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ich stell auch mal eine geschichte rein,. die ich etwa vor zehn jahren geschrieben habe:

Florentin, ein 20jähriger Student aus gutbürgerlichem, wohlbehüteten Elternhaus, studierte in einer fremden Stadt, relativ weit weg von zu Hause. Er wohnt in einem Studentenwohnheim, zu zweit in einem Zimmer. Er fühlt sich da recht wohl; das Stockwerk bildete so richtig eine Gemeinschaft, und sie saßen oft abends zusammen, kochten, tranken und erzählten sich.

Jedes Wochenende schrieb er einen langen Brief an seine Eltern, die ihm in seinen Leben wichtiger waren als er dachte oder wahrhaben wollte.

Florentin schaute sich in der Uni um, ging regelmäßig zu den Vorlesungen, Seminaren und Praktika. Er lernte auch schnell seine Kommilitonen und Kommilitoninnen kennen, und mit einigen befreundete er sich. Er lernte fleißig. Es bildeten sich Grüppchen und auch einige Paare. Doch Florentin hatte noch keine große Freundschaft erlebt und suchte vor allem die Gemeinschaft.

Er war etwas verträumt, ein kleiner Spätzünder, aber sonst ein ganz normaler Junge, der auch allen Ulk mitmachte. So z.B. an einem warmen Samstag abend bei einem kleinen Fest auf einem Hügel in der Nähe des Wohnheims aßen, tranken und lachten sie. Florentin trank mit ihnen Cinzano, einem wermutähnlichen Wein. Florentin trank im allgemeinen keinen Alkohol; der Cinzano schmeckte ihm aber gut und so trank er mehr als er wollte. Auf dem Rückweg kullerte er den Hügel herunter, fand auch schwankend den Weg in sein Zimmer, und als er sein so dreckiges Gesicht im Spiegel sah, mußte er kotzen……….. und er wachte am nächsten Morgen erst spät auf.

Das war mal eine Ausnahme. Sonst war Florentin ein echter Kumpel, vergnügt, zog sich manchmal ein bißchen zurück, schrieb regelmäßig Tagebuch und fühlte sich im ganzen recht wohl. Er mußte auch lernen, mit dem Geld zurechtzukommen, mit dem Einkaufen, seiner Wäsche………..und so mit dem Alltäglichen. So wusch er sich regelmäßig seine Unterwäsche und T-Shirts aus; das war ihm aber allmählich zu lästig und so färbte er sich mal ein weißes Unterhemd rosa – was er toll fand. Doch einige seiner Stockwerk-Bewohner meinten, ob er schwul sei. Das verstand Florentin nicht; warum soll man, wenn man sein Hemd rosa färbt, schwul sein, und was ist das überhaupt? Florentin fand das doof, daß die anderen so reagierten; und zu andern Jungs hingezogen, das fühlte er sich eigentlich nicht. Nein, er war nach der Suche nach einem Mädchen. Gut, er hatte früher oft mit seinem Bruder gewichst, aber das war so, weil sie in einem Zimmer schliefen, und er oft hörte, wie sein Bruder es sich machte; und dann haben sie sich oft gegenseitig ‚einen runtergeholt’. Toll war das eigentlich nie, sein Bruder war auch immer so grob, nicht so zärtlich, wie er es sich wünschte. Aber Florentin hatte es sich damals nicht anders vorstellen können.


Auf einer Party auf ihrem Stockwerk sah Florentin ein Mädchen mit langen blonden Haaren, das er bisher noch nicht gesehen hatte: er sprach es an, sie tanzten miteinander, unterhielten sich sehr intensiv und küßten sich sogar in einer stillen Ecke. Florentin war daraufhin etwas konfus; er hatte erst einmal ein Mädchen geküßt, aber das war nicht sehr ernsthaft. Er wünschte sich nur, das Mädchen zu fühlen, zu drücken, sie anzuschauen und in ihrer Nähe zu sein. Er holte sie von der Schule ab, nahm ihre Hand und war glücklich. Wann immer es ging, waren sie zusammen. Sie gingen zusammen auf sein Zimmer – Gott sei dank hatte er jetzt ein kleines Zimmer für sich allein. Sie streichelten sich sehr oft, küßten sich und brachten sich gegenseitig so zum Höhepunkt. Er hatte noch nie die Brust und den Kitzler eines Mädchens berührt, aber das war alles kein Problem. Und sie streichelte ihn überall und brachte seinen Penis auch zum Abspritzen, während sie sich küßten. Und bald auch beschlossen sie, zusammen zu schlafen, und es war einfach schön.

Das ging etwa zwei Jahre so, und Florentin liebte sie über alles. Florentin war im Verhältnis zu ihr ein relativ einfacher Mensch; sie wollte mehr, wollte mehr sich erfahren, auch in Bezug auf andere Ideen, Vorstellungen und Männer. Und sie fand einen, von dem sie meinte, daß er sehr gut zu ihr passe. Als sie Florentin das erzählte, war er sehr traurig und er verstand es eigentlich nicht.

Aber schließlich merkte er, daß es aus war. Es war anders, er schaffte es nicht mehr, mit ihr das Verhältnis zu haben wie bisher. Florentin war darüber sehr, sehr traurig, aber es gab keinen andern Weg, als sich zu trennen.

Florentin dachte natürlich noch lange, sehr lange an sie und liebte sie auf eine gewisse Weise immer noch, obwohl er sie nicht mehr sah. Er war orientierungslos, sein Studium ging weiter voran, aber er hatte nicht mehr so viel Spaß daran. Er wollte auch keine neue Freundin mehr. Der Alltag schien ihm trist und leer.


Florentin wollte aber gerne neue Freundschaften schließen. Doch er fand keinen Weg dazu. Er entschloß sich, mal zu einer Schwulengruppe zu gehen, denn von Mädchen hatte er im Augenblick die Nase voll. In dieser Schwulengruppe wurde er nett aufgenommen, doch das Milieu und das ihm albern vorkommende Getue einiger Jungs gefiel ihm nicht. Doch er ging noch öfters hin, und befreundete sich mit einem Paul. Er fand Paul nicht gerade gut aussehend, sondern einfach nur nett, und vor allem er war recht normal und nicht so ‚tuntig’, wie so manche andere, das konnte er nicht ab. Er fand Paul geil, und sie trafen sich öfters. Als sie beim Paul im Zimmer waren, kam es dazu, daß Florentin sich auf ihn ‚setzte’; er wollte seinen Penis in sich spüren, während Paul seine Hüften umfaßte und es ihm kam. Florentin fand das alles schön, obwohl er so was noch nie erlebt hatte. Und er machte mit Paul noch öfters Sex, und manchmal dachte er sich dabei, wie ein Mädchen in einer früheren WG erzählte, daß sie auf ihrem Freund ‚sitzt’ und der das richtig toll fand. Und so sehnte sich Florentin nach einem Mädchen – aber eigentlich nicht wirklich; denn er kam mit Paul auch auf der emotionalen Ebene recht gut zurecht, aber er liebte ihn nicht.

In dieser Schwulengruppe lernte er auch Dieter kennen. Mit ihm ging er auch nach Hause. Dieter wohnte mit Gregor zusammen, einem schlanken, sehr ruhigen Typen mit langen schwarzen Haaren. Florentin schaute ihn mit Herzklopfen an, denn Gregor gefiel ihm gleich auf den ersten Blick. Er ging gerne zu den beiden – sie bildeten ein nettes Paar. Für Florentin war es neu, zwei Männer zusammenwohnen zu sehen, und irgendwie war in der gesamten Wohnung immer nur Chaos. Er freundete sich schnell mit Gregor an, kuschelte mit ihm, und als Dieter das mitbekam, reagierte er sauer, woraufhin Gregor wieder seinen ‚melancholischen’ bekam. Aber Florentin wollte sich mit Gregor weiter anfreunden, und als er wieder zu ihm kam, war Gregor alleine und er streichelte ihn, seinen schlanken, behaarten Körper und sie redeten viel miteinander. Gregor erzählte, daß Dieter auf den Bahnhof gegangen sei, als er merkte, wie wir uns anfreundeten, und Dieter bräuchte ab und zu mal einen Neuen, was ihn – Gregor – immer wieder fertig mache. Er kiffe dann, aber das nütze auch nicht viel. Und morgen früh müsse er auch wieder ganz früh raus zum Zeitungen Austragen. Florentin kuschelte sich an ihn ran, und Gregor nahm ihn noch einmal fest in seinen Arm. Und an diesem Abend blieb er bei ihm, und sie schliefen in seinem etwas schmuddeligen Bett. Aber Florentin fühlte sich glücklich – auch wenn nur für diesen kurzen Augenblick. Er hatte Gregor sehr, sehr gern; er fühlte sich in einer besonderen Form von Zärtlichkeit zu ihm hingezogen, aber genau so gut spürte er, daß Gregor auf Dauer nicht für ihn ein Partner sein kann. Gregor tat ihm irgendwie auch leid, weil er in seiner Beziehung zu Dieter immer wieder verletzt wurde, aber Florentin konnte ihm auch nicht das geben, was Gregor sich vielleicht gewünscht hätte.

Durch diese beiden lernte Florentin auch ein weiteres ‚Pärchen’ kennen, Gunnar und Sven. Sven war der kräftigere und größere von beiden, der seinen Gunnar immer anmachte, daß er ihn gleich ficken wolle. Florentin fand diese Art recht doof. Gunnar aber gefiel ihm mit seinen roten Locken. Gunnar erzählte ihm auch, daß er sich gerne vom Sven ficken lasse; meistens liege er auf dem Rücken an der Bettkante, und Sven nehme ihn im Stehen und meistens komme er auch gleich so, sonst ficke er ihn noch solange weiter, bis es mir komme, und manchmal mache er es mir auch weiter dann mit der Hand; und dabei guckte Gunnar ihn so selig und friedvoll an. Florentin sprach noch öfters mit Gunnar, aber so richtig entwickelte sich nichts weiter daraus. Aber er stellte sich öfters vor, daß er auch einen Typen lieben wollte, der ihn auf diese Weise so schön ficke, bis jetzt war nämlich das für ihn nicht vorstellbar. Vielleicht war es das, was sich Florentin wirklich wünschte, aber dieser Wunsch ist so was ganz anderes als das, was er sich unter Zärtlichkeit und Verliebtsein vorstellte.

Und dann……… traf Florentin Micha, einen einfach süßen Jungen im Ringelpulli. Micha war politisch sehr aktiv, wohnte in einer WG und war immer unterwegs. Doch sie verabredeten sich einmal und es war ein schöner Abend. Florentin hatte zum ersten Mal seit seiner Trennung von seiner Freundin das Gefühl, sich verliebt zu haben; so hatte er ein komischer Gefühl, daß er ihn nicht nur nett und interessant fand, sondern auf eine geheimnisvolle Art sich mit ihm verbunden fühlte. Er sah auf einmal die Welt mit anderen Augen, und jeden Tag in der Mensa hoffte er auf ihn. Er traf ihn allerdings nicht; so fuhr er in die WG, doch leider traf er ihn auch da nicht an. Sie verabredeten sich für den nächsten Abend im ‚Pub’: er fand ihn wieder hinreißend, aber Micha sagte, er finde ihn auch nett und wünsche sich mit ihm eine ‚solidarische Freundschaft’. Florentin hatte so was schon geahnt, ihn noch kurz geküßt und Tschüß gesagt. Er ging an diesem Abend noch auf einem einsamen Weg spazieren, weinte aus Verzweiflung und ging traurig Schlafen.


Florentin wußte damals nicht genau, was er eigentlich wollte: Sex, Freundschaft, Liebe, eine feste Beziehung? Er sehnte sich einfach nach Zärtlichkeit. Doch wie sollte er das realisieren?

Er stellte sich oft mal vor, wie ein anderer Junge ihn anlächelt und streichelt. Er legt den Arm um seinen Hals, mit der anderen Hand streichelt er ihm über sein Gesicht, gibt ihm einen langen Kuß und drückt ihn an sich. Florentin fühlt seine wohlige Wärme. Der andere drückt ihn immer fester, streichelt seinen Rücken und dann liegen sie dicht nebeneinander. Der andere schiebt seine Hand unter Florentins T-Shirt, streichelt seinen Bauch und seine Brust ganz zart, lange, sehr lange und Florentin träumt dabei ein bißchen. Etwas später streichelt Florentin dem anderen seinen Rücken, drückt ihn zu sich und sein Gesicht zu seinem, nimmt sein Gesicht mit seinen beiden Händen und drückt seine eigenen Lippen auf die Lippen des anderen, und seine Zunge sucht den Weg zu ihm. Sie küssen sich leidenschaftlich, streicheln und drücken sich fest. Florentin zieht ihm sein Hemd, seine Hose und alles aus, und so nackt sieht der andere noch mal viel süßer aus. Florentin zieht sich auch selbst aus, merkt, daß er sehr erregt ist und sehnt sich weiter nach Zärtlichkeit. Der andere streichelt ihn heftiger überall, seine Schenkel, seine Eier, seinen Penis, seine Brustwarzen, seinen ganzen Körper. Jetzt streichelt er wieder recht fest die Innenseiten seiner Schenkel, saugt an seiner rechten Brustwarze, und geht mit seiner Hand von den Schenkeln zu seinem Sack und seinen Eiern. Er drückt seine Eier ganz zärtlich; Florentin jappst dabei auf, der andere streichelt einfach seine Eier so schön! Florentin liegt auf dem Rücken, der andere nimmt seine Eier in seine Finger, umkreist und drückt sie sanft und auch wieder kräftig, grad so, wie es Florentin erregt. Florentins Penis ist dabei ganz steif geworden, und er fühlt, wie so schön er an seinen Eiern gestreichelt wird. Das geht lange so, und Florentin genießt es, und sieht, wie der andere dabei auch erregt ist und läßt sich weiter seine Eier kraulen. Etwas später zwirbelt sich Florentin seine Brustwarzen, der andere nimmt seine Eier in den Mund…. Und dann drücken sie sich wieder fest aneinander und streicheln und küssen sich und…….

Florentin zuckt zusammen, das war nur seine Vorstellung, aber so was wünsche er sich, so zärtlich sein, nicht wirklich Sex. Aber das bleibe nur ein Wunsch, er werde es nicht verwirklichen können. Schade, sehr schade. Er wußte auch, wenn er so schön zärtlich mit einem Partner zusammen ist, daß er auch mit ihm Sex machen wolle, aber das sei nur zwangsläufig so, nicht das, was er eigentlich suche. Aber das suche er wohl vergebens………….


Doch etwas später traf Florentin Joshua, einen schwarzen Studenten aus Mittelafrika. Sie fanden sich beide sympathisch, tranken noch einen Kaffee, und jeder ging dann seine Wege. Aus Zufall trafen sie sich wieder und redeten miteinander, wo sie herkämen, jetzt wohnten, studierten usw… So kam es, daß sie sich öfters trafen und feststellten, daß sie viele gemeinsame Interessen hatten: sie lasen sich gegenseitig vor, hörten zusammen Musik und gingen oft spazieren. Sie erzählten sich auch von früheren Bekanntschaften und Freunden. Florentin erzählte von seiner früheren Freundin, schwulen Erfahrungen und ein klein wenig von seinen Wünschen. Er merkte, daß es Joshua sehr nahe ging. Er gab Joshua sogar sein Tagebuch. Joshua las alles ganz gierig, auch Florentins Wunsch nach Zärtlichkeit, und fand das alles sehr schön. Er hatte so ganz ähnliche Empfindungen und Gedanken. Doch Joshua scheute sich, es ihm direkt zu sagen.

Eines Tages saßen sie wieder in Florentins Zimmer und tranken zusammen Tee, da setzte sich Florentin ganz nah an seinen Freund und begann ihn zu streicheln. Joshuas Herz klopfte wild; Florentin streichelte ihn ganz saanft, und dann schaute ihn Joshua an und streichelte ihn auch. Sie schwiegen, sie fühlten nur ihre eigene Hand und die Hand des anderen. Florentin sagte als erster, ‚es ist schön, dich zu spüren’. Joshua strahlte ihn an und sagte nur ‚ja’. Sie kamen sich sehr langsam näher, schmiegten sich aneinander und streichelten sich immer wieder. Das war für beide sehr schön.

Und sie streichelten sich noch öfters. Joshua erzählte ihm dabei, wie er das Streicheln so schön in den Eiern spüre, und wie erregend es sei. Joshua streichelte wieder mal Florentin, öffnete ihm die Knöpfe seines Hemdes, streichelte seinen nackten Oberkörper, seine Brustwarzen, seinen Bauch, und immer wieder seine Brustwarzen; dabei zog es Joshua so kräftig in seinen Eiern, wie er es noch nie vorher erlebt hatte. Und jedesmal jetzt, wenn er Florentin seine Brustwarzen streichelte, war das Kullern in seinen Eiern da. Das erregte ihn so sehr, daß er Florentin so kräftig an den Nippeln zwirbelte, daß es Florentin ein wenig weh tat, und da erst kam Joshua wieder ein bißchen zur Besinnung, und er erklärte es ihm. Florentin aber fand die Vorstellung, daß Joshua durch das Streicheln seines Körpers und seiner Nippel die Erregung so stark in seinen Eiern spürte, spannend und aufregend. Doch bevor er weiter darüber nachdenken konnte, kuschelte sich Joshua wieder nahe an ihn ran, streichelte und küßte ihn so sanft, wie er nur konnte, und es sich Florentin in dem Augenblick auch wünschte. Joshua sagte auf einmal, er müsse an Florentins Tagebuch denken, wie er in seinen Vorstellungen so eingehend beschreibe, daß der andere ihn immer wieder so schön an den Eiern kraule. ‚Mich hat das immer wieder sehr erregt, das zu lesen’. Florentin war es auf einmal etwas peinlich, wie er so Joshua reden hörte, und er frug sich im stillen ‚hab’ ich in meinen Vorstellungen so viel über meine Eier geschrieben?’ Doch Joshua riß ihn aus seinen Gedanken, weil er pinkeln mußte und Hunger hatte.

Sie machten sich paar Toaste, tranken Rotwein und waren bester Laune. Florentin beschäftigte es immer noch, wie Joshua von den Eiern sprach und frug ihn nach seinen Eiern. ‚Ja, die waren mir von Anfang an wichtig’, erklärte Joshua, ‚als ich etwa 12 Jahre alt war oder noch etwas jünger, spürte ich manchmal ein leichtes Ziehen in meinen damals noch kleinen Eiern, und manchmal wurde auch mein Pimmelchen größer und fester. Zunächst fand ich das mit meinen Nüssen etwas irritierend, aber allmählich gefiel das mir, besonders wenn mein Penis dabei noch steif wurde. Ich versuchte, mir dieses schöne Gefühl in meinen Nüssen selbst herbeizuführen, und manchmal klappte das; einmal spielte ich dabei auch noch mit meinem Pimmel, er wurde dabei steif, und ich bekam das schöne Ziehen in meinen Eiern… und das habe ich dann öfters gemacht, und das Gefühl wurde immer besser, so daß ich meinen Penis weiter rieb, und da spürte ich meine Nüsse so stark, daß es mich im ganzen Körper durchzuckte bis in meine Hand- und Fußspitzen. Das machte ich noch öfters und fast jedesmal war das wieder so, das Durchzucken und vorher habe ich immer meine Nüsse ganz toll gespürt…. Und das ist auch jetzt noch so; ich muß einfach erst meine Eier spüren, bevor ich komme’. Florentin hörte ihm neugierig zu, so hatte er das noch nie gespürt, aber es war irgendwie stimulierend, und das sah man auch in seiner Legging-Hose. Joshua schaute zu ihm, und fragte, wie es bei ihm denn sei? Florentin wirkte etwas verlegen, da streichelte Joshua ihm zärtlich sein Gesicht und gab ihm einen kleinen Kuß. ‚Ehrlich gesagt, ich kenne das, was du grad so erzählt hast, eigentlich nicht. Ich spür zwar ab und zu meine Eier, aber nicht so lustvoll.’ Das war für beide ein wichtiges Thema; Florentin bat Joshua, er solle ihm das mal etwas genauer beschreiben. ‚Genauer beschreiben, das ist nicht so einfach, wenn du das Gefühl nicht kennst’, sagte Joshua und überlegte. ‚Am besten so: du konzentrierst dich auf deine Eier - - - ich weiß einfach nicht, für mich ist das halt selbstverständlich, meine Eier zu spüren…; am besten, ich zeig’s dir mal.’ ‚Oh ja, aber nicht mehr heute abend’. ‚Okay’ sagte Joshua; sie kuschelten noch ein bißchen und verabschiedeten sich.

Beim Einschlafen wollte Florentin mal bewußt seine Eier spüren. Doch er spürte nichts, und wußte auch nicht genau, wie er das machen sollte. Er war so müde, daß er darüber einschlief. Doch ihm ging das, was Joshua ihm über seine eigenen Eier erzählte, nicht aus dem Kopf. Als Florentin das nächste Mal Lust hatte, zu onanieren, da sagte er sich, daß dies eine gute Gelegenheit sei, meine Eier zu spüren. Tatsächlich war da etwas in seinen Eiern, aber das war nicht besonders; und er wichste mal mehr oder weniger kräftig, versuchte dabei immer wieder auf seine Eier zu achten, aber das bißchen, was er in seinen Eiern spürte, fand er nicht besonders toll, und er machte es solange, bis er abspritzte. Beim nächsten Mal war es wieder so ähnlich, so daß Florentin beschloß, es sich wirklich von Joshua zeigen zu lassen.

Nach ein paar Tagen trafen sie sich wieder bei Florentin in seinem Zimmer. Florentin hielt es einfach nicht mehr aus: ’Joshua, du wolltest es mir mit deinen Eiern mal zeigen.’ ‚Gerne’, sagte Joshua und zog sich aus, seinen Pulli und Unterhemd, seine Hose und Unterhose und setzte sich nackt vor Florentin hin und schloß seine Augen. Joshuas Penis wurde langsam deutlich größer. Florentin schaute Joshua von oben bis unten an, zog sich auch ganz aus und beobachte Joshua ganz genau. Joshua konzentrierte sich auf seine Eier; Florentin sah, wie Joshuas Eier zum Körper hingezogen wurden, und wie dabei sein Penis ganz steif wurde, und er leicht stöhnte. Joshuas Eier zogen sich immer wieder hoch, höher und dann noch ein bißchen in seinen Körper hinein. Joshua öffnete kurz seine Augen, sah Florentin nackt und erregt vor sich, schloß seine Augen wieder und genoß, seine Eier zu spüren. Durch das Bild, Florentin so erregt zu sehen, kullerten seine Eier kräftig, was Florentin auch deutlich sehen könnte; Joshua spannte seine Dammuskeln an, spürte ganz stark seine Kullern und sabberte aus der Spitze seines Steifens heraus. Joshua konnte einfach nicht mehr weiter, öffnete ganz entspannt seine Augen und sah Florentin vor sich, wie er ihn anschaute. Joshua nahm ihn in seine Arme, drückte ihn ganz fest an sich, und so blieben sie nebeneinander liegen.

Nach einer Weile sagte Florentin, es sei sehr schön gewesen, zu sehen, wie seine Eier sich bewegten und kullerten, aber nachempfinden könne er es nicht so richtig. Joshua erzählte ihm, daß er bei sexueller Erregung eigentlich immer auch seine Eier spüre, und das komme oft ganz automatisch so, manchmal allerdings konzentriere er sich auch auf seine Eier, je nach Lust und Laune. Heute habe er sehr stark seine Eier gespürt, und das sei sehr schön gewesen, bestimmt auch deshalb, weil Florentin mit dabei war. Florentin war ein bißchen sehr neidisch auf seinen Freund, wie er das so sagte, weil da konnte er nicht mitreden. Florentin dachte sich, ich errege mich zwar gerne, wichse meinen Penis auch oft schön und erregend, aber auf meine Eier achte ich dabei nicht. Florentin erlebte bei Joshua, wie schön es ein kann, durch seine Eier erregt zu werden. Aus diesem Gedanken heraus streichelte Florentin Joshua unendlich zärtlich, woraufhin dieser eine leichte Gänsehaut bekam, Florentin lächelnd anschaute und dann die Augen schloß, um sich ganz Florentins Streicheln hinzugeben. Joshua zog es seinen Sack zusammen, seine Eier kullerten wieder los, was Florentin mit Erstaunen sah, und ihre beiden Penisse wurden wieder steif. Florentin setzte sich neben Joshua und streichelte ihn immer weiter; da begann auch Joshua, Florentin sanft zu streicheln. So streichelten sie sich noch eine ganze Weile und genossen ihre Berührungen. Oft, wenn Joshuas Penis abzuschlaffen begann, kullerten wieder seine Eier und sein Penis wurde wieder steifer, ‚und jetzt kullern deine Eier wieder so lustig’, stellte Florentin fest. ‚Ich merk’ das fast gar nicht’, sagte Joshua, und sie streichelten sich noch mal ganz zärtlich. ‚War das g’rad schön,’ sagten beide fast wie aus einem Munde.

Florentin hatte es beeindruckt, was man mit seinen Eiern alles so anstellen kann. Auch Joshua dachte, es ist wirklich schön, immer wieder seine Eier kullern zu spüren; aber er konnte es sich gar nicht vorstellen, daß es nicht allen Jungs so gehe oder so wie Florentin, daß einem die Eier ganz egal seien. Da es Florentin interessiere, würde er bestimmt auch bald merken, wie schön das ist; er werde es ihm noch öfters zeigen wollen, und es mache ihm selbst ja auch schließlich viel Spaß.

Und das tat Joshua auch. Es war jedes mal für ihn noch schöner, vor Florentin mit seinen Eiern zu spielen und sie kullern zu lassen. Einmal spannte er dabei bewußt seine Muskeln fest an, um seinen Penis ganz steif zu halten, und da kullerten sie los, so, wie er es schon lange nicht mehr gespürt hatte. Das war so stark, das er sich weiter erregen wollte, zwirbelte seine Brustwarzen, seine Eier stiegen noch etwas und kullerten und……..und er war selbst ganz erstaunt, wie er mitbekam, daß es auf einmal herausgeschossen kam. ‚Hui’, sagte Florentin, ‚Ja, so was ist selten’, hauchte Joshua noch etwas benebelt. Florentin wischte es ihm weg, streichelte und krabbelte ihn etwas; es war wirklich sehr erstaunlich, was Joshua so alles brachte. Entspannt lagen sie noch länger beieinander und redeten über vieles.

Nachdem Joshua es Florentin öfters gezeigt hatte, wie schön er mit seinen Eiern spiele, wollte er, daß Florentin auch mal selbst seine Eier spürt. Florentin erzählte ihm, daß er allein es nicht schaffe, und auch, wenn er sich errege, gelänge es ihm nicht. ‚Das macht nichts’, sagte Joshua, ‚wir kriegen das schon hin’. Und sie zogen sich beide aus –allein den anderen wieder nackt zu sehen- war schön und erregend. Joshua sagte zu Florentin, er solle sich jetzt bequem hinlegen und versuchen, sich auf seine Eier ein bißchen zu konzentrieren und sonst nichts. ‚Ich werde dich ein wenig streicheln, deinen ganzen Körper und insbesondere deine Brustwarzen’ sagte Joshua zu ihm. Und Joshua begann Florentin sanft, aber auch mal etwas kräftiger, zu streicheln, streichelte seine Brustwarzen und nahm sie dann zwischen Daumen, Zeige- und Mittel- finger und zwirbelte sie. ‚Konzentrier dich, Florentin, jetzt nur auf deine Eier, und wenn dein Penis steif wird, ist es zwar schön, aber du spürst zu all erst jetzt deine Eier!’ Und das tat Florentin, und tatsächlich spürte er ein leichtes Ziehen in den Eiern, das allmählich etwas kräftiger wurde, als Joshua seine Nippel auch kräftiger zwirbelte. Das fühlte Joshua und lies ihm erst mal eine Pause.

Florentin lächelte ihn an, weil er etwas zu spüren begann. Nach einer kleinen Pause zwirbelte Joshua weiter Florentins Brustwarzen; Florentin spürte auch wieder ein Ziehen in seinen Eiern, und er spürte, daß sein Penis größer und langsam steif wurde. Das lenkte ihn natürlich etwas ab, aber Joshua sagte gleich ‚Konzentriere dich weiter auf deine Eier!’. Florentin empfand seine Eier auf einmal deutlich. Sie bewegten sich ein bißchen, jedenfalls war es recht schön. Joshua machte nur noch ein bißchen weiter, küßte dann seine Brust und drückte ihn an sich, und Florentin erwiderte es, und sie drückten sich fest aneinander.

So ging es noch ein paar Mal, und jedes Mal fühlte Florentin seine Eier mehr und mehr; er glaubte sogar, seine Eier auch so kullern zu fühlen, wie er es bei Joshua gesehen hatte.

Ein weiteres Mal streichelte Joshua Florentin wieder überall, teils sehr kräftig, und merkte, daß es ihm besonders gefiel, wenn er seine Brutwarzen etwas kräftiger zwirbelte. Joshua wußte jetzt, daß Florentin seine eigenen Eier spürte, und er merkte auch, daß Florentin wegen seiner Eier fast gar nicht richtig mitkriegte, daß sein Penis immer steifer wurde. Florentin stöhnte und jammerte vor Lust, und Joshua freute sich darüber, wobei Joshua gar nicht merkte, wie stark er selbst erregt war. Er brachte Florentian immer weiter zur Ekstase, Florentin jammerte nur noch ‚meine Eier, o oh meine Eier’, und Joshua brachte ihn schließlich so weit …., aber vorher spritzte er selbst ab, direkt auf Florentins Brust. ‚Oh, war das geil, und es kam direkt aus meinen Eiern’, jammerte Florentin, und beide schauten sich glücklich an.

Joshua meinte zu merken, daß Florentin in letzter Zeit verändert war. Und wirklich sagte plötzlich Florentin zu Joshua: ‚Ich weiß nicht, was mit mir so richtig los ist, Joshua, aber seitdem ich meine Eier so lustvoll spüren kann, ist mein Gefühl dir gegenüber anders geworden; es ist fast so, als hätte ich mich in dich verliebt!’ Florentin wirkte verschüchtert, weil das für ihn neu und fremd war; er schaute Joshua fragend an. Joshua nahm ihn in seine Arme, küßte ihn leidenschaftlich und drückte ihn ganz fest an sich. Das fand Florentin sehr schön, aber mit seinen Gefühlen kam er nicht so richtig zurecht. Deshalb frug er Joshua nochmal: ‚Ich verstehe das nicht; seit ich mir meiner Eier bewußt bin und sie so schön spüre, hat sich mein Verhältnis zu dir geändert: wir waren bis jetzt immer gute Kumpel und ein bißchen mehr, du hast mir gezeigt, wie du mit deinen Eiern spielst, und das habe ich von dir gelernt, und das hat auch irre Spaß gemacht, aber daß ich dadurch auf einmal anfange, dir gegenüber Liebesgefühle zu kriegen, das bringt mich doch ein bißchen raus!’ ‚Das klingt doch schön, Florentin’, sagte Joshua, ‚was es wirklich heißt, einen Menschen zu lieben, das weiß ich auch nicht. Jedenfalls habe ich dich sehr gern’. Florentin sagte sich: ich verstehe mich mit Joshua bestens, mit ihm zusammen zärtlich zu sein und dabei meine Eier zu spüren, das ist zur Zeit das schönste, was ich mir vorstellen kann

Sie waren mittlerweile täglich zusammen und spielten oft mit ihren Eiern. Ein besonders schönes Mal war folgendes: Joshua kniete über Florentin und bearbeitete zärtlich und auch manchmal wieder fest seine Brustwarzen. Florentin erregte das Gezwirbele, und er spürte immer wieder seine Eier, und dadurch wurde sein Penis auch immer wieder steif, und er jammerte manchmal kurz auf ‚meine Eier, meine Eier’. Joshua drückte seine Brustwarzen jetzt fester; es erregte ihn selbst auch. Florentin öffnete mal kurz seine Augen, sah seinen schwarzen steifen Schwanz mit schon ein paar Tröpfchen und seine Hoden waren ganz dicht an seinem Körper. Nach einiger Zeit konnte Florentin fast nicht mehr, da merkte er, wie Joshua ganz stark an seinen Nippeln rum machte, kurz aufstöhnte, und eine feuchte, warme Ladung auf seinem Körper landete. Das erregte Florentin unheimlich, er konnte kaum mehr richtig denken; Joshua machte immer kräftiger weiter, zuckte noch ein paar mal, und beide kamen noch einmal. Noch voll erregt faßte Florentin Joshua an seine Brustwarzen, zwirbelte sie, wobei Joshua laut aufstöhnte und Florentin zwirbelte sie immer fester weiter; schließlich wußte er jetzt, wie schön sich das in den Eiern anfühlt. Florentin zwirbelte Joshuas Nippel so fest, wie er nur konnte, und er merkte, wie es Joshua gefiel. Er konnte Joshuas Nippel viel fester packen als seine eigenen, und das gefiel Florentin. Joshua stützte sich mit den Händen nach hinten ab und gab sich ganz Florentin hin; Florentin war beeindruckt von Joshuas Eiern, wie sie kullerten und auch manchmal in den Leistenkanal verschwanden. Dann wurde auch Joshuas Penis wieder steif. Da Joshua schon gerad’ zweimal gekommen war, konnte Florentin ihm jetzt immer weiter seine Nippel kneifen und fest drücken. Joshua bat ihn sogar, daß er es noch fester mache,….und dann noch ein leichtes Stöhnen, und es kam noch ein bißchen Weißes raus, und völlig erschöpft ließ er sich auf Florentin fallen; sie küßten sich noch kräftig und kuschelten sich noch drückend aneinander.

Sie verstanden sich weiterhin sehr gut, und ihre Zärtlichkeit zueinander war groß. Sie streichelten, küßten und drückten sich, wo und wann sie immer nur konnten. Am schönsten war es immer am Abend, bei Florentin im Zimmer. Joshua war fast immer bei Florentin; er hatte zwar noch sein Zimmer, aber da war er bzw. sie nur noch selten. Sie verbrachten viele ganze Abende nur damit, sich gegenseitig zu streicheln, die Brustwarzen zu zwirbeln, die Eier zu spüren und sich zu erregen. Meist war es Joshua, der den Anfang machte, und anfing, Florentin von seinen Kleidern zu befreien. Und dann zog ihm Florentin das Shirt aus, streichelte und küßte ihn überall, dann seine Hose, bis er ganz nackt war, und sie sich gegenseitig ansahen. Besonders erregend war es oft für Florentin, wenn Joshua ihn an seiner Brustwarze küßte, saugte und mit einer Hand ihm die andere zwirbelte. Da konnte er sich voll entspannen und seine Erregung genießen. Als Joshua das wieder mal bei Florentin machte, und Florentin voll entspannt neben ihm lag, küßte Joshua ihn an vielen Stellen seines Körpers und näherte sich mit seinem Mund immer mehr Florentins Steifen, küßte ihn sehr sanft und leckte zart an seinem Bändchen. Florentins Eier reagierten gleich darauf und kullerten kräftig. Joshua glitt mit seinen Lippen sanft über Florentins Eichel hin und her und ganz behutsam über den Eichelrand, rutschte mit seinem Mund laangsam immer tiefer am Schaft lang und saugte sanft an seinem Penis. Diese Gefühle dabei waren für Florentin neu und sehr schön, wie zärtlich es Joshua machte. Und Joshua spürte, daß Florentins Penis ganz fest wurde, und er streichelte ihn liebevoll bis ………… bis er sein Sperma schluckte und dabei auch selbst kam. Aber das spürte Florentin schon nicht mehr. Joshua drückte ihn leicht an sich; Florentin war immer noch nicht richtig da. Sie hatten schon öfters darüber geredet, und Joshua wußte, daß er noch nie von einem anderen geleckt wurde, aber daß es sooo überwältigend für ihn war, daß konnte sich Joshua nicht so richtig vorstellen. Florentin schaute ihn versonnen an, drückte seine Lippen auf Joshuas Lippen und küßte ihn verspielt und sehr liebevoll. ‚Das war doch schön, Florentin’, sagte Joshua; ‚Ja, ja , ja’ hauchte Florentin noch etwas benommen, als er langsam wieder zu sich kam, ‚Was hast du nur mit mir gemacht?’

An einem anderen Abend machte Joshua auf Florentin einen besonders geilen Eindruck. Florentin kuschelte sich an ihn und küßte ihn, während Joshua eindeutig ihn über seine Hose kräftig streichelte und versuchte, seinen Penis zu packen und seine Hose zu öffnen. Irgendwie stellte er sich aber zu dämlich an. Daraufhin küßte Joshua Florentin leidenschaftlich stark, und fummelte weiter an ihm rum. ‚Ich bin heut so richtig geil, Florentin’, dabei zog er sich aus, wobei sein steinharter Penis aus der Unterhose schnallte. ‚Komm Florentin’, und er schaffte es jetzt auch wirklich, Florentin schnell auszuziehen, ‚komm und wichs’ mich!“ Florentin nahm seinen Steifen in seine Hand, fuhr mit seiner Hand rauf und runter an seinem megasteifen Rohr und küßte ihn dabei; es erregte Florentin stark, daß Joshua von ihm gewichst werden wollte. Er spürte Joshuas kräftigen Eichelwulst, mit dem 2. und 3. Finger fuhr er kräftig über sein Bändchen und wichste Joshua immer kräftiger, bis es ihm ziemlich schnell kam. Ganz entspannt drückten sie sich und schliefen gleich friedvoll ein.

Sie waren sich mittlerweile sehr vertraut. Doch Florentin dachte viel darüber nach, ob er Joshua liebe oder nicht; er war jedenfalls für ihn der wichtigste Mensch. Als er mal wieder darüber sinnierte, kam ihm seine frühere Freundin in sein Bewußtsein, und er hatte das Bedürfnis, sie wiederzusehen. An sie hatte er schon länger nicht mehr gedacht, aber seit er seine Eier so fühlte, kam es immer wieder, und jetzt war der Wunsch da. Einen Zusammenhang von 'seine Eier Fühlen' und seiner Freundin sah er zwar immer wieder - aber es irritierte ihn. Natürlich erzählte er es auch Joshua. Gott sei Dank war er gar nicht eifersüchtig - aber das überlegte sich Florentin erst später. Joshua war zunächst nur etwas verwundert, und er wußte auch nicht so recht, was er Florentin empfehlen sollte. Aber Joshua dachte noch viel darüber nach. Bald kam ihm der Gedanke, daß Florentin bei der Trennung, die er ja eigentlich nicht wollte, weil er sie so liebte, sich selbst seiner Eier 'beraubt' habe. Joshua wußte nicht, ob er das Florentin erzählen sollte, oder ob das nur sein Hirngespinst sei. Aber Joshua dachte, so ganz unwahrscheinlich ist das nicht, und Florentin müsse doch mehr dazu wissen. Also entschloß sich Joshua, seine Theorie Florentin zu erzählen. Florentin fand das alles zunächst doof und wollte davon nichts wissen. Aber Florentin ging dieser Gedanke, dem ihn Joshua erzählt hatte, nicht aus dem Kopf, und fast jedesmal, nachdem er seine Eier wieder so lustvoll gespürt hatte, kam ihm diese Idee wahrscheinlicher vor. Einmal sogar, nach zärtlichem Onanieren, hatte er ein warmes, wohliges Gefühl ausgehend von seinem Unterleib, so wie damals, als er neben ihr lag und sie liebevoll streichelte, und er spürte so die Liebesgefühle, wie in letzter Zeit schon öfters, und er spürte jetzt, daß es hauptsächlich von seinen Eiern kam; das mußte also früher auch schon so gewesen sein, nur hatte er es nicht direkt auf die Eier bezogen, denn es gab damals wichtigere Dinge: sich gegenseitig zu entdecken und die vielen neuen Gefühle. Und Florentin verstand langsam ein bißchen mehr, wie seine Liebesgefühle, die stimulierenden Gefühle aus seinen Eiern, und auch der Schmerz zusammenhängen könnten. - Florentin hatte schon manchmal Angst, (mit Joshua) Sex zu machen, weil er dann wieder daran denken mußte... Es und seine Gedanken drehten sich im Kreise; er mußte Ordnung in seine Gedanken bringen. Joshua traute sich, ihn manchmal gar nicht mehr anzusprechen, so gereizt wirkte Florentin; eine Eigenschaft, die er von Florentin sonst gar nicht kannte. Und auch, wenn sie so richtig beim Sex waren und ihre Eier spürten, da hatte Florentin auf einmal ganz plötzlich keine Lust mehr. Also, mit Florentin stimmte was nicht. Florentin dachte über 'das Verdrängen seiner Eier' nach, damals durch die Trennung von seiner Freundin. Und dieser Gedanke schien ihm immer wahrscheinlicher, um so länger er darüber nachdachte. 'Ganz schön schlimm', sagte er sich und auch einmal zu Joshua, als sie darüber sprachen. 'Ja', sagte Joshua, 'das finde ich auch so; aber ich hatte mich schon gewundert, daß du nicht auch so wie jeder Junge mit deinen Eiern spielst und sie beim Sex spürst. Ich hatte mich einfach nur gewundert..., und wie du das jetzt von deiner Freundin erzähltest, habe ich das einfach nur verknüpft. Weißt du, ein anderer sieht das meist viel schneller als man selbst. Oft will man es auch gar nicht sehen und verbaut sich das immer mehr. Deshalb ist es gut, daß wir darüber reden!' sagte Joshua recht ernst zu Florentin, und Florentin guckte ganz unglücklich Joshua an - und lehnte seinen Kopf an Joshua an und weinte. Damit hatte Joshua gerechnet, er hielt ihn fest und war einfach nur bei ihm. Florentin schluchzte ziemlich heftig, und er schien gar nicht wieder aufzuhören. Vollkommen verheult sagte er nach einer Weile zu Joshua 'entschuldige bitte, aber ich konnte nicht anders'. 'Ist doch ganz normal, Florentin' entgegnete Joshua und kämpfte selbst mit den Tränen.

'So soll das gewesen sein, damals; ich wollte von meinen Eiern nichts wissen' murmelte Florentin, 'das kann schon sein. Und du, Joshua, hast mir gezeigt, daß nicht nur mein Penis, sondern auch meine Eier und mein ganzer Körper sinnlich ist, und das habe ich langsam gespürt, und dann kamen auch die Liebesgefühle wieder, und die haben sich natürlich auf dich gerichtet,... und irgendwann erinnerte ich mich, daß sie früher auf meine Freundin gerichtet waren. Meine Liebesgefühle dir gegenüber habe ich akzeptiert, und akzeptiere sie immer noch, aber die meiner früheren Freundin gegenüber; Was ist damit? Sie kamen wieder hoch, waren ziellos, und ich konnte damit nichts anfangen, und das hat mich hilflos und reizbar gemacht. Ich beginne es vielleicht zu verstehen' monologisierte Florentin, und immer noch etwas verheult gab er Joshua einen Kuß.




Einschub:

Ich weiß es nicht, aber es wäre doch gemein, wenn ich als Schreiber dieser Geschichte jetzt sagen würde, das wäre auch wieder alles nur Florentins Einbildung - einen Joshua gab und gibt es nicht. Aber ich weiß es einfach nicht, und ich wünsche mir für Florentin, daß es für ihn einen Joshua gibt oder geben wird.

Nehmen wir mal an, für Florentin gibt es wirklich einen Joshua. Dann kann die Geschichte in zwei verschiedenen Varianten weiter gehen. Ich werde sie jetzt schildern.



1. Variante

Damit war es erstmal raus; Joshuas Theorie hatte sich also bestätigt. Als Florentin alleine war, mußte er noch öfters heulen, aber er hatte das Gefühl, es dann auch überwunden zu haben und fühlte sich freier, wobei er feststellte, auch in seiner Beziehung zu Joshua offener und mehr er selbst geworden zu sein. Auch Joshua empfand das so: 'Du bist in letzter Zeit viel lockerer und gelöster als zu der Zeit, als wir uns kennenlernten'; und Florentin schlang sich ihm um den Hals und sagte: 'Ich habe irgendwie gar nicht mehr das Bedürfnis, sie zu sehen. Ich glaub', ich hatte nur noch die Liebesgefühle in mir; jetzt hab' ich's verstanden' und gab Joshua einen langen Kuß und zog ihn ins Bett..........
 
2. Variante

Florentin wußte nicht so recht, was mit ihm los war; aber der Gedanke, seine frühere Freundin wieder in seine Arme nehmen zu können, war einfach zu schön. Er konnte bald an nichts anderes mehr denken, der Sex mit Joshua und sogar das Zärtlich-Sein wurde ihm immer unwichtiger.

Er schrieb seiner früheren Freundin -Yvonne- einen Brief. Sie antwortete auch gleich, und es entwickelte sich ein reger Briefwechsel......und schließlich machten sie auch einen Treff aus. Florentin wurde es doch auf einmal bange, ob das alles gut sei. Aber er freute sich auf sie, und sah vor sich, wie sie Hand-in-Hand gingen, so wie damals, und er liebte sie ja immer noch. Und dann war es soweit: nach einer längeren Zeit sahen sie sich wieder, beide nur etwas älter, aber sie lagen sich gleich in den Armen, und der Funke sprang gleich wieder über - fast so wie damals. Sie sahen sich in die Augen, und keiner von ihnen beiden traute sich, als erster den anderen zu küssen. Sie lächelten und scherzten; es war doch schön!

Fast war es so, als wären nur ein paar Tage vergangen, als sie sich das letzte Mal gesehen hatten...... und da tat sich bei Florentin auf einmal wieder der ganze große Schmerz von damals auf, daß er sie so geliebt hatte, aber er das Gefühl hatte, daß sie es gar nicht so wolle. Sie wußte, daß sie ihm damals so weh getan hatte, und sie wollte sich auch bei ihm entschuldigen - wenn das überhaupt möglich war. Sie wußte auch, daß er damals viel geheult hatte, als sie sich mit anderen traf, aber er war auch immer da, war auch immer zu ihr zärtlich und hatte sie trotz allem geliebt. Beide dachten das auf einmal; Florentin war ziemlich verwirrt und wußte ganz plötzlich nicht mehr, ob er sich jetzt wirklich freut, sie wiederzusehen. Er war auf einmal ziemlich abweisend, sah sie gequält lächelnd an 'Weißt du, laß uns erst einmal schlafen gehen; ich möchte erst mal ein bißchen zu mir kommen'. Er wollte auch nicht mit ihr wie früher in einem Bett schlafen, obwohl er es sich vorher so schön vorgestellt hatte; er wollte mit ihr -zunächst jedenfalls- keinen Sex, aber ihren Körper fühlen, das ja. Er schlief in seinem Bett und sie auf seiner Couch - beide zunächst unruhig, aber dann ganz fest.

Am nächsten Tag waren beide etwas ernüchtert. Der innere Drang, den anderen wiederzusehen, war zunächst vorbei. Sie ging als erste auf ihn zu: 'wir haben uns damals so lange und zärtlich geliebt, es war für uns beide sehr wichtig und schön, weiter zusammen u sein, bis ich....' - 'Ja', sagte Florentin nur und erzählte ihr nochmals kurz von Joshua, und wie in ihm durch das Spüren seiner Eier wieder die verdrängten Gefühle zu ihr lebendig wurden. Ihm war weniger der Schmerz bewußt, sondern die in ihm wieder wachgewordenen endlosen Liebesgefühle, mit denen er aber nicht so richtig umgehen konnte. Sie hatte ihre Gefühle u Florentin schon lange verarbeitet; für sie bedeutet er sehr viel: er war ihr erster Freund, mit dem sie geschlafen hatte, der immer zärtlich war und der sie so geliebt hat. Auch wenn es ihm vielleicht im nachhinein vorkam, daß sie nur mit ihm gespielt hatte, nein, sie hatte ihn richtig geliebt und empfindet es auch jetzt wieder so, wie sie ihm gegenübersitzt. Aber sie suchte eben weiter nach Möglichkeiten, sich zu entwickeln; sie hatte damals das Gefühl, daß sie sich mit Florentin nicht weiter entwickeln konnte, und in ihr steckte noch mehr. Sie hatte auf ihn wenig Rücksicht genommen, sich mit Männern getroffen, mit ihnen geschlafen und versucht, dadurch immer neue Erfahrungen zu sammeln. Sie wußte zwar, daß sie ihm weh tat, aber das nahm sie in Kauf..., bis er ihr erklärte, er wolle sich von ihr trennen. Da spürte sie, es würde was ganz furchtbares passieren, aber sie könne es nicht (mehr) ändern. Sie trafen sich damals noch öfters, bis er sich endgültig von ihr trennte. Die paar Male waren noch sehr schön, schließlich liebte sie ihn ja noch, aber...- und dann war es passiert: Er war weg, aber sie kam damit recht gut zurecht. Es war zwar bitter; Florentin war nicht mehr da, er war ihr so vertraut, sie konnte sich bei ihm ausreden, auch wenn er nicht alles immer so verstand - wie sie selbst meinte-, er war einfach immer da, und wenn sie wollte, nahm er sie in seine Arme, war immer zärtlich, auch wenn sie ihn voll heulte, und er schlief mit ihr, wenn sie in Stimmung war, kurzum, er war einfach immer für sie da.... und das war auf einmal eben nicht mehr so. Das war bitter. Und ihr war bewußt, daß diese erste große Liebe ihr viel bedeutete, aber sie hatte ihre Gefühle ihm gegenüber gleich verarbeitet.

Ganz anders war das bei Florentin. Er kam damals bei der Trennung nicht zurecht und hatte seine Liebesgefühle verdrängt. Jetzt erst, als er seine Eier spürte, kamen sie wieder hoch. Deshalb war es für beide eine ganz andere Situation.

Sie unterhielten sich noch viel; sie erzählte noch viel von ihrem Lebenspartner, und daß sie jetzt das Gefühl habe, am Ziel angekommen zu sein und Ruhe zu haben. Aber dann stand sie vor ihm, fiel ihm um den Hals und küßte ihn leidenschaftlich; sie spürte ganz plötzlich die Gefühle, die sie ihm damals entgegenbrachte, und sie hätte ihn ins Bett gedrängt, wenn er sie nicht gestoppt hätte. Ihm war dabei bewußt geworden, daß seine Gefühle ihr gegenüber immer so voller Liebe waren und bleiben, so wie sie damals waren, aber er wollte jetzt keinen Sex mit ihr, das paßte irgendwie nicht. Diese Gefühle, die er jetzt hatte, erfüllten ihn ganz, fast so wie damals, und vielleicht konnte er so seine Gefühle ihr gegenüber besser verarbeiten. Sie küßten sich noch sehr intensiv, sahen sich verliebt in die Augen, Florentin streichelte sie voller Zärtlichkeit... und bald mußte sie wieder fort.

Florentin dachte nach, was nun mit ihrer Beziehung sei. Er wußte jetzt, sie werden sich gegenseitig immer viel bedeuten; und hatte er jetzt seine Gefühle ihr gegenüber verarbeitet?

Er wollte noch alleine bleiben und erst morgen wieder Joshua treffen. Er erzählte ihm gleich alles, wie es verlief. Und Joshua spürte, daß Florentin viel erleichterter war als vor ihrem Treffen, nicht nur viel erleichterter, nein, auch freier; vielleicht sogar fast ein anderer Mensch. Auch ein paar Tage später meinte Florentin, dadurch, daß er seine verdrängten Gefühle seiner früheren Freundin gegenüber bewußt geworden sei, sie gesehen habe und auch jetzt erst vollständig bearbeitet habe, sei sein Leben viel freier geworden. Und die Erinnerung an damals sei wirklich schön - und nicht mehr so undefiniert.

Florentin und Joshua blieben treu zusammen. Ab und zu mal traf Florentin Yvonne wieder, und es bestand weiter zwischen beiden eine vertrauensvolle Freundschaft, wobei sich beide ihrer früheren Liebeswahrnehmungen und -beziehung bewußt waren, sie aber soweit verarbeitet hatten, daß sie ganz normal damit umgehen konnten. Für Florentin war es oft natürlicher schwieriger als für sie, weil er sich erst vor kurzem seiner verdrängten Liebesgefühle bewußt wurde. Nur manchmal kam es wieder durch, in kurzen Augenblicken, vor allem, wenn sie zärtlich zueinander waren, dann schauten sich beide verliebt an und wußten genau, was der andere dachte. In solchen Augenblicken bekam Florentin zunächst Tränen in die Augen, weil er sich zurückversetzt wünschte, in die Zeit von damals, als er sie so geliebt hatte. Aber fast im gleichen Augenblick war ihm auch klar, daß war damals, und das war sehr, sehr schön, so romantisch verliebt! Und so verstanden sie sich auf dieser Ebene sehr gut, und die Vertrautheit war so wie früher.

Yvonne besuchte Florentin öfters, und so lernte sie auch mal Joshua kennen. Ihr ging -so ähnlich wie auch Florentin- nicht aus dem Kopf, was ihr Florentin über Joshua erzählt hatte: daß er so toll immer seine Eier spürt. Sie hatte schon mit mehreren Männern Sex, sie hatte sie auch an ihren Eiern gekrault und sie in den Mund genommen, was diesen auch gefiel, aber so wie es Florentin von Joshua und dann auch von ihm selbst erzählte, das war ihr so noch nicht begegnet, und sie erregte irgendwie der Gedanke daran. Sie erzählte davon Florentin, er hatte so was schon geahnt, weil er sie ja gut kannte. Er wollte aber nach wie vor mit ihr keinen Sex, und erzählte es Joshua, der allerdings sehr überrascht war. Florentin sagte nur, wenn du es ihr auch mal zeigen willst, mir ist das eigentlich egal; Joshua fand den Gedanken zunächst etwas fremd, fast abartig, einem Mädchen zu zeigen, wie schön und erregend es ist, die Eier zu spüren. Mit Florentin zusammen war das alles so natürlich und selbstverständlich, aber mit einem Mädchen, dazu noch Florentins ehemalige Freundin? Es stimmt, Joshua hatte mit seiner früheren Freundin häufig Sex gemacht, und besonders geil war es, wenn er dabei auch seine Eier gespürt hatte, aber das war für ihn ganz normal.

Als sie mal wieder zu dritt zusammen waren, kam Yvonne auf das Thema zu sprechen, und fragte Joshua direkt, ob er es ihr nicht auch mal zeigen wolle. Sie verabredeten sich bei Joshua. Ihm war doch auf einmal etwas mulmig; er hatte schon länger nicht mehr Sex mit einem Mädchen; mit Florentin zusammen war es einfach immer wieder so schön, daß er gar kein Bedürfnis auf eine Frau hatte. Aber Yvonne gefiel ihm, und der Gedanke, daß es sie aufgeile, ihn seine Eier spüren zu fühlen, machte ihn auch geil. Und als sie dann bei ihm war, war es ganz natürlich; sie zogen sich gegenseitig aus, ihr gefiel seine schwarze Haut und ihm ihr kleiner Busen. Er streichelte ihn, und spätestens zu diesem Zeitpunkt war sein Pimmel ganz steif, und sie unten ganz feucht. Er sagte, sie könne jetzt seine Eier angucken, die würden schon kullern, was sie wirklich auch sah, und dabei wurde sein Penis noch ein bißchen steifer. Sie legte sich zu ihm, und sagte 'ich will dich in mir spüren, wenn du so erregend deine Eier spürst!' Er legte sich auf sie, fuhr in sie ein und bewegte sich langsam; sein steifer Penis erregte sie so sehr, daß sie gar nicht mehr an seine Eier dachte. Nach einer relativ kurzen Zeit entfloh ihr nur 'oh, wie erregend', sie umschlang ihn und spürte grad noch, wie er kam. Nach einer Weile fragte Joshua sie, ob sie gefühlt hätte, wie sehr erregend er seine Eier gespürt hätte. 'Oh nein, das hatte ich ganz vergessen!' 'Was' war Joshua erstaunt, 'als du 'oh, wie erregend' sagtest, ab diesem Zeitpunkt habe ich ein starkes Ziehen in meinen Eiern gespürt.' 'Aha, ich weiß nur, ab diesem Zeitpunkt war es besonders erregend für mich, aber das es durch deine Eier kam… ich weiß nicht?, eigentlich sehr schade!, denn das wollte ich doch voll mitkriegen.' 'Pech, meine Kleine' wollte Joshua sagen, aber er ließ es doch.

Yvonne ärgerte sich sehr, 'bitte, Joshua, laß es uns noch einmal machen, ich will es doch ganz bewußt mitkriegen'. 'Okay' erwiderte Joshua. Und beim nächsten Mal sagte sie, es ist vielleicht besser, wenn du versuchst, möglichst gleich am Anfang deine Eier zu spüren, und wenn es soweit ist, sagst du 'oh,oh meine Eier', und dann weiß ich bescheid. So machten sie es. Und schon kurz vorher, als Joshua 'oh meine Eier' sagte, fühlte sie, daß er schöner in sie hineinstieß, ohne genau sagen zu können, warum es schöner ist. Schon kurz darauf bekam sie einen Orgasmus, so wie sie ihn schon lange oder noch gar nicht erlebt hatte, und als es vorbei war, fing Joshua wieder an, sie weiter zu erregen, streichelte ihre kleinen Brüste und stöhnte, 'Ohhh meine Eier', und es dauerte wieder nur kurz, daß sie wieder einen Orgasmus bekam, so wie gerade vorher, nur noch ein bißchen heftiger; oh, es durchzuckte sie so, sie schrie auf; er drückte sie und fickte sie noch kräftiger, wobei er seine Eier und seinen wippenden Penis spürte, sich kaum mehr bewegte und heftig ihre rhythmischen Kontraktionen und jede ihrer Kontraktionen auch in seinen Eiern spürte....... und als dieser Orgasmus ihr vorbei war, sagte Joshua, es war richtig geil in meinen Eiern, aber beim nächsten male komme ich bestimmt; da bewegte sie ihr Becken kräftig, küßte ihn, er hauchte nur noch 'meine Eier', sie wußte nicht mehr, wie es weiter ging, sie spürte nur noch seine kräftigen Stöße, ab und zu hörte sie noch 'oh, och meine Eier' und dann war es einfach aus..... Das war überwältigend für Yvonne: ‚Oh, deine Eier, dein Schwanz wird durch deine Eier erst richtig geil'. Das hörte sich für Joshua komisch an, er fand das alles auch höchst geil, aber der Spruch gefiel ihm irgendwie doch nicht, und er dachte an seinen zärtlichen, liebevollen Florentin.

Doch sie war hell begeistert von seinem Sex, und wollte mehr. Joshua war irgendwie in der Zwickmühle, aber er mußte ihr noch klarmachen, daß er nur noch Sex mit Florentin will.

Für Yvonne war es wirklich geiler Sex, aber daß das so durch Josuas Eier kam, verstand sie eigentlich nicht ganz. In Gedanken an den Sex mit Joshua streichelte sie sich, stellte sich ihn in sich vor, wie sein steifer Penis durch ihre Kontraktionen gedrückt und massiert wurde, wie er daraufhin seine Eier spürte und seine Erektionen fester wurden und er ein paar mal kräftiger zustieß… da wurden ihre Kontraktionen stärker und schneller, sie fühlte ihn ihre Brust streicheln, sie wichste ihren Kitzler fest und kam gleich sehr geil. –Sie hätte noch so gerne mit Joshua weiter Sex machen wollen; aber sie wollte ihn Florentin nicht ‚ausspannen’; wie sie das dachte, wurden Erinnerungen in ihr wach, und sie wußte, daß dürfe sie jetzt nicht machen; aber ihr Wunsch blieb sehr groß………..

Aber auch für Joshua war der Sex mit Yvonne geil, und daß er noch stärker durch sie seine Eier spürte und dabei kam…….. oh dieser Gedanke lies seine Eier wieder tanzen, sein Penis steif werden und erregte ihn ……. Und auch er wichste sich kräftig, spürte seine Eier und bei dem Fühlen an den Sex mit Yvonne kam es ihm schnell.

Noch am selben Tag, als sich Yvonne und Joshua das zweite Mal trafen, wußte –ohne daß Joshua viel erzählte - Florentin gleich, wie es etwa abgelaufen war. Florentin war es irgendwie nicht mehr egal, was die beiden machten; er liebte seinen Joshua zu sehr, aber er wußte auch, daß er Joshua nicht ‚besitzt’; und er frug sich, soll ich Joshua verlieren, nur weil der Sex mit Yvonne so gut ist? Joshua fiel es besonders auf, wie zärtlich doch Florentin war. Joshua hatte ein komisches Gefühl in seinem Sack und seinem Unterbauch, so, als ob er Muskelkater hätte; wahrscheinlich war es das auch, in seinen Samensträngen und in den Muskeln des Unterbauches, die mit den Eiern in Verbindung stehen. Da mußte Joshua wieder kurz an Yvonne denken, und daß der Sex mit ihr so toll in den Eiern war.

Obwohl sich Joshua und Florentin weiterhin zärtlich streichelten und liebten, war es doch nicht so wie immer. Auch in den nächsten Tagen war Florentin ruhiger als sonst und schaute traurig aus. Er wollte von Joshua auch gar nichts genaueres wissen, und Joshua konnte es gar nicht mehr länger mit an sehen. Obwohl der Sex mit Yvonne so geil war, versprach er Florentin mit Yvonne keinen Sex mehr zu machen. – Florentin traf sich auch mit Yvonne; sie erzählte ihm voller Begeisterung von Joshuas Eiern, wie sie gefühlt hatte, daß, wenn er seine Eier spürt, es einfach für sie toll war: er hätte dann so stark gestoßen und/oder so harte Erektionen gekriegt und sie rhythmische Kontraktionen – einfach wunderbar. Florentin kannte ja ihre Suche, fast Sucht, nach neuen Erfahrungen, aber sie war so begeistert, daß er ganz erstaunt war. Aber er erklärt ihr auch, daß Joshua sich entschieden habe, mit ihm zusammenzubleiben, und er bat sie, ihn in Ruhe zu lassen. Da sah sie ihn fragend an, aber Florentin guckte sie so bittend an, daß sie nicht anders konnte und ‚ja, deinetwegen’ sagte’.
 
Was mich mal interessieren würde,
wie kommen solche Geschichten an, was ist daran blöd, was gut.
Und mich würde ein Ranking interessen.
Platz 1 bis 3

Schade, das keine Antworten kamen, daher wiederhole ich die Frage

Habe eine neue Geschichte im Kopf und würde gerne das ein oder andere einbauen. Nehme auch PN.

Das ist dann wohl auch die letzte Sommer-Kopfkino Story. Denn wir haben bald Winter.

Inhalt der neuen Story.
Sauna und 2 Pärchen und Whirlpool und im Freien.
 
Hei little,
ich finde die Geschichten gut. Genau die richtige Lektüre fürs jelqen. Also schmeiss deine Fantasie an und hau rein in die Tasten.
Wer so eine Fantasie hat wie du, dem fällt auch für den Winter was ein.
 
Schade, das keine Antworten kamen, daher wiederhole ich die Frage
Sorry, hatte mir jeden Tag aufs Neue vorgenommen zu antworten, bin aber einfach nicht dazu gekommen

Jetzt aber
Was ist blöd ? NIX
Was ist gut ? Die Abwechslung. Du bedienst wirklich alle Zielgruppen mit deinen Geschichten. Hetero, Bi, Gay .. und alles dazwischen. Also auch die Fluid-Sexuellen Ich freue mich immer wieder aufs Neue wenn du eine Geschichte einstellst. Und ich zwing mich immer, nicht zu lesen bis du nicht auch den 2., 3., 4. oder 5. Teil fertig hast. Ich kann die Spannung während des Wartens auf den nächsten/letzten Teil nicht aushalten. Ich will immer unbedingt wissen, wie's weitergeht

Das ist dann wohl auch die letzte Sommer-Kopfkino Story. Denn wir haben bald Winter.
Schade eigentlich. Aber dir wird sicher was Heißes für die kalte Jahreszeit einfallen

Sauna und 2 Pärchen und Whirlpool und im Freien.
Sauna ? Bist du mit deiner Geschichte doch schon im Herbst ?
Aber: klingt schon mal spannend !
Leg los
 

Hi, ich hab vorhin den Artikel gelesen. Aber so richtig sehe ich keinen Unterschied zwischen Fluid-Sexuellen und Bi-Sexuellen.
Sauna ? Bist du mit deiner Geschichte doch schon im Herbst ?
Nööö, dass wäre noch Sommer.
Ansonsten Danke für die Antworten. War mir halt nicht so sicher ob es nicht zu einseitig geschrieben ist. Zum Beispiel aus der "Ich" Version. Aber so sehe ich halt das Kopfkino.

Meine Lieblingsgeschichte: Die neue Freundin
Irgendwie habe ich mich da 20 Jahre zurückversetzt gefühlt, auch wenn die Geschichte frei erfunden war.
 
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Die Sauna (ein wenig Bi)

Endlich wieder Wochenende. Dieses wollten wir bei einem befreundeten Pärchen verbringen. Wir, sprich meine Frau mit der ich schon 10 Jahre verheiratet bin und ich, wollten zu richtig guten Freunden fahren. Leider wohnen sie 200 km entfernt, so dass wir uns nur einmal im Monat sehen. Sie sind auch schon über 10 Jahre miteinander verheiratet.

Damit wir viel Zeit miteinander verbringen konnten, blieben wir auch immer über Nacht. Aber dieses Treffen sollte anders werden. Normalerweise unternahmen wir was gemeinsam. Je nachdem wie wir gelaunt waren, bin ich mit Michael Fahrrad gefahren und die zwei Mädels sind Shoppen gegangen. Oder was wir auch gerne machten, das ich mit Petra, sprich Michaels Frau Shoppen bin, weil ich einen Geschmack hatte, der ihr gut gefiel und Michael und Nicole, sprich meiner Frau, in der Zeit Eis essen gehen oder in Kaufhäuser nach Bastel Material sehen.

Auch spielten wir abends gerne Karten.
Michael und Petra lebten in einem Forsthaus abgelegen vom Rest des Dorfes. Sie hatten ein schönes altes Haus mit einem riesigen Garten. In dem Garten hatten sie sich vor Jahren eine Wellness Ecke eingerichtet. Sprich Sauna, Whirlpool, Dusche und einem Liegebereich. Das Ganze war mit einer Hecke umzäunt. Die Sauna war ein großes Fass, in dem gerade 4 Leute sich setzten konnten oder 2 liegen konnten.

Samstags morgens ging es los. Nicole sah noch schnell nach dem Rechten im Haus und ich holte schon mal den Wagen aus der Garage (heute ohne Fahrrad). Es sollte ein richtig warmer Tag werden. So hatten wir schon vorher beschlossen mit Michael und Petra einen gemütlichen Tag im Garten zu verbringen.

Ich: „Schatz, hast Du auch den Kuchen“. Sie: „Ja, hab ich schon in den Kofferraum getan“.
Ich: „Können wir dann, bevor wir bei 30 Grad auf der Autobahn im Stau stehen“ Sie: „Sie jetzt drängele mal nicht so, auf die 5 Minuten kommt es nicht an“. Ach ja, wie schön wenn man als Ehepaar seine Rituale hat. Wir hatten Glück, nach 2 Stunden war wir schon bei Michael und Petra. Keine Staus, keine verrückten Situationen. Und wir hatten erst 10 Uhr.

Nach der üblichen Begrüßung sind wir zusammen noch eine Runde spazieren gegangen. Es war einfach herrlich im Sommer durch den Wald zu gehen. Danach hatten wir auf der Terrasse was zu Mittag gegessen und sind dann zusammen in den Garten gegangen. Bei dem Wetter wollten wir nur in die Sauna und im Garten ein wenig Zeit verbringen. Das hatten wir schon öfters gemacht.

Wir zogen unsere Klamotten aus, gingen kurz duschen und ab in die Sauna. Es war wie immer, herrliche Gespräche und gegenseitiges Begutachten. Ich liebte meine Frau über alles, aber der Körper von Petra faszinierte mich. Sie war zwar etwas kräftiger, aber ihre Proportionen stimmten. Ihre Brüste strahlten mich an. Die Brustwarzen mmmh, wie gerne hätte ich diese Mal gerne geküsst und daran gezogen. Auch Michael schaute sich sehr oft, sehr genau meine Frau an. Auch sah ich gerne den Körper von Michael, er war richtig durchtrainiert. Ich hoffte immer, dass er meine Blicke nicht sah, wenn ich ihn mal wieder musterte. Wobei ich aber auch seine Blicke sehen konnte, die er mir manchmal zuwarf. Er tat nichts anderes wie ich auch. Schauen was der andere hat. Nach dem ersten Saunagang ging es raus unter die kalte Dusche auf die Liegen. Wir schwiegen eine Zeitlang, bis wir nach 20 Minuten in den Whirlpool gingen. Michael und Petra auf der einen Seite und Nicole und ich auf der anderen. Petra: „Habt ihr Lust auf eine kalte Erfrischung?“ Wir nickten mit dem Kopf und sie stieg aus dem Whirlpool und trocknete sich nur ein wenig ab und ging nackt zum Haus. Ich schaute ihr nach und bekam sofort eine in die Seite von meiner Frau. Michael lächelte mich an und meinte: „Jens (ich) da würdest Du mal gerne anfassen, oder?“ Ich wurde verdammt rot und meine Frau saß doch neben mir. Ich gab erstmal keine Antwort. Petra war wieder da und kam wieder in den Whirlpool. Wir soßten zusammen an, tranken ein wenig und stellten die Gläser hinter uns. Michael sagte: „Jens, so wie du eben geschaut hast, so würdest Du doch am liebsten Petra vernaschen.“ Ich dachte nur, was soll das den jetzt. Petra meinte: „Wir haben mal letztens über Partnertausch gesprochen und überlegt ob wir mal in einen Swinger Club gehen.“ Nicole, diesmal ohne mir einen Seitenhieb zu geben "Och, an sowas hab ich auch schon gedacht, hab mich aber schon gar nicht getraut Jens zu fragen“ Sie drehte sich zu mir um und küsste mich.
Ich meinte dann nur: “Bevor das hier ausartet, sollen wir nicht noch eine Runde in die Sauna gehen?“ Alles nickte und wir gingen wieder in die Sauna.

Fortsetzung folgt
 
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Hallöchen, @Little ,
also eine Klassivizierung deiner Geschichten kann ich nicht vornehmen, dafür bin ich kein Fachmann.
Und als Kritiker auf dem Laiensektor, auch da muß ich passen.
Natürlich , meine Meinung kann ich äußern. Und die ist recht positiv.
Ich würde mir die Beschreibungen etwas geiler vorstellen. Aber da ist dann immer die Zensur des Jugendamtes, welches da über uns schwebt.
Zumal aber jeder für sich die Latte der Geilheit verschieden hoch ansetzt.
Beim Beschreiben des Abartigen fängt bei mir erst ein Porno an. Aber was ist Abartig, da geht es doch schon los.
Für einen Hetero ist ja schon das Homodasein abartig.
Für mich fängt das Abartige, das Verbotene, erst bei Tieren, Kindern, oder Kaviarspielen an.
Und um es gleich vorweg zu nehmen, ist es zum Teil ungesetzlich.
Somit kann man also sogar einen Porno nochmal in eine gewisse Abartigkeit einstufen,
und in das gesetzlich verbotene.
Gesetzlich verboten heißt, mit Kindern oder Schutzbefohlenen.
Bei den Tieren ist es etwas konplizierter, gehört aber jetzt nicht hier hin.
Unter Berücksichtigung dieser Gesichtspunkte, finde ich deine Geschichten sehr gut.
Sie lassen immer noch ein bisserl Raum für die eigene Phantasie.
Diesen Tatsch Verwerflichkeit, den man für sich mit einbinden kann.

Also mach weiter so.

Grüße und fette Gains...darty
 
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In der Sauna setzte sich jedoch Nicole zu Michael. Michael saß im Winkel neben mir und auf meine Außenseite setzte sich Petra. Ich wusste gerade nicht ob ich mich freuen sollte oder nicht. Aber wenn ich ehrlich bin, so habe ich schon lange von solch einer Situation geträumt. Michael fing dann einfach mal an zu erzählen was er gerne hat. Petra hingegen legte einfach mal ihre Hand auf meine Schenkel und schaute mich an. Von mir kamen keine Widerworte und sie streichelte jetzt meine Schenkel. Nicole sah ihr dabei zu, ohne irgendwie böse zu Blicken. Nein, es war als wollte sie noch zusätzlich die Situation lenken. Michael legte seinen Arm um Nicole und fing an ihren Hals zu küssen. Ich sah es und wollte zuerst sagen, aufhören. Doch ich konnte nicht. Ich wollte ja selber. Ich ging ganz vorsichtig mit meiner Hand zu Petras Brust. Ohhhh, man war das schön mal eine andere in der Hand zu halten. Ich konnte auch nicht länger warten. Ich musste diese Brust jetzt einfach küssen. Meine Zunge kreiste dann um ihre Nippel und meine Zähne mussten ein wenig daran knabbern. Booh, meine Frau schaue rüber und ich war da an anderen Brüsten. Die Minuten vergingen und es wurde Zeit aus der Sauna zu gehen. Wir gingen kurz unter die Dusche und legten uns dann auf die Wiese. Nicole zu Michael und ich zu Petra. Ich streichelte zärtlich den Körper von Petra. Hinter mir lag Michael und tat dasselbe mit Nicole. Dabei berührten sich stellenweise unsere Ärsche. Petra wollte aber irgendwann mehr als nur streicheln. Sie ging mit ihrer Hand zu meine Stängel und fing an ihn zu verwöhnen. Ich legte mich auf den Rücken und sah in den Himmel und sie streichelte ihn weiter. Bei streicheln blieb es nicht. Sie fing an ihn zu küssen und irgendwann blies sie mir einen.

Nicole machte dasselbe mit Michael. Der lag wie ich auf dem Rücken und sah ebenfalls in den Himmel. Nach ein paar Minuten erhob er ein wenig seinen Oberkörper und stütze sich auf die Unterarme. Er schaute zu uns rüber und sah sich genau an was seine Frau machte. Seine Blicke waren mehr als nur zu schauen. Dann drehte er sich aber um zu Nicole und wollte sie jetzt verwöhnen. Doch Nicole stand auf und ging in den Whirlpool. Michael stand ebenfalls auf und ging hinterher. Petra und ich blieben auf der Decke liegen. Ich ging mit meinem Kopf zu ihren Schenkel und fing an mit meiner Zunge sie zu verwöhnen. Sie hielt sich nicht zurück mit ihrem Gestöhne. Je nachdem an welcher Ecke ich war und wie ich noch zusätzlich meine Finger einsetzte war das Stöhnen lauter oder leiser man konnte auch nach ein paar Minuten gut hören wie sie kam. Ihr Körper zog sich ein wenig zusammen. Ihre Schenkel bewegten sich und dann kam ein ganz lauter Seufzer. Zur selben Zeit saß Nicole auf der Umrandung von dem Whirlpool und Michael kniete vor ihr. Er verwöhnte Nicole ebenfalls mit der Zunge. Nicole ließ ihren Körper nach hinten fallen. Es war ein richtig schöner Anblick wie sich ihre Brüste gegen den Himmel streckten und ihr Kopf Richtung Erde geneigt war. Aber sie gab keine Töne von sich. Sie streichelte nur mit einer Hand über ihre Brüste. Aber auch Nicole kam. Das konnte man, wenn man es wusste an ihrer Körpersprache sehen. Mit einem Auge versuchte ich immer nach den zwei zu schauen. Irgendwie seltsam was wir da taten. Die Zwei kamen dann auch wieder zu uns zurück und Michael schaute uns wieder an, wie Petra wieder dabei war den Stängel mit dem Mund zu verwöhnen. Michael: „Sollen wir noch eine Runde in die Sauna gehen?“ Petra ließ nach und wir gingen wieder gemeinsam in die Sauna. Dieses Mal setzte ich mich hinter Petra in der Sauna. Sie ließ ihren Körper gegen meinen Fallen und ich konnte schön ihre Brüste streicheln. Dasselbe tat auch Michael mit Nicole. Nach ein paar Minuten ging Petra mit ihrem Oberkörper wieder nach vorne. Michael sah meinen Stängel und schaute mich wieder an. Es dauerte aber nicht lange und er ging mit seiner Hand zu ihm. Ich verweigerte es nicht. Auch Nicole sah es und grinste mich ein wenig an. Er nahm seine Hand wieder weg und ging wieder zu den Brüsten von Nicole. Was war das?

Fortsetzung folgt.
 
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So vergingen wieder die Minuten in der Sauna. Je länger wir drin waren, desto mehr konnte man den Schweiß an den Brüsten merken. Nachdem wir 15 Minuten in der Sauna waren beendeten wir auch diesen Durchgang und gingen wieder hinaus. Zuerst war mal wieder Duschen angesagt. Wir standen mit 4 Personen um die Dusche und einer nach dem anderen versuchte das kalte Wasser über seinen Körper laufen zu lassen. Die anderen warteten und schauten zu. Jeder der fertig war ging dann in den Whirlpool. Wir Männer hatten immer noch einen Ständer. Daran änderte auch das kalte Wasser von der Dusche nichts. Petra ging noch einmal aus dem Whirlpool um im Haus Kondome zu holen. Mit diesen kam sie zurück und setzte sich wieder ins Wasser.

Michael streifte sich einen über und Nicole setzte sich auf Michael und lies ihn machen. Petra hingegen holte ein Kondom für mich. Diesen streifte sie mir dann über. Dafür musste ich mich kurz stellen. Sie kniete sich dann zum Beckenrand und beugte sich mit dem Oberkörper über den Rand. Ich schaute zuerst mal mit meinem Finger wie feucht sie war und drang dann mit ihm ein. Bei dem Eindringen und den Geräuschen schaute uns Michael zu. Nicole änderte ihre Position auf Michael ab. Sie setzte sich nun so, dass sie uns ebenfalls dabei zusehen konnte. Sex unter Beobachtung nennt man das. Nach einer Weile änderten Petra und ich die Stellung. Ich setzte mich nun wie Michael in den Whirlpool und Petra setzte sich nun auch so auf mich, dass sie zu den anderen zwei schauen konnte. Michael und ich saßen uns gegenüber und unsere Frauen saßen bei den anderen auf dem Prügel. Beide Frauen fingen an sich gegenseitig ihre Brüste zu massieren und zu streicheln. Dabei zwirbelten sie an ihren Nippeln. Irgendwie machte es Spaß dabei zuzusehen. Ganz abgesehen davon das man ja auch Sex hatte. Sex mit einer anderen Frau. Und die eigene Frau sah es und vergnügte sich noch mit ihr.

Nach einiger Zeit gingen wir aus dem Wasser und trockneten uns gegenseitig ein wenig ab. Und gingen wieder zurück auf die Wiese. Hier legten wir uns auf eine große Decke. Petra legte sich mit dem Rücken auf die eine Seite der Decke und ich legte mich auf sie und fing erstmal an sie zu küssen. Sie hatte viel dickere Lippen als meine Frau. Nicole legte sich sehr dicht neben uns und auch Michael legte sich auf sie. Er tat es mir gleich und küsste meine Frau. Fast zur selben Zeit führten wir unsere Kolben wieder ein. Wenn man sich jetzt zu den anderen umdrehte, so sah man in ihre Gesichter wie sich ihre Minen verzogen bei dem was sie taten. Michael knapperte zwischendurch an den Ohrläppchen meiner Frau. Ich hingegen versuchte immer mal wieder ihre Brüste zu streicheln. Zwischendrin hatte ich das Verlangen mehr von den anderen zwei zu sehen was sie gerade taten. In welcher Geschwindigkeit er meine Frau penetrierte. Auch er schaute immer wieder zu uns herüber. Da wir so dicht aneinander lagen konnte ich auch hi und da mal an die Brüste meiner Frau gehen. Hinter uns war ein großer Tisch. Ich ließ bei Petra nach und deutete ihr an, dass sie sich auf die vordere Kante des Tisches setzten sollte. Ich stellte mich dann vor sie und drang wieder ein. Die Sonne schiente ein wenig durch die Bäume auf meinen Rücken, bis nach einer kurzen Zeit ein Schatten da war. Dieser war aber nicht von einer Wolke. Es war Michael, der sich hinter mich stellte und meinen Rücken küsste. Auch Nicole legte ihre Hand auf meine Schulter und küsste mich auf dem Rücken. Michael streichelte noch meinen Po und Nicole setzte sich wieder neben Petra. Michael stellte sich vor sie und drang dann bei ihr ein und schaute öfters zu uns.

Meine eine Hand ging dann auch mal zu Michaels Arsch. Wollte jetzt einfach mal wissen wie sich ein Männerpoo anfühlte. Er war definitiv knackiger. Ich hörte bei Petra auf und fuhr mit meinen Händen über ihre Brüste runter zu der Muxxx und wieder zurück. Auch Michael hörte auf. Er stellte sich aber neben uns und ging wieder mit seinen Händen an meinen Arsch. Nicole stellte sich auf die andere Seite und streichelte mich auf dieselbe Art. Petra setzte sich auf und küsste mich. Da merkte ich auch schon das Nicole mir das Kondom abnahm und anfing mir einen zu blasen. Michael streichelte noch meinen Rücken und meinen Po und kam dann ebenfalls runter zu meinem kleinen. Er schaute Nicole zu und berührte mich immer noch hinten. Ich hingegen streichelte immer noch Petras Brüste und küsste sie. Nicole ließ nach und Michael übernahm das blasen. So richtig bemerkte ich es erst als Nicole ebenfalls von mir geküsst werden wollte.

Petra schaute zu Michael, grinste und meinte: „Jetzt weißt Du, was du von mir immer willst.“ Und fing an zu lachen. Wir mussten irgendwie mitlachen. Michael kam zu uns hoch und meinte. „Ach papperlapapp, sollen wir noch einmal in die Sauna oder machen wir weiter mit dem was wir gerade tun“. Ich: „Eigentlich müssten wir einen kühlen Kopf bekommen, aber ich bin noch für einen Durchgang, aber einen kürzeren.“ Michael schaute mich an und grinste und meinte dann „Naa, so kurz ist er nicht, lass uns gehen“ und wir gingen wieder in das Sauna Fass.

So schnell konnte man das gar nicht realisieren aber Nicole setzte sich nicht zu Michael oder mir, nöö, die zwei Frauen wollten zusammen sitzen. So setzte sich diesmal Nicole vor Petra und Michael schaute zu mir. Nun, er setzte sich vor mich. Nicole lehnte ihren Körper zurück zu Petra. Sie hatte ihren Kopf an den Brüsten von Petra. Petra streichelte die Brüste von Nicole und fuhr zärtlich über den Bauch und die Brüste zum Hals mit ihren Fingern und wieder zurück. Michael lehnte sich genauso an mich und wir schauten zu den Frauen wie sie sich streichelten. Meine Hand wanderte dann auch an seine Männerbrust und ging mal an seine Nippel. Und ich tat es Petra gleich. Ich wanderte mit meiner Hand an Michaels Körper entlang. Ich reckte mich ein wenig und kam an seinem guten Stück an. Ich berührte ihn und ging zurück über seinen Körper bis zu seiner Brust. Es war seltsam aber nicht komisch. Ich hatte wieder das Verlangen mit meiner Hand nach unten zu gehen. Das tat ich auch und blieb länger bei seinem Stück. Dieses tastete ich mit meinen Fingern ab. Ich wollte jeden Millimeter spüren. Auch seine Hoden wurden abgetastet. Jeden Millimeter. Einen Gang zum Urologen brauchte er nicht mehr. Es war als wollte ich überall schauen was bei ihm anders ist wie bei mir. Die Adern waren ein wenig Dicker. Aber ansonsten war er gleich. Ohne Maßband war ich der Meinung das die Größe dieselbe ist. Nur wenn unsere Teile schlaff waren, so war seiner deutlich größer.

Es war Zeit die Sauna zu verlassen und den Körper abzukühlen und den Schweiß abzuwaschen. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Fortsetzung folgt
 
Wir standen wieder zusammen um die Dusche. Jeder einzelne ging darunter und nahm eine kalte Dusche. Wir gingen wieder zusammen auf die Decke. Ich setzte mich und die zwei Frauen kamen näher. Petra küsste meine Brust und die kleinen Warzen. Nicole näherte sich wieder meinem Stück mit dem Mund. Michael stand nur vor uns und schaute einfach zu. Nach ein paar Minuten des Zuschauens meinte er: „Und was ist mit mir“. Nicole und Petra schauten zu ihm und beide wendeten sich von mir ab. Beide fingen sie an mit ihren Lippen seinen zu küssen, und zu lecken. Anschließend wechselten sie sich ab. Wenn eine mit dem Blasen aufhörte, so fingen sie an sich zu küssen.

Es dauerte noch eine Zeit und beide hörten auf und legten sich gemeinsam auf die Decke und verwöhnten sich. Es dauerte auch nicht lange und sie nahmen die 88 Position ein. Michael schaute mich an und wartete auf ein Zeichen. Ich schaute aber lieber den anderen zwei zu und verwöhnte mich ein wenig selbst. Aber ich konnte es nicht fassen. Meine Frau, die immer so prüde ist, was macht sie heute da. Michael setzte sich neben mich und schaute auch zu unseren Frauen. Je länger ich zusah, desto spitzer wurde ich. Ich bin dann mit meiner Hand zu Michael ohne groß darüber nachzudenken was ich da tat. Ich bewegte seinen einfach mal so wie ich es auch gerne hatte. Meine Blicke waren immer noch bei den Mädels. Aber so langsam wollte ich mehr von Michael. Ich wandte meine Blicke von den Frauen ab und schaute mir mehr den Körper von Michael an. Er war durchtrainiert das konnte man sehen. Sein Oberkörper war stärker geformt wie meiner und seine Nippel waren auch größer. Aber sein Guter sah aus wie meiner, außer das die Adern größer waren.

Er genießte die zärtlichen Streicheleinheiten und sagte auf einmal: „Küss mich“. Ich tat was er sagte. Es war mein bester Freund aber was tat ich da. Ich küsste ihn und jetzt schauten die Mädels zu uns. Jetzt konnten sie nicht aufhören zu schauen. Dabei änderten sie ihre Position. Sie setzten sich so zueinander, dass die Beine übereinander lagen und sich ihre Brüste berührten. Sie küssten sich und bewegten ihre Hände bei der anderen auf und ab oder gingen sich zwischen die Beine. Ihre Blicke waren aber mehr bei uns.

Mir war es jetzt egal und ich wollte es wissen. Ich holte ein Kondom und ein wenig Gel, dass Petra auch mitgebracht hatte. Das Kondom zog ich Michael über und cremte ihn ein wenig ein. Dann setzte ich mich auf ihn. Ich wusste nicht was ich gerade fühlen sollte. Das unangenehme Gefühl oder das Geile. Das Geile gewann und ich genießte es ein paar Minuten. Bin dann von ihm runter und küsste ihn wieder. Michael kniete sich und stütze sich auf seine Unterarme. Aha, er wollte es auch. Ich nahm wieder ein Kondom mit Gel und versuchte langsam rein zu kommen. Das war gar nicht so einfach. Wie ich dann drin war stöhnte Michael ganz schön. Für mich war es definitiv eng. Wie bei einer Frau benutzte ich die Taille. Es machte mir schon Spaß, dass ich auch ein paar Minuten genoss. Petra und Nicole kamen zu uns. Ich ging von Michael weg und Nicole nahm das Kondom ab. Meine Frau war mal wieder bei mir. Irgendwie war es wieder gut sie an meinem zu spüren. Michael bewegte sich von mir weg und legte sich mit dem Rücken auf die Decke. Petra ging zu seinem und verwöhnte ihn. Dann setzte sich sich wieder auf ihren Mann und fing an ihn zu reiten. Es dauerte nicht lange und beide kamen. Schade, ich hätte gerne gesehen wie er abspritzte. Aber die Gesichtszüge von beiden waren auch nicht verkehrt. Nicole kniete sich vor mich, so wie zuvor Michael. Jetzt drang ich bei ihr ein. Meiner ließ auch nicht mehr lange auf sich warten und kam. Nicole wollte aber nicht, dass ich rausgehe. Sie wollte das ich weitermache. Es dauerte noch ein wenig und auch sie hatte ihren Abschluss.

Wir legten uns gemeinsam auf die Decke und schauten alle in Richtung Himmel. Nach einer halben Stunde des Schweigens sah ich die anderen an und meinte. „Whirlpool, Sauna muss für heute nicht mehr sein. Das war Heiß genug.“ Die anderen grinsten und wir stiegen in den Whirlpool. Schon wieder war schweigen. Diesmal brach dies aber Nicole: „Das könnten wir mal wieder wiederholen, oder?“ Meine Frau, diese Worte. Normal bekam ich einen Seitenhieb, wenn ich eine andere nur etwas musterte. Michael meinte: “Ich bin dabei“.

Petra und ich nickten. Wir fingen an uns Witze zu erzählen und uns im Whirlpool noch gegenseitig nass zu machen. Irgendwann trieb uns der Hunger zum Kaffeetrinken. Dabei fingen wir an uns zu erzählen was wir gerne hatten. Strange kann ich nur sagen. Aber irgendwie auch gut. Ich erfuhr mehr darüber was meine Frau wollte und irgendwie erfuhr ich auch einiges über Michael und Petra.

Abends waren wir noch ein wenig unterwegs und wie wir zurückkamen spielten wir Karten wie immer. Wir machten auch wieder einen neuen Termin für unser Wiedersehen aus.

Ende.



Die Handlung ist frei erfunden. Kann nicht sagen wie realistisch so was ist. Meiner Frau würde es definitiv nicht gefallen. Zu 99,9%. Bei einem guten Freund wäre mir das Risiko viel zu groß, die Freundschaft zu verlieren.Es ist wie immer frei erfunden.

Realistisch ist nur, dass ich mittlerweile gerne in die Sauna gehe.
 
Semesterferien

hier mal eine erlebte geschichte, wie ich als 21jähriger durch norditalien trampte:


Ich hatte einen Job in München angenommen, wobei ich mir auch etwas Geld verdiente. Damit wollte ich anschließend etwa zwei Wochen durch Italien trampen.

Zu Semesterende begannen sich meine Gedanken häufig auf die Ferien zu wenden. Dabei, ich habe es mir mal ganz kurz aufgeschrieben, drehen sich folgende Gedanken im Kreis: nach München allein nach Italien trampen. Dafür spricht: allein Italien: Kultur kennenlerne, will selbständig sein, will es sehen, wie es so ist als Tramper; lerne das ganze Semester italienisch dafür; meine Stärke Männlichkeit jetzt am größten, dazu ausnützen, üben, weil ich später mal weiter weg will, und sehen, wie ich so alleine zurecht komme. Dagegen sprechen folgende Argumente: habe Angst, alleine zu sein, es braucht ja nicht immer viel zu passieren, nur wenn ich einen furchtbaren Schrecken kriege, wer macht mir wieder Mut? Außerdem habe ich es doch gar nicht nötig, mir solche Sorgen zu machen, ich kann ja auch eine organisierte Studenten-Reise mitmachen?

Ich entschloß mich dann doch alleine nach Italien zu fahren; zunächst mit dem Zug nach Florenz,. Wo ich mir viel Kulturelles anschaute und trampte dann nach Pisa weiter:

Die JH war geschlossen, abends um 21 h würde uns ein Bus nach Lucca fahren (was mich natürlich freute, weil ich sowieso am nächsten Tag nach Lucca wollte). In der kurzen Zeit schaute ich mir den Dom (goldene Kuppel über den Altar hat mich beeindruckt) und Baptisterium, und den Turm gesehen und sogar auf den Schiefen Turm gestiegen. In Lucca war es eine schöne, moderne Jugendherberge. Dort lernte ich auch einen deutschen Studenten (Betriebswirtschaft) kennen, der mit dem Auto aus Köln da war. Am ersten Tag schaute ich mir alleine Lucca an: eine kleine alte Stadt, viele alte interessante Kirchen, Paläste und tolle Gassen. Es hat mir richtig gefallen. Ich merkte so richtig meine Entdeckerlust, bei den vielen alten Türmchen und Gassen und war ich echt begeistert. Einmal war ich wieder in einem ganz alten Palast, der aber vollkommen zerfallen war, und gleich gegenüber war eine ganz kleine Kapelle (ganz alt aus dem 13.Jahrh.), sie war einfach so düster, so ergreifend und schlicht, aber auf eine ganz einfache Art schön, daß ich einfach auf die Knie fiel und ganz andächtig wurde und mir richtig schauerte.

In dieser Nacht merkte ich auf einmal – habe es im Schlaf aber gar nicht richtig mitbekommen – wie mir jemand ganz wenig in den Haaren kraulte, dann legte ich mich aber um (so saß ich auf dem Bauch lag), und er mir dann in der Hose rumfummelte (ich hatte nur meine knappe Badehose an), und ich dachte, es sei ein Italiener (es waren mehrere mit im Zimmer) und ließ es am Anfang auch geschehen, jedoch nur kurz. Am nächsten Morgen sah ich, daß es der Kölner war, was mich unangenehm überraschte, weil er sich mir gegenüber (auffallend) freundlich verhielt, mir aber recht unsympathisch war. Er entschuldigte sich zwar am Tag drauf (wir fuhren mit seinem Auto nach Bagno di Lucca, einem romantischen ‚Bade’ort, und nach Viareggio zum Baden, dort war auch seine Mutter), aber er meinte, daß es bei den Italienern so üblich sei (wenn sie keine Frauen hätten), und nachts zuvor hätten es die drei Italiener so wild getrieben und ‚sie sind sich sogar gegenseitig in den Arsch gestiegen‘, wie er sich wörtlich ausdrückte, was ihm zuviel wurde, und er auszog. Ich bin ihm dann etwas aus dem Weg gegangen.

In Lucca lernte ich noch einen alten Berliner und ein italienisches Mädchen kennen und hatte so noch interessante Tage.

Am letzten Morgen wollte mich der Kölner zu Autostrada rausfahren, von wo aus ich nach Florenz und dann soweit wie möglich nach Norden trampen wollte. Der Morgen war aber so schön, daß er noch auf einen umliegenden Berg fahren wollte, um nur (angeblich) den schönen Ausblick zu haben. Es war auch eine tolle Gegend, richtig bergig und südländich, aber alles so verlassen. Wie wir da oben im Auto sitzen, machte er sich die Hose langsam auf und begann, rumzufummeln und an seinem Penis zu reiben. Ich tat zuerst so, als ob ich es nicht merkte. Dann faßte er mir an die Hose, als ich aber abwehrte, meinte er, ich sollte es doch ein bißchen sein lassen und es ginge dann doch schneller; er habe mir doch so viele Gefallen getan und ich hätte ihm gefallen, daß er so richtig Lust habe. Ich sagte ihm, daß ich mich so glücklich fühle, und es mir nicht zerstören wolle und daß ich in München eine Freundin habe. Er wurde aufdringlicher, wollte mich aber nicht zwingen, und als er sich sogar gegen mich lehnte, seinen Arm um meinen Hals legte und mich so ansah, fand ich es direkt ekelhaft und stieg kurzerhand aus, und wartete, bis er losfuhr. Bei der Runterfahrt haben wir uns allerdings interessant unterhalten, er meinte, ich hätte ihm gefallen und er könnte es mir schließlich nicht wie einem Mädchen sagen. Außerdem wollte er sehen, wie ich reagiere; weiter sagte er, daß er in Bezug auf seine Sexualität egoistisch sei. Ich war innerlich überhaupt aufgeregt, doch auch deprimiert (jedenfalls im ersten Augenblick), später aber doch glücklich (sogar etwas stolz, daß ich widerstanden habe, obwohl er mich in einem Moment beinahe bekommen hätte).

Das Trampen nach Florenz und dann Autobahn nach Bologna klappte gut. Ich lief mit meinem wenigen Gepäck zum Bahnhof, bei warmer Sonne ... fast wie im Traum. Ich dachte viel nach, sang komische Lieder vor mich her und Texte, die mir gerade einfielen; ich hätte auch weiter nach Modena und Verona trampen können, wollte aber doch den sicheren Weg gehen und fuhr mit dem Zug nach München.
 
eine erinnerung an meine erste freundin:


Zärtliche Gefühle


Zärtliche Gefühle

kommen langsam wieder in mein Bewusstsein;

Tränen und Zärtlichkeit vermischen sich.

Ich denke an deine Worte, dein Lächeln, d e i n Streicheln,

dein zärtliches Streicheln.


Mir schauert.


Ich streichele dich, gebe dir einen zärtlichen Kuß;

Streichele über deinen Körper,

deine zarte Brust.

Ich errege dich zärtlich…


und bekomme ‚zärtliche’ Erektionen.



Wir streicheln uns zärtlich und küssen uns,

ich bin in dir,

zärtlich und auch heftig stoße ich zu;

ich spüre deine Erregung,

wie du meinen steifen Penis fest umschließt,

und wie es dich durchzuckt…,

und dann schmusen wir wieder zärtlich miteinander

und dann erregen wir uns wieder…

und dann legst d u deine Hände auf meinen Po,

drückst mich

und seufzt ‚jetzt’


…… fast wäre ich auch jetzt gekommen.






Du hattest geschrieben:

‚wir haben uns so lange und so zärtlich geliebt’
 
Die neue Freundin Teil 2

Nicole und ich sind jetzt genau 6 Monate und 2 Tage zusammen. Wir kannten uns jetzt sehr gut. Wir wussten ziemlich genau was der Partner wollte und was nicht. Auch wenn man das ein oder andere vor dem Partner verschwieg. Man wollte nicht unbedingt das der Partner was schlechtes von einem denkt. Aber das man sich so gut kennt, hat auch einen Nachteil. Die Experimentierfreudigkeit im Bett lässt nach und auch ein wenig die Lust.

Wir hatten auch vor zusammen zu ziehen. Wir hatten uns auch schon darauf geeinigt meine Wohnung zu nehmen. Zum einen wegen der Lage, zum anderen weil meine Wohnung etwas größer ist wie ihre. Und nicht zuletzt weil ihr die ganzen Spiegel im Schlafzimmer so gut gefallen.

Damit nicht alles zum Alltagstrott wird und wir nur noch zusammen waren, einigten wir uns darauf das der Partner auch das ein oder andere mit seinen Freunden unternehmen muss.

Es wurde draußen immer kälter und der erste Schnee ist gefallen. Die Nächte wurden immer länger und man verbrachte immer mehr Zeit in der Wohnung. Meistens bei mir. Wir ließen gerne Bücher oder spielten irgendwas zusammen. Ja, man verbrachte auch sehr viel Zeit im Bett. An dem kalten Sonntagmorgen, wir nahmen im Bett unser Frühstück ein, dass ich für uns gemacht hatte meinte Nicole: „Du, sollten wir nicht mal ein Wochenende in einer Hütte verbringen und uns noch ein wenig mehr kennen lernen?“ Ich: “Wieso, wir kennen uns doch sehr gut, aber ein Wochenende in einer Hütte hört sich gut an.“ Sie: „Klar kenne wir uns, aber wir könnten doch noch einige verrückte Sachen machen, damit wir uns vielleicht noch mehr kennen und lieben lernen.“ Ich: „ Ich steh jetzt gerade auf dem Schlauch, dass versteh ich nicht. Wir lieben uns doch in jeder Lebenslage und du kennst doch all meine Marotten.“

Sie: „Naja, kenne wir wirklich alles und würden wir nicht noch gerne mehr im Bett miteinander erleben.“ Ich: „So ein wenig schon und ja, ich traue mich das nicht immer zu sagen.“ Nicole: „Ach, und mir geht es nicht anders. Klar haben wir sehr viel erzählt was wir wollen und was nicht, aber der ein oder andere Reiz ist noch da.“ „Selbst blasen tue ich mittlerweile gerne.“ „Nicht zuletzt weil du mir gezeigt hast, das es nicht schlimm ist und ich keine Angst vor irgendwelchen Dingen haben muss, wie das Sperma abzubekommen.“ Ich: „Ok, wir fahren in eine schöne Hütte, ein Freund hat eine, die können wir bestimmt benutzen.“ Sie: „Hört sich gut an. Wo ist die?“ Ich: „Er erzählt immer was von Bayern und das sie ziemlich abgelegen an einem Waldrand ist.“

Sie:“ Dann frag mal nach ob wir sie für ein paar Tage bekommen können und las uns überlegen was wir alles machen. Und nicht nur wandern, sondern was wir auch im Bett mal neues probieren könnten." Ich: „Ich dachte da ging es schon heiß her?“ Sie: „Ja, geht es auch, aber es ist auch fast immer dasselbe. Wenn auch schön. Aber willst du nicht auch mal das ein oder andere versuchen und hast es noch nicht gesagt?“ Ich wurde rot, wenn sie auch Recht hatte. Unser Sex war wirklich heiß mit vielem was ich mit anderen Frauen so nie erlebt hatte. Dafür hat es Stellungen gegeben die ich mit anderen hatte, aber noch nicht mit ihr.

Wir lagen immer noch im Bett. Ich bin mal kurz aufgestanden für einen Block und einen Stift zu holen und wir fingen an uns eine Liste zu machen was wir unternehmen wollten.

Auf der Liste standen nachher so Dinge wie Hallenschwimmbad mit Sauna. Gut essen gehen. Spaziergang im Schnee und und und.

Dann kam ein großer Strich unter die Liste und sie meinte: „Ich bin dafür, dass wir uns auch überlegen was wir im Bett alles machen könnten.“ Ich fand die Idee gut und zählte mal direkt auf“

Buch mitnehmen und uns gegenseitig Sexgeschichten vorlesen. „Toller Einfall, kam von ihr“ Sie: „Dildo mitnehmen und Kondome.“ „Wieso Kondome“ kam von mir, „die benutzen wir doch gar nicht.“ „Hinterfrag doch nicht immer alles“ sondern notier auch gleich „Gleitgel“,

Die Liste wurde immer Länger und es waren immer mehr Sachen drauf wie PC, damit wir auch mal einen Porno abspielen konnten, eine Feder ……. Und und und.
 
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Nachdem wir 12 Uhr hatten, traute ich mich auch meinen Freund anzurufen. Und wir hatten Glück, er hatte nichts dagegen. Wir konnten die Hütte für ein paar Tage bekommen.

Am nächsten Tag beantragten wir direkt für die kommende Woche Urlaub und freuten uns die nächsten Tage auf den Kurzurlaub.

Freitagsabends packten wir unsere Sachen und fuhren in die Berge zu der Hütte. Sie lag wirklich am Ortsrand. Noch ein wenig davon weg. Wir konnten gerade so mit dem Auto dahinkommen. Viel schneien durfte es nicht mehr. Sonst hatten wir Probleme die Einfahrt wie mehrere Hundert Meter von der eigentlichen Straße war, wieder weg zu kommen.

Wir kamen in die kleine Hütte. Sie bestand aus einer ganz kleinen Küche, einem Badezimmer und einem großen Raum der für alles andere war. Er war Schlafzimmer, Esszimmer und Wohnzimmer. Die Decker verlief schief. Auf der Seite wo sie tief war, waren auch die Küche und das Badezimmer. Hier dürfte die Raumhöhe etwas mehr wie 2 Meter gewesen sein. Das andere Ende des Zimmers war ca. 4 Meter hoch. Im Eck des großen Raumes stand ein riesiger offener Kamin. Bevor wir groß anfingen unsere Sachen auszupacken habe ich diesen erst einmal angemacht. Den in dem Raum war es kaum wärmer wie draußen. Nur in der Küche und im Bad waren Heißkörper angebracht damit die Wasserleitungen nicht eingefrieren konnten.

So langsam wurde es warm und wir fingen an unsere Sachen auszupacken. Danach machten wir erst einmal einen schönen Winterspaziergang. Dieser endete nach ca. 2 Stunden in der Wirtschaft vom Ort, wo wir unser Abendessen zu uns nahmen. Danach sind wir dann wieder zurück in die Hütte. Das Feuer war zwar aus, aber man konnte es wieder ganz schnell anbekommen. Der Raum war jetzt auch richtig schön warm.

Nicole und ich gingen dann duschen und wir machten es uns auf der Couch mit einem schönen Glas Rotwein gemütlich. Wir schmusten und küssten uns. Nicole meinte dann: „Liest du mir was aus dem Erotikbuch vor?“ Die Couch war nicht weit vom Kamin entfernt. Es war richtig kuschelig warm und ich holte das Buch. Bevor ich allerdings anfing es vorzulesen zogen wir unsere Sachen aus und kuschelten uns nackt aneinander. Sie lag in meinen Armen vor mir. Ihr Kopf war ungefähr an meiner Brust und ich hielt das Buch vor sie und fing an zu lesen. Sie fing dabei an sich zu streicheln, so dass ich es auch mitbekam. Das machte mich noch mehr an. Mein kleiner klopfte an ihren Rücken was sie auch merkte, doch sie ignorierte es. Sie streichelte ihre Brüste und umkreiste ihre Warzen. Ab und zu kam sie mit ihrem Finger zu meinem Mund in steckte ihn kurz rein und ging dann zu ihren Warzen und umkreiste sie. Immer wenn ich aufhören wollte zu lesen, damit ich mehr ins Geschehen eingreifen konnte sagte sie: „Nein, lies weiter“ und ich tat was sie sagte. Von ihrer Brust ging sie ganz langsam zu ihrer Muschi und streichelte dort weiter. Es fiel ganz schön schwer zu lesen aber ich tat was sie mir sagte. Und sie machte weiter. Irgendwann fing sie an ihren Finger ein wenig in sich hinein zu stecken und gab richtige Laute von sich. Sie Befriedigte sich vor mir. Hi und da küsste sie meinen Unterarm und ihre Finger machten an ihrer Muschi immer weiter. Die andere Hand streichelte ihre Brust oder Unterkörper. Ich war immer noch am Lesen und mein kleiner klopfte und klopfte.Das Kaminfeuer wärmte richtig schön unseren Körper und das Holz knisterte und machte die Stimmung perfekt. Hinter der Couch stand ein Deckenfluter der den Raum gerade an der Stelle erleuchtete. Sie stöhnte immer mehr und irgendwann verstummte es und sie lag einfach nur in meinen Armen und hörte der Sexgeschichte zu.

Sie hatte sich gerade vor mir selber befriedigt ohne das ich was machen durfte. Ich habe einfach nur gelesen und immer wieder dabei zugesehen wie sie ihre schönen Brüste gestreichelt hat und mit ihren Fingern die Muschi verwöhnte. So was hatte ich wirklich noch nicht gemacht. Es verging eine viertel Stunde und sie meinte, wir können unsere Positionen wechseln und ich lese weiter. Wir wechselten und ich lag jetzt mit meinem Kopf an ihren Brüsten. Ein Bein von mir war auf der Couch und das andere davor auf dem Boden. Und ich tat was sie mir vorgemacht hatte. Ich fing an mich selber zu verwöhnen. Ich streichele meinen Körper und lauschte ihrer Stimme. Immer wieder bin ich mit meiner Hand über meine eigene Männerbrust und dann zu meinem kleinen. Der kleine war richtig schön steif und lag Richtung Bauchnabel. Meine Hand ist dann über die Eichel in Richtung der Hoden gewandert. Ganz langsam. So das er immer mehr wollte aber nicht bekam. Durch das die Beine so weit auseinander waren konnte man mit dem Finger auch ein wenig am Arnus vorbei. Da bemerkte ich auch, dass sie aufhörte zu lesen und mir zusah was ich machte.

Dann las sie wieder weiter. Meine Finger gingen ganz Sachte den Schaft auf und ab und wieder zum Bauchnabel zu der Brust. Je nachdem wie meine Finger den Schwanz berührten, so musste auch ich ein wenig stöhnen. Es machte mir auch nicht mehr so viel aus wie noch vor ein paar Minuten, dass sie mir dabei zusah. Mein Finger ging auch immer mal wieder zum Arnus und der Finger versuchte auch ein wenig einzudringen und dann wieder zu dem kleinen. Die eine Hand fing dann an die Eier ein wenig nach unten zu ziehen und die andere ging den Stängel hoch und runter. Aber ohne ihn richtig zu umgreifen. Stellenweise nahm ich auch die Hand mit den Fingernägel nach innen zum Schwanz und ging dann hoch und runter. Gerade am Frenulum kamen Gefühle auf wie selten. Sie las und schaute dabei immer wieder was ich machte. Das Ganze machte ich fast eine halbe Stunde bis ich ihn dann doch fester Zugriff und es geschehen ließ. Er schoss nur so aus ihm heraus. Selbst Nicole bekam davon was ab. Ich ließ einfach alle Muskeln los und genoss die Lage in ihren Armen und sie las noch ein wenig. Dann bin ich kurz ins Bad und habe das Sperma von mir abgeduscht und bin zurück auf die Couch.
 
Ich kuschelte mich an meine Freundin und bin zusammen mit ihr eingeschlafen. Wurde erst 2 Stunden später wach wie mir kalt geworden ist. Hab dann schnell eine Decke für meine Freundin und mich geholt, mich wieder an sie gekuschelt und sofort wieder eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wachten wir auf und es hat wieder neuen Schnee gegeben. Nicole sagte: „Morgen mein Schatz, machst du Feuer an mir ist kalt.“ Ich zog mir kurz was über und tat was mir befohlen wurde. Anschließend machte ich uns Frühstück das wir vor dem Kamin verzehrten. Küssen ohne geputzte Zähne war ja nicht so meins, aber ich musste sie jetzt erst mal abschlappern. Ihr Atem war trotzdem nicht schlecht. Dann entschloss ich mich ins Bad zu gehen. Vorher schaute ich aber noch einmal nach draußen. Wie ich am Fenstern stand meinte ich dann: „Du Schatz, hast du schon einmal nackt im Schnee gebadet?“ Sie: „Bist du irre? Ich frier doch so schon.“ Ich zog einfach meine Sachen aus, machte die Tür auf und schmiss mich in den Schnee. So wie früher machte man einen Hampelmann. Das Ganze aber ohne Klamotten. Sie kam zur Tür und musste nur laut lachen. Dann zog auch sie sich aus und schmiss sich neben mich. „Wahhh, ist das scheiße kalt.“ Ich warf noch Schnee nach ihr und wir sind dann gemeinsam ganz schnell unter die heiße Dusche. „Naa“ fragte ich, „biste wach.“ Wir seiften uns gegenseitig ab und gingen dann anschließend wieder in den großen Raum.

„Was machen wir heute?“ fragte sie. „Hier in der Nähe ist ein großes Museum und ein großes Schwimmbad.“ „Lass uns zuerst ins Museum gehen und dann den Rest vom Tag ins Schwimmbad“. Gesagt getan, am Abend kamen wir zurück und wir setzten uns erst einmal auf die Couch. „Schade das wir nicht so ein Schwimmbad bei uns haben“ meinte ich und sie „jaah und die geilen Typen“ erwiderte Sie. Und eine Kissenschlacht entbrannte auf der Couch. Anschließend machte ich wieder den Kaminofen an und sie holte den Laptop mit dem Porno. Den schauten wir uns eine Zeit an, bis sie meinte. „Das ist ja immer dasselbe“ komm lass uns ein wenig Spaß haben.

Wir fingen an uns zu küssen und zogen uns gegenseitig die Klamotten aus. Sie meinte dann auf einmal: „Lass es uns mal anders machen“ „Wie?“ „Na, ich verwöhn dich jetzt mal ohne das du was machst. Du legst dich einfach nur auf die Couch und genießt“. Ich schaute ein wenig verdutzt aber ich tat was sie sagte. Meine Klamotten waren eh schon vom Körper und ich legte mich. Sie fing an meine Brust zu küssen und ist dann mit ihren Küssen immer weiter zu dem Kleinen gegangen. Sie berührte mich nur mit dem Mund. Wenn man bedenkt das sie mir am Anfang nicht gerne einen geblasen hat, so tat sie es heute sehr oft. Sie fing an ihn zu blasen und ging dann wieder mit ihren Küssen zu meiner Brust. Dann fuhr sie mit ihren Fingernägeln rückwärts über meinen Körper hin zu dem Kleinen und über ihn hinweg. Er zuckte und ich hatte Gänsehaut. Booh war das gut. Sie stieg auf und holte die kleine Tasche. Aus ihr holte sie dann eine kleine Feder. Oh wie gemein dachte ich. Aber sie fuhr so sachte damit über die Brust hinweg über den Bauch, über meinen Schwanz bis hin zu den Zehen. Mir wurde warm und kalt zugleich. Die Gedanken dabei waren einfach himmlisch. Ich erinnerte mich dabei an einige Sexszenen die ich jetzt gerne erleben würde. Aber ich lag nur da und genießte. Zwischendurch küsste sie mich leidenschaftlich für ein paar Minuten und machte dann weiter. Im Hintergrund knisterte das Feuer. Das Licht war ausgeschaltet es flackerte nur das Licht vom Feuer und ließ den Raum in verschiedenen Farben erleuchten. Sie legte die Feder wieder zur Seite und fing wieder an mich zu küssen.

Dafür das wir Winter hatten und ich nackt in einer Hütte auch der Couch lag, war mich richtig warm. Sie ging mit ihrem Finger zu meinem Anus und fing an dort kreisende Bewegungen zu machen. Ich wollte sagen, dass sie damit aufhören sollte aber ich hatte es je selbst gestern Abend gemacht und es war auch zu schön. Sie holte aus der Tasche den Dödel, zog ihm einen Kondom über und machte Gleitgel darauf. Ich: “Das willst du jetzt nicht wirklich machen“. Sie „ warum nicht? In dem Porno vorhin hat auch ein Mann eine Frau von hinten genommen“ „Leg dich am ein wenig seitlich auf die Couch und mach das eine Bein ein wenig hoch“ Ich tat es, aber es war nicht das was ich wollte. Sie fing an mit dem Dödel am Anus zu spielen und mit ihrer Hand war sie wieder bei meinem kleinen. Im Feuerschein sah ich zu ihr, wie ihre Brust in Feuerlicht auf und ab wackelte. Mit dem Dödel drang sie jetzt ganz langsam ein. Mein Gesicht verzerrte sich. Aber als er ein wenig weiter drin war, so fing ich an es zu genießen. Eine Frau machte da was, an was ich nie gedacht hätte. Gleichzeitig streichelte sie mit der anderen Hand meinen Kleinen und schaute mir ganz oft ins Gesicht. Sie wollte sehen wie ich es verzerrte. Dann ließ sie mit dem Dödel nach und ich legte mich wieder auf den Rücken.

Jetzt fing sie an meinen Kleinen immer mehr zu schütteln und brachte ihn immer mehr zum Höhepunkt. Zwischendrin küsste sie ihn und nahm ihn auch wieder kurz in den Mund und dann bewegte sie ihn ganz schnell weiter. Ich ließ mich richtig gehen, damit ich es ganz lange hinauszögern konnte. Aber es ging nicht mehr. Mein Kopf bewegte sich richtig nach oben und ich schoss ihn so richtig ab. Sie tat dann was, was mich noch mehr wunderte. Sie nahm ihn wieder in den Mund und blass ihn weiter. Normalerweise versuchte sie das Sperma nur nicht abzubekommen und nun nahm sie ihn sogar mit ein wenig davon in den Mund. Meine Gefühle brannten und mein Kleiner zuckte vor Freude. Sie ließ nach und machte mir mit einem Tuch die Sauerei vom Körper und fing wieder an mich zu küssen und legte sich neben mich. Es war kein Traum, es war Wirklichkeit was da gerade passiert ist. Ich habe mich richtig gehen lassen und sie hatte mich nach aller Kunst verwöhnt. Wir fingen an uns zu küssen und lieb zu streicheln, bis sie auf einmal meinte: „Ich hab Hunger“. Wie konnte sie jetzt ans Essen denken. Und sie meinte nur ganz trocken „Das hat mich so angemacht, dass ich vorhin einen kleinen Orgasmus hatte“ und lachte mich an, so wie sie es tat, wenn sie gekommen ist.
 
Wir machten uns im Adams Kostüm etwas zu essen und setzten uns wieder auf die Couch.
Sie schaute mich an und meinte auf einmal: „Hast ja ganz schön genossen, auch das mit dem Anus scheint dir gefallen zu haben“. Wie immer bei solchen Themen wurde ich rot und sagte „Ja, hätte es nicht gedacht, aber es hat mir richtig gut gefallen auch wie du mit der Feder über meinen Körper bist.“ Sie: „dann kannste mich ja auch mal verwöhnen so wie du willst.“ Nach dem wir fertig gegessen hatten räumte ich die Teller weg und bin zu ihr hin. Ich hatte ein wenig Sprühsahne dabei und meine zu ihr, dreh dich doch mal auf den Bauch.

Sie drehte sich um und ich sprühte ihr ein wenig davon auf den Rücken und die Po Backen. Und fing dann ganz langsam an, die Sprühsahne mit meiner Zunge aufzulecken. Die Gänsehaut stellte sich nur so ab. Anschließend nahm ich ein wenig Öl und fing an ihren Rücken damit einzureiben und dann zu massieren. Ich knetete sie und massierte das man ihr richtig anmerkte wie sie sich gehen ließ. Dann küsste ich ihre Arme und ihre Pobacken und bin Küssend immer weiter zu den Füßen gewandert. Diese fing ich dann auch an zu massieren. Zwischendurch japste sie, weil es kitzelte doch aufhörten sollte ich auf gar keinen Fall. Bin dann mit den Küssen weiter hoch gewandet zu ihrem Po. Dann nahm ich die Feder und strich ihr damit über den Rücken. Die Zeit verrannte. Dann deutete ich ihr an, dass sie sich umdrehen solle. Und ich machte ihr Sprühsahne über ihre Brüste bis hin zur Muschi und fing wieder an diese ganz langsam abzulecken. Mein kleiner war richtig steif und wollte auch, aber es war ja der Zweck sie mal anders zu verwöhnen.

Aber ich hatte darauf einfach Lust und machte es doch. Ich kniete über ihren Oberkörper mit dem Bauch zu ihrem Gesicht. Und nahm meinen kleinen zwischen ihre Brüste und ließ ihn immer wieder leicht nach oben und unten wandern. Dabei drückte ich die Brüste zusammen. Mein Schanz kam dann immer mal nach vorne durch die Brüste durch und schaute sie an. Dann bin ich wieder von ihr runter und fing an mit meiner Zunge ihre Muschi zu verwöhnen. Die Lippen wurde mit den Lippen angesaugt und der Kitzler mit den Fingern gerieben. An den Wallungen des Körpers merkte man wie es ihr befiehl. Die Zunge drang ein wenig ein und sie japste. Dann hörte ich auf und holte den Dildo. So wie sie es mir vorgemacht hatte, zog ich ihm ein Kondom über und machte Gleitgel drauf. Ihre Beine hob ich ein wenig nach oben und fing bei ihr an den Dildo ganz langsam in den Anus einzuschieben. Dabei beobachtete auch ich ihre Gesichtszüge. Ich glaube ich hatte mehr Spaß daran wie sie es bei mir gemacht hat, wie umgekehrt. Deswegen hörte ich damit auch auf.

Ich fing wieder an ihre Muschi zu verwöhnen als sie einen richtig starken Orgasmus bekam. Man konnte richtig merken das sie um einiges feuchter wurde und ich hörte langsam mir der Zunge auf und verwöhnte sie nur noch mit den Fingern. Die andere Hand streichelte dabei ihren Körper und ging immer mehr zur Brust bis hin zu ihrem Gesicht und sie fing an an meinen Fingern zu lutschen. Ich hörte dann auf und legte mich neben sie. „Morgen fahren wir wieder nach Hause, Schade oder“ Ich nickte und küsste sie. Sie war gerade erst gekommen, aber sie ging mit ihrer Hand schon wieder zu meinem Stängel. „Der will noch mehr!“ meinte sie. Ich lag neben ihr und sie drehte sich ein wenig auf die Seite. Ich hob ihr Bein und ging ganz langsam in sie hinein. Jahhhh, komm noch ein Stück. Ich ging mit meinem Körper etwas weiter nach unten und mit dem Unterkörper mehr zu ihr ran und stieß wieder zu. Sie stöhnte wieder und ich machte genau in der Stellung weiter. Einmal schnell und dann wieder ganz langsam und sachte. Sie mochte es wenn ich ihn dann mal dazwischen raus ließ und wieder ganz langsam eindrang. Hi und da musste sie mit der Hand ein wenig nachhelfen. Ich schmiegte meinen Oberkörper an sie und küsste ihren Nacken. Zwischendrin versuchte ich noch ein wenig mit meiner Hand an ihren Kitzler zu gehen, da hatte sie aber meist ihre Finger. So streichelte und formte ihre Brust und penetrierte sie immer weiter. Sie wollte in dieser Stellung gar nicht aufhören, so dass wir noch eine ganze Zeit diese beibehielten.

Erst als mein kleiner kurz vorm kommen war hörte ich für eine kurze Zeit auf. Ging mal kurz zum Feuer und legte ein wenig Holz nach und kam zurück und fing wieder an sie zu lecken. Sie drehte sich dann auf den Bauch. Hob ihr Gesäß nach oben und stütze sich auf die Unterarme ab. Ich dran dann wieder ganz langsam ein. Es war mit einer ihrer liebsten Stellungen. Ich denke es kam daher weil ich dann nicht mit meinem Gewicht auf ihr lag. Die Hände seitlich an ihrer Taille und das Ganze im Schein des Feuers. Das Feuer erwärmte einem zusätzlich die Pobacken. Hi und da gab es dann auch einen Klatsch auf die Pobacke. Das mochte sie und man merkte richtig wie sie anfing zu Gackern. Boaah, das machte mich wieder an und ich stieß wieder zu. Aber nur so, dass sie dabei Spaß hatte. Wir wechselten unsere Lage und ich ging nach unten. Sie konnte sich jetzt auf mich setzen und so reiten wie sie es mochte. Ich bin gerne der Hengst der geritten wird. Vor allem wenn er rausrutscht und sie mit ihrem Oberkörper ein wenig nach vorne geht, ihn dann mit ihrer Hand die hinter ihrem Pobacken dann meinen kleinen hält wieder einführt. Gerade bei dem Licht des Feuers tänzeln ihre Brüste die man von unten anschaut. Die Warzen die nach vorne stehen. Die Umrandung die einen anlächelt und man kann sich gehen lassen. Sie genoss jeden einzelnen Stoß und bewegte sich so, dass der Schwanz in ihrer Scheide die Punkte erfasste die sie haben wollte.

Nach einer längeren Zeit ging sie von mir runter und sie wollte wieder nach unten. Wir hatten nun die ganz normale Stellung inne. Sie stellte ein wenig die Beine im 90 ° Winkel auf und so auseinander das ich mich schön dazwischen legen konnte. Ich fing wieder an sie zu ficken und man merkte wieder, dass sie kam. Mein kleine wollte auch und sie merkte es. „Lass mal“ kam von ihr. Komm mit ihm zwischen meine Brüste und mach dann weiter. Ich kniete mich über sie und ließ ihn zwischen ihre Brüste ganz langsam auf und ab gleiten. Dabei schaute er wieder nach vorne wie er es zuvor schon einmal gemacht hatte. Ich drückte ihre Brüste zusammen und hatte ein richtig gutes Gefühl dazwischen. „Ich komme gleich“ Kam von mir. Ich dachte das ich ihn wegziehen sollte. Aber sie hielt mit ihrer Hand gegen meine Pobacken und deutete mir an das ich weiter machen sollte. Normal will sie es nicht und heute provozierte sie es. Er schoss sein Sperma ab. Sie machte ein wenig den Mund auf und bekam auch einen Spritzer ab. Ich wusste gerade nicht was ich davon halte sollte. Aber meinem kleinen Gefiel es. Nachdem er fertig war drückte sie gegen meine Pobacken so das ich mit dem kleinen näher kam und sie nahm ihn wieder in den Mund.

Ich nahm ihn dann weg und bin ein Stück zurück gewichen. Sie machte einen Kussmund und ich kam wieder näher. Obwohl da ja immer noch was war. Aber wenn sie mir schon so einen Gefallen tat, so konnte ich jetzt nicht zurück. Ich fing an sie Leidenschaftlich zu küssen und bekam dabei auch das ein oder andere Sperma in meinen Mund. Aber der Sex war richtig gut. Auch küsste ich ihre Brüste und ihren Unterkörper und bin wieder zurück zu ihrem Gesicht und küsste sie weiter. Ich holte dann ein Tuch und wischte den Rest weg und wir kuschelten uns wieder zusammen. Richtig stark aneinander als wenn einer jemanden weg holen wollte und schliefen dabei ein.

Am nächsten Morgen ging es wieder nackt in den Schnee und dann unter die Dusche. Nicole kam mit in die Dusche und wir küssten uns leidenschaftlich und wuschen den Körper des anderen. Hierfür hatten wir immer einen Schwamm dabei.

Danach gingen wir zum Frühstück und unterhielten uns miteinander was wir noch machen wollten bevor wir zurückfahren. Wir verstauten unsere Sachen im Auto und räumten die Hütte wieder auf. Dann machten wir noch einen langen Spaziergang im hohen Schnee. Der liegt bei uns nicht in dieser Höhe, so dass wir uns dafür entschieden haben. Nach 2 Stunden kamen wir wieder an der Hütte an. Wir schauten noch einmal nach dem rechten und fuhren dann nach Hause.

Ende
 
Das Wintergewitter (Gay)

Meine Freundin hat mich vor einer längeren Zeit verlassen, so dass ich nun in einer Dachgeschosswohnung alleine lebe. Bin gerade mal 25 und schon zweimal von einer längeren Beziehung verlassen worden. Im Moment hatte ich von den Frauen die Schnauze voll.

In der Firma arbeite ich mit einem Kollegen sehr eng zusammen und der hat dasselbe Problem, nur das er beim letzten Mal rausgeschmissen wurde. Für den Übergang habe ich ihm das Wohnzimmer angeboten. Seit ein paar Tagen nächtigt er in diesem Zimmer auf der Couch. Es war ja nur übergangsweise, so dass ich auch auf das Wohnzimmer verzichten konnte. Am liebsten hielt ich mich eh auf der Arbeit oder im Fitnesscenter auf. Wenn das nicht ging versuchte ich mit Freunden unterwegs zu sein. Irgendwie wollte ich nicht allein in der Wohnung sein in der mich alles an meine Ex erinnerte. Ich spielte sogar mit dem Gedanken mir eine neue Wohnung zu suchen oder die alte erstmal umzugestalten. Im Moment war ja Felix da, der mich einfach auf andere Gedanken brachte.

Draußen war es Arschkalt und es schneite sehr heftig. Weggehen war nicht. Wir machten uns zusammen was zu essen. Nach dem Essen ging jeder in sein Zimmer und schaute fern. Am späten Abend wollte ich dann ins Bad und hörte zu spät das Felix gerade unter der Dusche war. Wie ich ins Bad reinkam stand er unter der Dusche und holte sich einen runter. Ich schaute ihn kurz an. Ich meine es war durchaus ein Frauenschwarm der gut gebaut war. Nach einem kurzen“ Moment kam dann ein „Upps“ von mir und ein „Sorry, bin schon wieder draußen“. Ich schloss die Tür hinter mir und ging wieder in mein Zimmer. Der Anblick ging mir eine Zeit nicht aus dem Kopf. Der geile Hintern der er hatte mit dieser Figur, war einfach nur geil ihn für diesen kurzen Moment anzuschauen. Naja, sein Teil dürfte meine Größe gehabt haben, nur das der Sixpack, den er darüber hatte besser geformt war und seinen kleinen dadurch besser zur Geltung brachte.

Nachdem ich hörte, dass er aus dem Bad war, ging ich wieder hinein und bin dann auch mal unter der Dusche verschwunden, anschließend machte ich mich noch fertig fürs Bett und bin wieder auf mein Zimmer. Stellenweise musste ich an Felix denken. Den Anblick bekam ich nicht aus meinem Kopf. Es war schon spät, draußen schneite es und es fing ein richtig starker Sturm an. Im Wohnzimmer wo jetzt Felix war, zog das eine Fenster. Da musste es jetzt ganz schön drin summen wenn ein starker Wind war. Zudem bekamen wir noch ein Wintergewitter dazu. Es blitzte aber es war nur selten ein kleiner Donner zu hören.

Es war gegen Mitternacht, als Felix an die Tür klopfte und reinkam. „Kann ich heute hier schlafen, drüben summt es so, dass ich kein Auge zubekomme“. „Von mir aus, komm“. Und er holte kurz seine Decke und kam zurück und legte sich in die Hälfte wo meine letzte Freundin gelegen hatte.

Ich hatte ein wenig die Heizung im Zimmer an, so dass er irgendwann sein Oberteil auszog und so wie ich nur in der Boxer Short im Bett lag. Durch die Lichter in der Stadt konnte ich sehr gut seine Umrisse sehen. Er sah, dass ich ihm beim Ausziehen zusah und meinte „kannst wohl auch nicht schlafen?“. „Nööö“ kam von mir. Er lag jetzt wieder und streckte mir seinen Hintern entgegen. Am liebsten hätte ich mal dran gefasst. Ich grübelte über meine Gedanken und er drehte sich um und schaute mich an. „Du schaust mich aber ganz seltsam an, alles klar mit dir“ sagte Felix. „Was soll nicht klar sein, ich hatte nur an meine alte Freundin gedacht und wie lange der letzte Sex her ist“ entgegnete ich. Er drehte sich schon wieder um und streckte mir wieder seinen Hintern entgegen. Es dauerte eine Zeit und ich fasste seinen Hintern an. Draußen blitze es und meine Hand lag auf seinem Gesäß und ich streichelte es ein wenig. Dann ging meine Hand wieder weg und ich meinte „Sorry“. Er reagierte aber ganz anders als ich es in dem Moment vermutet hätte und er griff rückwärts nach meiner Hand und legte sie wieder auf sein Gesäß. Er meinte dann: „Hormonstau nennt man das“.

Meine Hand fuhr wieder über sein Gesäß und auch ein wenig über die Beine und seinen Rücken. Man merkte deutlich das es keine Frau sondern ein Mann war, alleine an den Haaren an den Beinen. Meine letzte Freundin war an den Stellen richtig glatt. Es gab einen richtig grellen Blitz, dieser wurde noch verstärkt durch den weißen Schnee. „Sorry, das sollte ich nicht tun“ ich nahm meine Hand bei ihm weg und drehte mich um. Dieses Mal drehte er sich auch um und es dauerte nicht lange, bis er mit seiner Hand ganz zärtlich über meine Rücken fuhr. Ich sagte nichts, im Gegenteil. Mir lief eine Gänsehaut über den Rücken. Aus den Fingern wurde eine flache Hand die jetzt über mein Gesäß fuhr. Er hielt mit der Hand auf der Backe an und knetete ein wenig die obere Hälfte und ging dann seitlich in die Short und knetete die Backe wieder. Er ging raus und ich wollte was sagen und er meinte nur „Pssst“. Ich drehte mich auf den Rücken und wollte wieder anfangen was zu sagen und er meinte wieder „Psst“ und strich mit seiner Hand über meinen Bauch.
 
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Er schlug jetzt ein wenig die Decke zurück unter der ich lag. Mein Oberkörper war ohne Decke, aber durch das ich die Heizung an hatte war mir nicht kalt. Seine Hand lag wieder auf meinem Bauch. Er lag seitlich zu mir und stützte seinen Kopf auf den angewinkelten Arm. Er schaute mir ins Gesicht und seine Hand fuhr immer noch über meinen Bauch. Wieder erleuchtete ein Blitz den Raum, so dass wir uns für einen kurzen Moment richtig in die Augen sehen konnten.

Seine Hand ging jetzt Richtung Brust und er zwirbelte ein wenig an meinen Brustwarzen. Dann meinte er: „Bei einer Frau sind die doch deutlich größer“. Und er lachte ein wenig dabei. Mit seiner Hand fuhr er ein wenig über mein Gesicht bis in die Haare. Sein Kopf lag immer noch auf seiner Hand. Sein Arm war immer noch angewinkelt so dass sein Oberkörper leicht in die Höhe stand. Er ging mit seiner Hand wieder runter zur Brust, weiter zum Bauch und fuhr mir über die Hose. Ich meinte dann: „Wir sollten aufhören und das ganze vergessen“. Er: „So wie du mich eben im Bad angesehen hast und mir vorhin an den Arsch gegriffen hast meinst Du das nicht ernst“.

Sein Kopf beugte sich über meine Brust und er fing an meine Brustwarze zu küssen und seine Finger fuhren wieder über die Boxer Short. Meinem kleinen gefiel es ein wenig. Denn er fing an zu pochen. Er stützte sich wieder auf den Unterarm und sah mir wieder ins Gesicht. Seine Hand lag jetzt einfach auf dem kleinen und er wollte einfach nur spüren wie er anfing zu wachsen und zu pochen. „Na, deinem kleinen scheint es zu gefallen“ sagte er. Ich sagte dann: „Nur gut, dass es so dunkel ist, so kann ich dich nicht richtig sehen und kann mir ne Frau vorstellen“. Haha, fing er an zu lachen. Er beugte wieder seinen Kopf, ein Blitz erleuchtete wieder hell das Zimmer und er küsste mich. Meine Hand fuhr im zärtlich in die Haare und ich machte mit. Er ging wieder hoch und meinte: „Frauenkuss“. Ich: „Wenn du besser rasiert wärst, dann wäre es einer“. Jetzt lachte ich. Seine Hand lag wieder auf dem kleinen und er fuhr über die Short und tastete jetzt die Umrisse ab.

Ich drückte ihn zurück und nahm ihm auch ein Stück der Decke von dem Oberkörper. Meine Hand fuhr direkt ohne Umwege auf seine Short und schaute mal nach der Größe von seinem. „MMMMH, aah, so, obwohl ich bei dir keine Hand hatte und dich nicht gestreichelt habe haste also einen Ständer“ sagte ich. Ein Blitz erhellte wieder den Raum und ich konnte sein grinsen sehen. Diesmal küsste ich ihn und fuhr ihm dabei über seinen Schwanz. Er war deutlich die die Short zu spüren. Meine Hand ging leicht unter das Bündchen und tastete sich immer weiter vor. Sie stieß dann gegen seine Eichel. Die Vorhaut war halb über die Eichel geschlüpft. Ich küsste ihn immer noch und er nahm jetzt eine Hand hinter meinen Kopf, damit ich anscheinend nicht zurück wich. Meine Hand ging zu seinen Eiern die richtig dick waren. Ich: „ich dachte du hättest vorhin Druck abgelassen und die sind immer noch so dick“. „Ja“ meinte er „meine Freundin stand auch drauf“. Ich ging mit der Hand aus der Short und zog ihm die Decke komplett weg, dann zog ich ihm die Hose ganz aus und ging mit meinen Fingern wieder zu seinem kleinen. Er lag auf seinem Rücken und genießte meine Hand. Ich fing an seine Brustwarzen zu küssen und daran zu saugen und er machte leichte laute. Ich ließ seinen kleinen los und ging hoch. „Du stöhnst wie meine alte“ meinte ich.

Wieder erleuchtete ein Blitz den Raum. Der Wind war auch bei mir im Zimmer zu hören aber nicht so laut. Er drückte gegen meinen Oberkörper so das ich wieder auf dem Rücken lag und er zog an meiner Short und zog auch sie aus. Dann legte er sich auf mich und küsste mich wieder. Sein Prügel war auf meinem zu spüren und er ging mit seinem Körper leicht hoch und runter. So musste sich also eine Frau fühlen wenn ein Mann auf ihr lag und kurz vorm eindringen war. Er ging wieder ein Stück hoch und meinte dann. „Mmhh, ist das immer noch wie bei deiner Ex“ Fragte er. Ich meinte dann „Blas mir doch einen und ich sag es dir“. Wieder kam ein Blitz und ich konnte wieder richtig sein Gesicht sehen. Es grinste leicht, sagte aber nichts. Er beugte sich wieder runter und küsste wieder meine Brust. Sein Körper wanderte langsam zu meinem Bauchnabel und er küsste auch diesen und dann ging er weiter zu dem kleinen. Er küsste ihn seitlich am Schaft und dann auf der Eichel. Er nahm die Eier in die Finger und nahm den guten in den Mund.

Für einen Moment dachte ich wirklich meine Ex wäre wieder da. Aber es war Felix.
 
Er blies wirklich wie meine alte. Man war das gut. Er legte sich jetzt seitlich zu mir und seinen Kopf auf meinen Bauch und nahm ihn immer wieder in den Mund. Mit einer Hand streichelte er dabei meiner Eier. Meine Gefühle überschlugen sich und meine Hand war in seinen Haaren und Krüselten in ihnen. Meine Augen waren die meiste Zeit geschlossen und ich genoss nur was da gerade passierte. Wenn ich meine Augen auf machte, so war der Raum nur von den Straßenlichtern beleuchtet. Wenn man nach draußen sah, so konnte man immer wieder einen Blitz sehen und der viele Schnee der fiel. Felix hörte an meinem kleinen auf und ging mit seinem Kopf wieder zum Bauchnabel und dann stützte er sich auf drehte sich und kam wieder zu meinem Kopf und küsste mich wieder auf den Mund.

„Na, war deine Ex da?“ sagte er. Und ich meinte nur „Ja, war sie“. Ich wollte ihm das Gefühl zurückgeben und drückte seine Schultern so dass er wusste, dass er sich wieder auf den Rücken legen sollte. Ich setzte mich auf meine Knie seitlich von ihm und streichelte ein wenig seine Brust, dann stieg ich auf und bin zum Heizkörper um ihn höher zu drehen. Kam zurück und streichelte die Brust weiter. Dann glitt meine Hand zu seinem Stück und tastete es ab. Die einzelnen Adern die daran verliefen. Die Vorhaut die sich so leicht über die Eichel bewegen ließ. Die richtig Dicken Eier die er hatte. Ich legte meine Hand um seinen Schaft und fing an ihn langsam zu bewegen. Und er fing wieder mit den Geräuschen an. Er war wohl ein sehr gefühlvoller Mensch. Aus den Knien ging ich dann auch seitlich in die Liege. Aber meine Füße lagen genau in die andere Richtung. Ich kam mit meinem Mund seinem Stück immer näher. Aber ich fing erst einmal an seine Eier zu küssen. Dann den seitlichen Schaft, an dem ich mit der Zunge entlang fuhr und ihn dann in den Mund nahm. Das war ein seltsames Gefühl. Auch der Geschmack an dem man noch die Seife vom Duschen festmachen konnte. Felix fing an sein Becken immer ein wenig nach oben zu bewegen und er fuhr damit in meinem Mund immer leicht nach innen und zurück. Zwischendurch nahm ich ihn raus und ließ ihn wieder durch die Finger gleiten bevor ich ihn wieder in den Mund nahm. Er stöhnte dabei ganz sachte. Dann leckte ich an der Eichel und küsste anschließend seinen Bauch. Mein Körper ging wieder nach oben und ich streichelte wieder seine Brust und seinen Bauch.

Er lag noch auf dem Rücken und man sah wie er mich anschaute. Auch bei den Lichtverhältnissen war dies sehr gut zu erkennen. Meine Hand ging wieder zu seinem Stück und ich bewegte ihn ganz langsam hoch und runter.

Felix stotterte ein wenig und meinte „Hast duuu Koondome da?“ „Ja“ erwiderte ich und holte aus einem Regal das über dem Bett angebracht war einige herunter. Er nahm eins und zog sich eins über. Ich meinte: „Wie?“ Er ließ sich wieder auf den Rücken fallen und meinte: „Komm.“ Ich kniete mich über ihn und setzte mich erst einmal auf seinen Bauch. Ich bewegte mich ganz langsam nach hinten und merkte wie seiner an den Arschbacken zu spüren war. Ich bewegte mich ein wenig hin und her und ging mit meinem Kopf wieder zu seinem und küsste ihn. Dann machte ich den Oberkörper wieder gerade nach oben und versuchte ihn eindringen zu lassen. Dies funktionierte so nicht. Dann legte ich noch meine Hand um sein Stück und versuchte es wieder. Er kam ein Stück rein, aber das tat mir nur weh. Ich bin wieder hoch und holte aus einer Schatulle Gleitgel. Dies machte ich über das Kondom, setzte mich wieder wie vorhin und versuchte es erneut. Er drang ein, dabei stiegen in mir Gefühle hoch, die ich so noch nicht kannte. Je länger ich auf ihm war, desto besser gefiel es mir. Er fing auch an sich dabei zu bewegen. Die Stellung behielten wir ganz lange bei. Meine zwei Hände fuhren ihm dabei immer ganz leicht über den Körper und er bewegte rhythmisch sein Becken. Nach einiger Zeit bin ich dann von ihm runter.

Ich legte mich wieder auf den Rücken und er holte das nächste Kondom und zog mir es über. Er nahm direkt das Gleitgel hinzu und setzte sich langsam auf ihn. Aber er schaute dabei nicht zu mir, sondern aus dem Fenster. Er ließ ihn in sich reingleiten und stöhnte lauter wie zuvor. Für mich war es ein echt enges Gefühl aber ich genießte es. Ich ließ ihn machen und tat es so, dass es uns beiden richtig Spaß machte. Er schaute dabei, so wie ich es auch tat immer wieder aus dem Fenster. Langsam fing ich an, mein Becken auch leicht zu bewegen. Es dauerte eine Zeit und er änderte seine Position. Dann stieg er von mir runter und kniete sich auf seine Füße stützte seinen Oberkörper auf seine Unterarme und wieder Richtung Fenster. Ich brauchte eine Zeit, bis ich wusste das ich ihn so von hinten nehmen sollte. Ich kniete mich hinter ihn und versuchte auch wieder einzudringen was auch gelang. Meine Hände waren seitlich an seiner Taille und ich zog ihn immer wieder zu mir und stieß dabei ganz langsam zu. Sein stöhnen wurde immer lauter und er holte sich dabei einen runter. Sein Becken bewegte sich durch meine Bewegungen an seiner Taille und dadurch das er sich mit bewegte. Ich konnte es nicht stoppen und ich kam. Es war so eng, dass ich ihn nicht schnell genug rausnehmen konnte und er meinte: „Mach weiter“. Er bewegte weiter sein Becken und auch er kam. Man konnte dabei eine Art Gänsehaut auf seinem Körper spüren.

Ich ging aus ihm raus und er drehte sich um. Wir beide knieten voreinander und küssten uns wieder. Diesmal sagten wir nichts. Wir küssten uns einfach und ich nahm seinen wieder in die Hand und bewegte ihn noch eine Zeitlang. Ein wenig später nahm ich bei mir das Kondom ab, legte es auf eine Schale vom Regal und wir küssten uns weiter.

Dann ging er mit seinem Kopf wieder zu meinem kleinen und fing an ihn noch ein wenig zu blasen. Er war halb schlaf und die Gefühle waren nicht mehr die von vorhin. Auch ich machte dasselbe bei ihm. Er schmeckte dabei anders wie vorhin. Man merkte auch ein wenig den Saft.

Anschließend küssten wir uns wieder und legten uns dann wieder ins Bett und deckten uns zu. Ich kehrte ihm den Rücken zu und er kuschelte sich an mich und wünschte eine gute Nacht.

Wie ich am nächsten Morgen wach wurde war er schon nicht mehr da. Er war schon unter der Dusche unter die ich auch ging nachdem er draußen war.

Dann frühstücken wir gemeinsam und es war vieles anders wie vorher. Solch eine Situation gab es nicht mehr, aber wir sind anders miteinander umgegangen. Ich lernte einige Zeit später eine neue Frau kennen und lieben. Er hatte auch eine gefunden und zog wieder aus.

Ende
 

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