angemessen zu reagieren bzw. wenn, dann nur mit der Bitte, diese Aussage zu präzisieren oder eine oder mehrere Quellen zu nennen, die ich nachlesen kann.

An anderer Stelle hast Du vor Kurzem mangelnde Diskutierfreudigkeit hier im Forum beklagt. Hier oder in einem gesonderten Thread wäre eine Gelegenheit gewesen, eine sehr spannende Gelegenheit. Freilich bin ich mit einem solchen gesonderten Thread schon einmal krachend gescheitert. Vielleicht will die Community gar nicht so sehr über Männlichkeit nachdenken, sondern erfreut sich schlicht am Anblick der Essenz von Männlichkeit: dem Penis und den Eiern sowie den Vorstellungen darüber, was man(n) damit so machen kann

Um ein wenig versöhnlich zu enden:
Ich halte zB nichts davon, Männer bzw. Jungs zum Pinkeln im Sitzen zu erziehen. Im Stehen Pinkeln ist nicht Ausdruck toxischer Männlichkeit. Freilich, wer schlecht zielen kann und einen kleinen See neben der Schüssel hinterlässt, möge diesen dann auch säubern und den Ort des Geschehens so verlassen, wie er ihn vorzufinden hofft.
 
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SOLIDARITÄT ist das Zauberwort der letzten Jahre. Vordergründig mit Frauen, mit Transen, mit Covid-Risikogruppen und jetzt mit der Ukraine, tatsächlich eher mit Spekulanten, sogenannten Eliten und Politikern. Neuerdings werden wir auf SPAREN getrimmt, wie zuletzt 1940.
Seien wir also solidarisch und sparen wir an Herstellungs- und Transportkosten, sparen wir Rohstoffe und Energie, schützen wir die Umwelt vor Chemie, die zur Herstellung von Textilien oder zu ihrer Reinigung benötigt wird, sparen wir Wasser, führen wir die Baumwollfelder dem Getreideanbau zu....

Sparen wir auf die angenehmste Weise, lasst uns nackt sein, so oft es nur geht ....

 
Hi,das wär eine Aktion,wo ich sofort mitmachen würde.
 
Sparen wir auf die angenehmste Weise, lasst uns nackt sein, so oft es nur geht ....
Bin auch dabei und übe mich zumindest im Garten darin ein. Jeden Tag ein bisschen mehr, auch bei den derzeit recht frischen Morgentemperaturen. Da zieht sich zwar mein Penis noch mehr in mein Fatpad zurück, aber Ihr wisst ja, dass mich das nicht stört, im Gegenteil

SOLIDARITÄT ist das Zauberwort der letzten Jahre. Vordergründig mit Frauen, mit Transen, mit Covid-Risikogruppen und jetzt mit der Ukraine, tatsächlich eher mit Spekulanten, sogenannten Eliten und Politikern.
Ei, ei, schon wieder so ein Satz, der viel Frust/Unverständnis über einige Entwicklungen ausdrückt? Ich finde es schade, solche Statements zu platzieren, dann aber einer Diskussion aus dem Wege zu gehen - jedenfalls in meiner Wahrnehmung. Gut, dieser Thread mag auch nicht der richtige Ort sein, aber warum dann kein eigenes Thema? Offensichtlich bewegt Dich das - und ja, der Penis ist eine biologische Entwicklung. Ein Körperteil, das in seiner Ehrlichkeit, seiner Vielfältigkeit und den Dingen, die man mit ihm machen kann, sein Einfluss auf das Bewusstsein und das Unterbewusste, einzigartig ist. Positiv wie negativ. Ich schätze, dass ich ein gutes Beispiel bin. Und das ist faszinierend! Die Krone von Mutter Natur?
 
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Ei, ei, schon wieder so ein Satz, der viel Frust/Unverständnis über einige Entwicklungen ausdrückt? Ich finde es schade, solche Statements zu platzieren, dann aber einer Diskussion aus dem Wege zu gehen - jedenfalls in meiner Wahrnehmung.
Es ist nun mal so, dass ich meine Posts mit einigen Gedanken verbräme. Andere machen sich´s einfacher und posten random irgendwelche Bilder, was keinen Anlass zu Diskussionen zu geben scheint. Du kannst auch auch gerne eine Diskussion damit beginnen, Deine - möglicherweise völlig andere - Wahrnehmung dar zu stellen. Du kannst aber nicht jedes Mal verlangen, dass ich jede meiner Aussagen mit Beweisen, Artikeln, Interviews o.ä. belege und mir vor zu werfen, ich würde einer Diskussion aus dem Wege gehen.
Auf meine Aussage kann gerne Deine Gegenargumentation kommen ... so geht das...
 
Würde ich gerne tun, mit der Gegenargumentation. Mein Problem ist aber, dass ich erst einmal herausfinden muss, was Du eigentlich sagen willst; vielleicht sind wir ja einer Meinung. Freilich, ohne Deine Hilfe kann ich das nicht herausfinden.

Ich könnte nun provozierend schreiben, versuchen, Dich aus der Reserve zu locken. Das führt aber im Zweifel zu einer Art von "Aggressivität", für die Du mir viel zu sympathisch bist die auch hier in dieser Community völlig Fehl am Platze ist.
 
Mein Problem ist aber, dass ich erst einmal herausfinden muss, was Du eigentlich sagen willst;
Du musst nur lesen, was ich geschrieben habe, um heraus zu finden, was meine Aussage ist.
Nehmen wir das überstrapazierte Wort "Solidarität". Es wird medial und politisch ein Narrativ geschaffen, demzufolge man sich mit allem und jedem solidarisch erklären muss, den das System dessen für würdig befindet. Man MUSS zb mit einem Herrn Selensky solidarisch sein, ungeachtet dessen, was man noch vor einem halben Jahr über ihn wusste. Man muss mit eigenartigen Personen solidarisch sein, die aus hintersten Reihen in den Bundestag eingezogen sind, weil sie plötzlich entdeckt haben, dass sie sich als Frauen fühlen, ebenso mit Frauen, die im Stehen pissen wollen. Man muss aus Solidarität für alles das Doppelte bezahlen, weil wir nicht direkt bei den Russen sondern über asiatische Zwischenhändler einkaufen. Das ließe sich endlos fortsetzen.

Meine Intention war allerdings, Solidarität - wie im Post satirisch angedacht - durch Nacktheit zu demonstrieren.
 
Es wird medial und politisch ein Narrativ geschaffen, demzufolge man sich mit allem und jedem solidarisch erklären muss, den das System dessen für würdig befindet.
Ja, das ist in der Tat ein Problem. Ich habe vor einiger Zeit einmal ein Buch über den Umstand gelesen, dass so viele Menschen unzufrieden sind und zu sog. Protestwählern werden - links wie rechts. Eine Diagnose der Autorin Martha Nussbaum im Buch "Königreich der Angst" war, dass heute jede(r) Dahergelaufene meint, ein Recht auf Würde zu haben - durchaus nachvollziehbar auf Basis der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen ("alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.") und den darauf basierenden Verfassungen. Freilich, viel früher stand Würde nur Kriegern zu, die ihr Leben solidarisch der Gemeinschaft potentiell opferten. Bauern, Handwerkern u.ä. stand keine Würde zu und Frauen erst recht nicht.
Daraus entstehen zwei Probleme:
1. einerseits werden diejenigen Mitmenschen unzufrieden, die beklagen, alle und jeden würdig behandeln zu müssen
2. anderseits sind andere ZeitgenossInnen unzufrieden, die beklagen, nicht genug Würde zu bekommen.
Ist natürlich schwierig, es dann allen Recht machen zu wollen und genauso ist es schwierig zu entscheiden, wer mehr oder weniger Würde bekommen sollte oder verdient hat.
Ich mache mir deswegen keinen Kopf: Solidarität mit Frauen, die im Stehen pissen wollen: warum nicht? Von mir aus können auch öffentliche Toiletten mit ein oder zwei Urinals im Frauentrakt ausgestattet werden. Ist vielleicht besser, als Kriegsgerät zu finanzieren?! Ggf. können die Frauen ja auch gleich die den Männern vorbehaltenen Räumlichkeiten nutzen; das könnte unter Sparmaßnahme verbucht werden. Ob ich diese Frauen ernst nehmen würde? Hm...sie müssten sich jedenfalls untenherum frei machen, wenn die Entleerung unfallfrei erfolgen soll - in der Herrentoilette sicherlich nicht die schlechteste Neuigkeit.
Und Solidarität mit Selensky, nun, darüber wurde in vielen Talkshows viel getalkt, natürlich kontrovers; jeder will Recht haben. Schauen wir einmal wie kalt der Winter wird und wie es dann um die Solidarität bestellt ist...Aber auch dann gilt, dass es besser ist, sich keinen Kopf zu machen. Bei mir hieß es früher immer: "Du frierst, dann mach' Dir warme Gedanken!" Ja und vor dem Hintergrund, dass wir hier mit "hot" liken können, schließt sich der Kreis: seien wir solidarisch nackt und machen zusätzlich Selfies von unserer besten Seite und laden diese hoch
 
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Heute ist es ein bisschen kühler, aber zu Hause reicht mir dennoch ein T-shirt. Weil´s eben auch egal ist, ob mein Penis seine maximale Schlaffigröße aufweist. Nackt sein fühlt sich einfach großartig an....

 
Dass Männer – interessanterweise weitaus mehr als Frauen – miteinander/untereinander nackt waren, wurde früher häufig praktiziert und völlig akzeptiert – es war also „normal“. Ein wenig steckt das auch noch heute in den Jungs und Männern und wenn sie „lockerer“ werden, dann finden Männer üblicherweise auch „nichts dabei“, nackt zu sein und Andere nackt zu sehen.

Viele Bildbeispiele aus Urlauben oder vom Militär spiegeln diese ungezwungene Kameraderie wider. Jungs haben offensichtlich ihre Freude daran, mit ihren Kollegen in solchen Situationen ihren Schabernack zu treiben. Paradoxerweise verschwindet unter dem Einfluss von Alkohol dann sogar die Urangst vor „Schwulitäten“.




Viele Bildbeispiele aus Urlauben oder vom Militär spiegeln diese ungezwungene Kameraderie wider. Jungs haben offensichtlich ihre Freude daran, mit ihren Kollegen in solchen Situationen ihren Schabernack zu treiben. Paradoxerweise verschwindet unter dem Einfluss von Alkohol dann sogar die Urangst vor „Schwulitäten“.
Und die sogenannten Pranks können durchaus so weit gehen, dass man sie nicht öffentlich mehr zeigen kann



Ob die Jungs hetero oder schwul sind, ist völlig gleichgültig - sie haben einfach ihren Spaß an der Nacktheit und an Schwänzen. So soll das sein!
 
Schon das Wort „Kumpel“ spricht für sich. Im Bergbau sind Männer aufeinander angewiesen und müssen aufeinander vertrauen können. Dass sie unter solchen Umständen Zimperlichkeiten und Schamgefühl beiseitelassen, versteht sich von selbst.

Da in den tiefgelegenen Minen die Temperaturen oft weit über 40°C liegen, war es weit verbreitet (aber nicht generell üblich) nackt zu arbeiten, bestenfalls mit einer Lederschürze, um die Genitalien zu schützen. Bilder aus den Schwefelminen auf Sizilien unterscheiden sich in nichts von jenen aus dem Ruhrgebiet, aus Polen oder Tschechien.



Egal ob bei der "Lichttherapie", dem Umkleiden (gemeinsam in einer großen Halle, in der die Kleidung an Haken an der Decke verstaut wurde) oder in den Duschen waren Männer ganz selbstverständlich gemeinsam nackt.




Einander dabei zu helfen, sauber zu werden, war ebenso "normal" wie es nötig war.....




.... und "richtige Kerle" lachen eben auch mal über derbere Scherze, ohne gleich eine Debatte über sexuelle Belästigung vom Zaun zu brechen. (BBC Doku "The Last Miners" aus den 80er Jahren). Das gehört bei echten Kumpels einfach dazu und diese Ungezwungenheit würde allen Männern SEHR gut tun.



Interessanterweise, aber wenig überraschend, sind mir keine Forderungen nach einer Frauenquote in diesem Beruf bekannt. Es gibt allerdings auch keine „Frauenberufe“, die solche Abhängigkeit voneinander und Vertrautheit erfordern.
 

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