Hallo zusammen,
mein letzter Bericht ist nun ca. 3,5 Jahre her und leider habe ich es immer noch nicht ganz aus der Pornosucht/Fap geschafft...
Vorgeschichte:
Seit frühster Jugend täglich mastrubiert und ab Jugendalter auch ständig zu pornographischem Material. Normalzustand“ mit Mitte 20 war dann, dass ich bei realem Sex kaum fähig war Erektionen zu halten. Dadurch traue ich mich auch immer weniger Frauen kennenzulernen, da die Angst halt da ist im entscheidenden Moment dann nicht zu können. Hintergrundinfo noch zu mir: Ich bin ein offener, sehr sportlicher Typ der bei Frauen auch gut ankommt. Zudem wünsche ich mir auch schon seit Jahren endlich eine normale Beziehung, aber diese eine Blockade ist einfach nach wie vor da...
Seit den letzten 3 Jahren habe ich es jetzt versucht sukzessive runterzufahren Pornos anzuschauen (+dazu zu fapen) - teilweise mit Erfolg. Seit einem Jahr habe ich es geschafft das ganze auf 1x/Woche im Durchschnitt zu reduziert. Mein Ziel war es immer mindestens 90 Tage durchzuhalten, da sich das Gehirn ja dann anscheinend solangsam wieder auf Normalzustand befindet (laut yourbrainonporn). Das habe ich bisher aber noch nicht geschafft.
Seit ca. einem halben Jahr hab ich es weiter reduziert - auf ca. 1x/Monat. Darauf bin ich grundsätzlich stolz wenn man es mit dem Konsum von vor ein paar Jahren vergleicht. Ich fühle mich dadurch im Alltag auch 100x besser, motivierter und gehe noch einfacher auf Frauen zu. Aber vor ein paar Tagen hat mich irgendwas warum auch immer getriggered und dann hing ich wieder 2 Stunden vorm Bildschirm...
Das Problem ist, dass ich jetzt jemand kennengelernt habe wo mir wahnsinnig gut gefällt. Aber ich habe Angst es drauf ankommen zu lassen, weil sie auch in meinem Fitness trainiert und wir uns regelmäßig sehen. Ich will einfach nicht mehr in die Situation kommen, dass alles perfekt passt und wenn es zum Sex kommt, hängt er und beide fühlen sich scheiße...
Denkt ihr, dass ich durch die Reduktion die letzten Monate/Jahre mein Gehirn wieder etwas "normalisieren" konnte? Oder muss ich auf jeden Fall die 90 Tage durchhalten, weil wenn ich zwischendrin mir wieder Pornos anschaue wird das ganze auf 0 zurückgesetzt? Was positiv ist: habe inzwischen eigentlich fast jeden Morgen wieder eine Latte. Das war bei dem starken Konsum früher nicht der Fall.
Habt ihr mir noch irgendwelche Tipps? Ich will endlich komplett davon wegkommen!! Ist es ratsam einfach so mal zu fappen wenn ich merke es wird "gefährlich" um so das Risiko zu umgehen noch zusätzlich auf einem Porno zu landen? Mein Gedanke ist halt immer, dass ich komplett durchhalten muss... kein fap, kein Porno, keine Bilder, nichts.
LG
mein letzter Bericht ist nun ca. 3,5 Jahre her und leider habe ich es immer noch nicht ganz aus der Pornosucht/Fap geschafft...
Vorgeschichte:
Seit frühster Jugend täglich mastrubiert und ab Jugendalter auch ständig zu pornographischem Material. Normalzustand“ mit Mitte 20 war dann, dass ich bei realem Sex kaum fähig war Erektionen zu halten. Dadurch traue ich mich auch immer weniger Frauen kennenzulernen, da die Angst halt da ist im entscheidenden Moment dann nicht zu können. Hintergrundinfo noch zu mir: Ich bin ein offener, sehr sportlicher Typ der bei Frauen auch gut ankommt. Zudem wünsche ich mir auch schon seit Jahren endlich eine normale Beziehung, aber diese eine Blockade ist einfach nach wie vor da...
Seit den letzten 3 Jahren habe ich es jetzt versucht sukzessive runterzufahren Pornos anzuschauen (+dazu zu fapen) - teilweise mit Erfolg. Seit einem Jahr habe ich es geschafft das ganze auf 1x/Woche im Durchschnitt zu reduziert. Mein Ziel war es immer mindestens 90 Tage durchzuhalten, da sich das Gehirn ja dann anscheinend solangsam wieder auf Normalzustand befindet (laut yourbrainonporn). Das habe ich bisher aber noch nicht geschafft.
Seit ca. einem halben Jahr hab ich es weiter reduziert - auf ca. 1x/Monat. Darauf bin ich grundsätzlich stolz wenn man es mit dem Konsum von vor ein paar Jahren vergleicht. Ich fühle mich dadurch im Alltag auch 100x besser, motivierter und gehe noch einfacher auf Frauen zu. Aber vor ein paar Tagen hat mich irgendwas warum auch immer getriggered und dann hing ich wieder 2 Stunden vorm Bildschirm...
Das Problem ist, dass ich jetzt jemand kennengelernt habe wo mir wahnsinnig gut gefällt. Aber ich habe Angst es drauf ankommen zu lassen, weil sie auch in meinem Fitness trainiert und wir uns regelmäßig sehen. Ich will einfach nicht mehr in die Situation kommen, dass alles perfekt passt und wenn es zum Sex kommt, hängt er und beide fühlen sich scheiße...
Denkt ihr, dass ich durch die Reduktion die letzten Monate/Jahre mein Gehirn wieder etwas "normalisieren" konnte? Oder muss ich auf jeden Fall die 90 Tage durchhalten, weil wenn ich zwischendrin mir wieder Pornos anschaue wird das ganze auf 0 zurückgesetzt? Was positiv ist: habe inzwischen eigentlich fast jeden Morgen wieder eine Latte. Das war bei dem starken Konsum früher nicht der Fall.
Habt ihr mir noch irgendwelche Tipps? Ich will endlich komplett davon wegkommen!! Ist es ratsam einfach so mal zu fappen wenn ich merke es wird "gefährlich" um so das Risiko zu umgehen noch zusätzlich auf einem Porno zu landen? Mein Gedanke ist halt immer, dass ich komplett durchhalten muss... kein fap, kein Porno, keine Bilder, nichts.
LG