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Kleiner Denkanstoß, Umgang mit Schicksalsschlägen (1 Betrachter)

tarip

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24.08.2017
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Für alle denen etwas schlimmes passiert ist.

Man sollte immer dankbar sein für das, was man hat, wenn man bedenkt, wie unwahrscheinlich es ist, dass man sich überhaupt als Spermium gegenüber den anderen durchgesetzt hat, ist es immer ein Geschenk zu leben.
Wenn bestimmte Dinge nicht mehr funktionieren oder man sie nicht mehr machen kann, sollte man sich nicht mit anderen vergleichen und sehen, was der kann und was man nicht kann.
Ein Mensch regt sich ja auch nicht über Dinge auf, die er nicht bekommen kann, beispielsweise, dass er nicht fliegen kann, sondern ist zufrieden, wenn er gesund ist.
Ich will damit sagen, dass man sich auch als komplett gesunder Mann darüber aufregen und depressiv werden könnte, weil man zb nicht fliegen kann oder andere Dinge erleben kann, die einem Menschen nicht möglich sind.
Es tut aber keiner und warum, weil die Grenzen so vorgegeben sind.
Würde es zb keinen Sex geben, würde sich auch keiner schlecht fühlen, wenn es nicht richtig geht, weil er es einfach nicht kennt. Deshalb immer glücklich und zufrieden sein mit dem was man hat und wie gesagt sich nicht mit anderen vergleichen, sondern auf sich schauen, in sich ruhen und versuchen das Beste aus sich zu machen.

Allen ein schönes Wochenende
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Grunde sehr richtig was Du da schriebst, aber dennoch im täglichen Leben schwer umsetzbar! Bewusst leben und achtsam sein, klingt sehr einfach ist aber non plus ultra schwer. Das gilt mit und ohne Schicksalsschläge, wobei Tragödien meistens zum Umdenken führen...leider...in dem Sinne, geniesst das Leben.
 
Im Prinzip richtig, für (extrem) selbstreflexive Menschen (wie mich) schmerzlich umsetzbar - als Rückbesinnung sollte man das Nichtsdestoweniger einbauen, danke dafür!
 
Ungewohnte Worte von dir @tarip , aber dafür umso schöner sie zu lesen.

Problem ist, auch ein guter Ansatz kann scheitern. Auch ein Scheitern im Scheitern ist erlaubt.
 
Zurzeit interessiert sich beinah jedes Mädel für mich, war früher nicht so als mein Schwanz noch perfekt und schön war. Jetzt bin ich anscheinend charakterlich ziemlich cool drauf zusammen mit einer Portion Desinteresse, da ich ja kaum Drang verspüre. Problem ist hab mich noch nicht getraut, zwecks mangelnder Erfahrung, hatte noch nicht sooft Sex, und natürlich dem Problem der venösen Störung und dem veränderten Winkel, wohl durch Bänderläsion. Er soll einfach wieder so sein wie vorher, dann wär ich der allerglücklichste Mensch :) Ich muss es ausprobieren, aber ich bin so ein Angsthase geworden das ist krass.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht aus Angst zu versagen und damit nen schlechten Eindruck zu hinterlassen. Nein, sondern aus Angst sie zu verlieren. Ich find sie ja eigentlich immer mega sympathisch und möchte öfter mit ihnen was machen. Ich bin nicht so jemand der Mädels nur für einmal Sex sieht, wäre wahrscheinlich in meiner Situation hilfreich, aber es macht einfach so viel Spaß mit ihnen was zu machen :) Wenns dann im Bett schlecht läuft wärs wahrscheinlich anders dann. Ich red gern mit allen Leuten und komm gut mit allen klar. Und mit den Mädels ist es so, dass wir eigentlich immer auf einer Wellenlänge sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst nur dein Bestes geben. Mehr geht halt nicht.
 
@tarip , Schicksalsschläge bekommen fast alle Menschen, irgendwann im Leben.
Die Frage ist wann dir das passiert und wie du es auffasst.
Was für den einen die absolute Katastrophe ist, steckt der ander als großen Reinfall weg.
Zwischen 40 und 50 kann man Schicksalsschläge am besten wegstecken.
Als Kind können sie dein ganzes Leben prägen. Ebenso im hohen alter, da können sie dir den Rest deines Lebens versauen.

Damit umgehen, ist die hohe Kunst das Leben zu genießen.
Denk nicht über Scheiße nach, sondern freu dich über die schönen Dinge in deinem Leben, zieh dich noch mal daran hoch, geil dich daran noch mal auf.
Ich mache das sogar beim Ballooning.
Gebe aber auch zu, es gelingt mir nicht immer.
Aber hin und wieder sich der Melancholie hingeben hat auch was gutes, so wie bei Carlos Santana "Samba pati".
Oder Roger Moore " Still got the Blues", eines meiner Lieblingslieder, meines und meiner verstorbenen frau.

Grüße und noch viele fette Gains, ach ja, und Gesundheit, im Schwanz und im Kopf.......Palle
 
Nicht Roger Moore, sondern Gary Moore, @Palle! ;)
Aber ansonsten haste recht: Ab und zu sich mal nur den Erinnerungen hingeben (und gerade bei alter Musik kann man das besonders gut) ist auch mal ganz schön...
 
@marsupilami , ja da hast du recht, hab den Namen verwechselt, aber es tut dem Toten nicht mehr weh.

Dieses Ding habe ich auch im CD-Schrank.:

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Da sind große , feine Lautsprecher angesagt.

Schöne Grüße an alle, die gute Musik lieben.
Es muß nicht immer Disko sein

Grüße...Palle
 
Zuletzt bearbeitet:
Jo, hab mir vor ein paar Jahren auch mal was richtig Nettes (musiktechnisch) für's Wohnzimmer zugelegt, komme aber viel zu selten dazu, das auch mal auszukosten. Immerhin muss ich jetzt nicht mehr fürchten, dass mir meine kleinen Kinder die 400-Euro-Hochtöner-Kalotte aus der Lautsprecherbox popeln, wie bei meinen ersten Qualitäts-Soundwandlern geschehen...:facepalm2:

Chris Rea, jo, ist gekauft. Höre ja eh hauptsächlich gute 80er Mucke, auch wenn mir bei manchen Sachen sicher so mancher den Vogel zeigen würde...:cat:
 
Ich war auf einem Konzert von Chris Rea, mit riesigen Boxen, da kommt das obige Lied natürlich sau geil.
Die alten Meister, von denen es nicht mehr so viele gibt, waren noch richtige Musik-Handwerker.
Die Neuen sind schon froh, wenn sie die Geisterreiter fehlerlos spielen können. hahaha

Ich gehe jetzt ins Bett, über mir hängt JBL und wird vom Handy betrieben.

bis denne
 

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