Massage und Mehr
Mal wieder stand eine Weiterbildung in meinem Beruf an. Hatte überhaupt keine Lust an dieser Teilzunehmen. Lange Fahrt bis an den Bildungsort, 1 oder 2 Übernachtungen, 1 oder 2 Tage an dem man wieder jemanden Zuhören soll der sich am liebsten selbst hört und so könnte man die Liste immer weiter aufzählen.
Aber diesmal sollte alles anders kommen. Mein Telefon am Arbeitsplatz klingelte.
Auf dem Display konnte ich schon sehen das mein Chef was von mir will. „Ja“ . „Können sie mal kurz zu mir kommen“ „Ja, bin gleich da“ War auf dem Weg zu meinem Chef, da lief mir auch schon meine Kollegin über die Füße. „Hi, musste auch zum Chef“ „Jap, dich will er wohl auch sehen“. Meine Kollegin war etwas kräftiger gebaut, nicht dick, sondern einfach gut trainiert mit etwas mehr Muskelmasse. Eigentlich ist es sogar meine Lieblingskollegin mit der ich immer gerne zu tun hatte. Beim Chef angekommen erhielten wir die Nachricht das wir die nächste Woche zusammen auf ein Seminar sollten. Geil, kann ich nur sagen. Endlich mal keine Fahrt wo man nur der Musik aus dem Radio lauschen kann zu all dem was auf der Straße los war. Und endlich mal jemand mit dem man an der Hotelbar zusammen einen trinken kann mit Spass dabei zu haben.
Die Tage vergingen wie im Flug. Es war Sonntagmittag und meine Kollegin kam mit dem Firmenwagen vorgefahren. Meine Taschen war schon gepackt, brauchte also nur noch abzuschließen und mit ihr loszufahren.
„Dich stört es ja nicht wenn ich fahre“. „Nööö, ist mir sogar lieber, habe die letzte Nacht schlecht geschlafen und noch Kreuzschmerzen“. „Steig ein, dann sind wir in ca. 3 Stunden am Hotel“. Schwupsdiwups waren meine Sachen verstaut und die Fahrt ging schon los.
Die Fahrt war richtig kurzweilig, kaum Staus und richtig gute Gespräche. Unter anderem erfuhr ich das sie im Moment Single ist und ihre kräftige Figur von ihrem Sport kam.
Gegen Abend waren wir dann im Hotel. An der Rezeption angekommen wollten wir dann einchecken. „Guten Abend die Herrschaften“ „Hallo, auf unsere Firma sind zwei Zimmer gebucht“. Der Mann schaute nach und schüttelte den Kopf. Tut mir leid, aber hier ist erst eine Buchung für morgen und wir sind fast ausgebucht“. „Was soll das heißen“ fragte meine Kollegin. „Nunja, wir haben nur noch ein Zimmer mit Doppelbett, erst ab morgen sind dann zwei frei“. Bevor ich was sagen konnte sagte meine Kollegin direkt „Ach, eine Nacht schaffen wir auch in einem Zimmer“. Mir war es Recht. Susanne meinte nur „ich hoffe es war in Deinem Sinne“. Ich „Mit meinem Rücken ist mir heute alles Recht“. „Dagegen können wir ja noch was tun“. Ich glaube da bin ich ein wenig rot geworden, denn Sie machte sich auf einmal Lustig über mich.
Wir bezogen unser Zimmer, teilten kurz die Betten auf gingen dann zum Essen.
So einen lustigen Abend hatte ich schon lange nicht mehr. Wir saßen da im Hotelrestaurant und die Kellner hatten uns wohl schon auf dem Kicker. Aber Susanne brachte mich dauernd zum Lachen und ihr erging es bei mir genauso. Die Gäste warfen uns schon böse Blicke rüber. Irgendwann gingen wir dann aber. Auf dem Zimmer angekommen sagte ich zuerst „Willst du zuerst ins Bad? „ „Oder darf ich wegen meinem Rücken zuerst?“. Sie nickte nur und ich bin dann mal richtig heiß duschen gegangen. Wie ich zurück ins Zimmer bin hatte ich nur ne Schort an. „Ah fertig, ich geh dann auch mal“. Ich legte mich ins Bett ohne mich zuzudecken, schön auf den Bauch und holte mir ein Buch aus meiner Tasche. Begann dann darin zu lesen. Susanne kam nach ca. einer viertel Stunde aus dem Bad. Sie war auch Duschen und hatte nur ein Badetuch um sich gewickelt. Ich sah nun zum ersten mal ihre zwar kräftig gebauten Körper, aber alles was man sehen konnte mit dem Handtuch war er gut durchtrainiert. „Soll ich Deinen Rücken massieren, damit die Schmerzen weniger werden“ fragte Susanne. „Bei Deinem Anblick sind sie so gut wie weg geblasen“ „Aber ich nehme das Angebot gerne an“. „Ach du alter Schamör“. Ich habe sogar ein wenig Bodyöl, dass benutze ich dann. Ich legte mein Buch auf die Seite und legte meine Hände vorm Kopf aufeinander. Sie ging noch kurz ins Bad und holte ein Badetuch. „Hey, so nicht“. „Leg dich mal auf das Handtuch und am besten ohne die Hose“ „Du hast nichts was ich nicht schon gesehen habe“. War etwas komisch aber ich tat was mir gesagt wurde.
„Jaja, und wenn wir wieder arbeiten gehen erzählst Du das ich mich Dir unterworfen habe“ und sie lachte wieder. Alleine dieses Lachen war schon so herzergreifend das der Abend richtig gut war. Aber ich wusste ja noch nicht was kommt.
Ich lag nun da, wie der Adam und die Eva rieb sich die Hände mit dem Öl ein. Sie fing an meiner Schulter zu massieren. Sie drückte auch richtig gut zu. Stellenweise hatte ich Hühnerkombi von ihrer Zärtlichkeit, stellenweise musste ich aber auch richtig einatmen wie sie so kräftig zudrückte. Von den Schultern gingen ihre Hände immer weiter den Rücken runter. Mein Gedanken gingen hin und her. Und sie arbeitete sich immer weiter nach unten vor. „Und“ fragte sie „werden die Schmerzen besser?“ „Nur ein wenig“ kam die Antwort. Ich hatte das gesagt und irgendwie war ich das nicht. Aber mein Gehirn schaltete sich aus. Nur meine Gefühle gaben noch die Antwort. Sie ging dann mit beiden Händen über meine Arschbacken. Die Daumen glitten durch die Ritze. Das Ganze zu den Beinen und wieder zurück zum Rücken. Meine Gänsehaut muss wohl ziemlich enorm gewesen sein. Aber meine Gefühle hüpften. „Soll ich aufhören“ fragte sie. „Nein, mach weiter“. Sie hörte aber auf. Stieg kurz vom Bett und ging zu meinen Füssen. „Was machst Du“. Susanne antwortete „Mach Deine Augen zu und genieße“. Sie fing an an meinen Füssen zu massieren. Stellenweise ging sie zwischendurch die Waden nach oben und wieder zurück zu den Füssen. Sie massierte als wenn sie nach Druckpunkten suchen würde. Stellenweise wurde es mir bei der Massage warm dann wieder kalt und dann hatte sie einen Punkt erwischt, da kam sofort wieder die Gänsehaut und ich bekam einen Steifen.
Nach ca. 5 Minuten hörte sie auf und kam wieder aufs Bett. „Komm dreh dich um“ „Der Bauch und die Brust fehlt noch“. Aber ich hatte da ein Problem. Das konnte ich aber nicht sagen. Aber was sprach dagegen mich umzudrehen. Und ich tat wie mir geheißen wurde. Kaum lag ich auf dem Rücken streichelte sie kurz über den Kleinen. Stieg dann aus dem Bett auf und ging an das Barfach. Holte einen Likör raus und kam zurück. „Körperöl ist das aber keins“ „Nööö, aber auch gut“. Sie verteilte es über meiner Brust, über meinem Bauch und einen Rest noch über dem Kleinen. Anschließend fing sie an meine Brust zu küssen und dann ganz langsam den Likör aufzulecken. Boooah war das Geil. Dabei fielen ihre Haare immer auf mich herab und streichelten mich zusätzlich. Auch hier arbeitete Sie sich ganz langsam nach unten. Also kalt wurde es mir nicht mehr. Nur noch heiß mit Gänsehaut.
Sie ließ ihr Badehandtuch fallen und kniete sich über mein Gesicht und beugte sich wieder nach vorne und fing an meinen kleinen so richtig zu verwöhnen.
Ich sah nach oben auf die kurz geschnittenen Haare und auf ihre Scheide. Wollte mit meinem Kopf nach oben. Doch sie „Warte, so weit sind wir noch nicht“ ich legte meinen Kopf wieder zurück und genießte einfach den Anblick. Aber noch mehr gefiel mir was mit meinem kleinen passierte.
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So, für heute ist Schluss.
Jetzt müsst ihr erst einmal eure eigenen Gedanken kreisen lassen.
Meine Jelq einheit für heute ist vorbei. Mal sehen wie es weitergeht.