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Erstes Mal Escortservice (2 Betrachter)

Ist es wirklich so spannend/skandalös, wenn jemand eine Cialis nimmt um ordentlich Sportficken zu können? Ich mein, hier im Forum gibt es sogar von Buckball, einem der Forengründer und Hauptautor der Wissensdatenbank Tipps und Tricks wie man PDE-5 Hemmer fürs PE verwenden kann.

Und erwähnt habe ich es eigentlich nur um nicht den Eindruck zu erwecken, dass ich der tolle Superficker bin. Ich sprech halt richtig gut auf Cialis an und kann damit öfter und länger bumsen. Ansonsten ist nach einem ORgasmus sofort die Erektion weg und nach 2 mal an einem Abend geht eigentlich gar nichts mehr.

Ist ja nicht so, dass es das Zeug erst seit gestern gibt oder dass dadurch reihenweise Leute bleibende Schäden erleiden.
 
Ansonsten ist nach einem ORgasmus sofort die Erektion weg
Ist ganz normal. Nach dem Orgasmus werden Hormone ausgeschüttet, die den Penis erschlaffen lassen, bei manchen regelrecht zusammenschrumpeln. Dann geht so etwa 10 bis 20 Minuten bei den meisten keine Erektion mehr. Nennt man Refraktärphase.
und nach 2 mal an einem Abend geht eigentlich gar nichts mehr.
Auch das ist bei den meisten normal. Der Löwe in der Savanne bumst einmal in Monaten und hat dann genug. Mir kamen Geschichten von Leuten, die von 10 Stunden Dauerbumsen berichteten schon immer suspekt vor.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nur für denjenigen, der sie (oder ihre Bedeutung) nicht kennt. In Wahrheit sind Wahrscheinlichkeiten das wohl relevanteste in einem Leben. Es wird durch sie diktiert. Bewusst oder unbewusst. Das kann man (an)erkennen, muss man aber nicht.
Da stimme ich überhaupt nicht zu. Ich sage sogar, alles ist bereits determiniert. Wahrscheinlichkeiten nützen gar nichts, denn selbst eine 99% Chance ermöglicht immer noch 10 mal daneben zu liegen. Ja sogar 1000mal. Wahrscheinlichkeit ist ein Beobachtungskonzept und kein Maß für Wahrheit.


Weil es vom Umfeld als ungenügend kategorisiert wird. Und da der Mensch ein zutiefst soziales Wesen ist, will er meist ins Umfeld passen.
Ahhh daher weht der Wind. Da fehlt also das Selbstvertrauen. Schade das es da keine Pille gibt, wobei doch gibt Pulver, nennt sich Koks, probiers doch mal damit. Der Mensch wird zutiefst sozialisiert. Was auch immer du mit zutiefst sozialer Mensch meinst, auch das stütze ich nicht. Wenn das so wäre, würden wir organisch so gebaut sein, das wir ohne positives Feedback im Außen sterben würden. Ist nicht so.
Gut das du erkennst, dass nur durch in Relation setzen etwas "schlecht" oder "gut" wird. Hör auf es in Relation zu setzen und zu behaupten das das in Relation setzen "menschlich" wäre, es ist töricht mehr nicht. Jeder der das sein lässt, erlebt was es heißt zufrieden und vielleicht sogar glücklich zu sein, mit dem wie es halt ist.

Den Ansatz den du fährst, geht von Mangel aus. Stimme nicht zu. Ich gehe davon aus, das bei euch allen alles ok ist. Bis auf ganz wenige Ausnahmen und wenn ich mir das so ansehe, ist das nicht nur ne Annahme sondern tatsächlich wahr. Jeder hat nen Penis, jeder kann spritzen, jeder kann also Spaß haben und Kinder kriegen. Lasst uns bitte nicht so Kleinigkeiten wie (1-2cm zu wenig oder zu viel oder nicht genug Druck auf der Leitung sprechen) auch damit kann man prima klar kommen, wenn man aufhört ein Penisozentrisches Weltbild zu haben. Du bist nicht so wichtig, also nimm dich auch nicht so wichtig. Es ist einfach nur ein Körper, der jeden Tag ein Stück weiter stirbt, bis er irgendwann komplett brach liegt, Genieß die Zeit und vielleicht kannst du sogar deinen Körper sogar interessant finden, weil er sich ständig verändert. Dann bin ich nicht mehr Regisseur in einem Film den ich im Kino sehe und eh nicht mehr ändern kann, sondern einfach nur Zuschauer. Alles ist so wie es ist.

Ernsthafte Krankheiten und großes Unrecht nehme ich da raus. Nicht das jemand denkt ich sei Nihilist oder sowas.
Wäre mir aber auch egal. :p
 
Ist es wirklich so spannend/skandalös, wenn jemand eine Cialis nimmt um ordentlich Sportficken zu können? Ich mein, hier im Forum gibt es sogar von Buckball, einem der Forengründer und Hauptautor der Wissensdatenbank Tipps und Tricks wie man PDE-5 Hemmer fürs PE verwenden kann.

Und erwähnt habe ich es eigentlich nur um nicht den Eindruck zu erwecken, dass ich der tolle Superficker bin. Ich sprech halt richtig gut auf Cialis an und kann damit öfter und länger bumsen. Ansonsten ist nach einem ORgasmus sofort die Erektion weg und nach 2 mal an einem Abend geht eigentlich gar nichts mehr.

Ist ja nicht so, dass es das Zeug erst seit gestern gibt oder dass dadurch reihenweise Leute bleibende Schäden erleiden.

Spannend ja, skandalös nein. Wenn dein Körper nach dem Orgasmus keinen mehr hoch kriegen will, hat das wohl was zu bedeuten. Vllt hat der Körper einfach keinen Bock mehr auf noch ne Runde. Du (wer ist das eigentlich) weißt das natürlich besser.
Wenn du scheissen musst, steckst du dir dann auch nen Stöpsel ins Arschloch oder futterst paar Immodium akut damit du länger aushalten kannst und mehr futtern kannst?
 
Au Backe, ich denke den Thread hier können wir zu machen. Wollte eigentlich nur ne coole Story teilen und nicht herausfinden was der einzig wahre Weg sein Leben zu leben ist. :D
 
Au Backe, ich denke den Thread hier können wir zu machen. Wollte eigentlich nur ne coole Story teilen und nicht herausfinden was der einzig wahre Weg sein Leben zu leben ist. :D
Das du aus meinem Gesagten das mitnimmst ist dein Problem. Es gibt keinen richtigen Weg zu leben. Ich will euch nur klar machen, dass ihr eure Probleme selbst erschafft. Wenn ich etwas "gegen dies oder das" nehme, dann gebe ich tief in mir dem projizierten Mangel recht. Kann ich nicht empfehlen, so entstehen alle möglichen psychischen und somatischen Probleme.
 
Kann ich nicht empfehlen, so entstehen alle möglichen psychischen und somatischen Probleme.

Und wenn man wie du den Penis aufpumpt und mit Cockring außer Haus geht weil einem der natürlich gewachsene Schlaffi nicht reicht besteht diese Gefahr nicht?
 
Mal am Rande lieber Santa. Ich will den Santa im Avantar wieder. Die Tittenmaus da sorgt für Dauererregung meinerseits. Ich bin schon genug sexuell hyperaktiv
 
Kann ich nicht empfehlen, so entstehen alle möglichen psychischen und somatischen Probleme.

Und wenn man wie du den Penis aufpumpt und mit Cockring außer Haus geht weil einem der natürlich gewachsene Schlaffi nicht reicht besteht diese Gefahr nicht?

Nein, für gewöhnlich nicht.
Bin mir aber sicher, dass es Menschen bereit geschafft haben, sich damit so zu verletzen, dass etwas dauerhaft kaputt gegangen ist. Btw empfinde ich ein Training eher als "für etwas", vllt ist es grundlegend auch nur dieser Ansatz. Möchte ich mein "volles Potenzial" ausschöpfen, oder empfinde ich mich als ungenügend. Das kann ne Menge bewirken.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn das so wäre, würden wir organisch so gebaut sein, das wir ohne positives Feedback im Außen sterben würden. Ist nicht so.

Tatsächlich gibt es historische Fälle von Säuglingen, die an fehlender Zuwendung gestorben sind. In neuerer Zeit haben die hochumstrittenen Experimente Harry Harlows an Rhesusäffchen gezeigt, dass Primaten im Allgemeinen in der frühen Lebensphase sehr stark an soziale Situationen angepasst sind und ohne diese in den günstigsten Fällen "nur" schwere Störungen aufwiesen. Was auch kaum verwundert, wenn man Affen als archetypische K-Strategen bedenkt.
Abgesehen davon zählt Einsamkeit zu den starken das Lebensalter verringernden Faktoren.
Dass der Mensch ein soziales Lebewesen ist, ist allgemein wissenschaftlich anerkannt.

Wikipedia schrieb:
Im Laufe der Stammesgeschichte des Menschen, der Hominisation und der soziokulturellen Evolution haben sich Merkmale herausgebildet, welche die Voraussetzungen dafür bildeten, dass der Mensch ein in hohem Maße sozialisations- und kulturabhängiges Wesen werden konnte. Dazu gehören eine lang andauernde Kindheit, die Fähigkeit zum Spracherwerb und zu gemeinschaftlicher Arbeit sowie das Eingehen besonders komplexer sozialer Bindungen.

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Da stimme ich überhaupt nicht zu. Ich sage sogar, alles ist bereits determiniert. Wahrscheinlichkeiten nützen gar nichts, denn selbst eine 99% Chance ermöglicht immer noch 10 mal daneben zu liegen. Ja sogar 1000mal. Wahrscheinlichkeit ist ein Beobachtungskonzept und kein Maß für Wahrheit.

Wahrscheinlichkeit ist das Prinzip, nach dem du etliche deiner Alltagsentscheidungen triffst. Gehst du über die Straße, wenn sie stark befahren oder wenn sie frei ist? Isst du einen seit 5 Monaten abgelaufenen Käse oder nicht? Du rechnest hier freilich nicht die Wahrscheinlichkeit für den Unglücksfall aus, aber unbewusst machst du die Bewertung durch eine Erfahrungsheuristik. Und auch rationale Entscheidungen triffst du häufig auf Wahrscheinlichkeitsbasis. Wenn du schwer krank bist und es zwei Behandlungsmethoden gibt, wählst du dann die mit der höheren oder die mit der niedrigeren Erfolgswahrscheinlichkeit?

Dass alles bereits determiniert sei, kann ja deine Meinung sein, ein Faktum ist es aber nicht. Siehe Kopenhagener Deutung vs. VWI. Klammern wir die Wissenschaft aus, sei nur gesagt, dass ich auf religiöse Behauptungen keinerlei Wert lege.
Und selbst wenn es so wäre, wenn alles determiniert sei, würde es nichts ändern, da du die Zukunft ja nicht kennst und daher eh nicht weißt, was passieren wird. Eine Entscheidung musst du aber trotzdem treffen.

Gut das du erkennst, dass nur durch in Relation setzen etwas "schlecht" oder "gut" wird. Hör auf es in Relation zu setzen und zu behaupten das das in Relation setzen "menschlich" wäre, es ist töricht mehr nicht.

Nein, es ist menschlich. Es ist psychologisch Teil unserer Natur. Dinge in gut und schlecht zu kategorisieren, half in der Vergangenheit (und tut es noch heute), Gefahren abzuwenden bzw. Hilfreiches zu bevorzugen. Das betrifft natürlich auch das Soziale.

Jeder der das sein lässt, erlebt was es heißt zufrieden und vielleicht sogar glücklich zu sein, mit dem wie es halt ist.

Das ist ein Konzept, das für dich funktioniert. Wie kommst du darauf, dass es deshalb für alle funktionieren muss?

Du bist nicht so wichtig, also nimm dich auch nicht so wichtig.

Ich bin für mich das Wichtigste auf der Welt. Auch das hat eine evolutionär-psychologische Grundlage. Das Individuum muss überleben, um sich fortzupflanzen. Wie wichtig man sich plötzlich selbst ist, erfahren viele Leute im Angesicht des Todes.

Es gibt keinen richtigen Weg zu leben

Aus deiner Feder liest sich das bei den ganzen Belehrungen, die wir von dir hören, besonders kurios.
 
Aus deiner Feder liest sich das bei den ganzen Belehrungen, die wir von dir hören, besonders kurios.
Ich glaube das hier ist vielmehr Triebfeder deines Schriebs gewesen. Du-Botschaften finde ich schwierig. Wir-Aussagen für andere ebenso. Ich kenne all die Studien und Zusammenhänge. Ich gehe davon aus, dass die sozialbezüge frühkindlich relevant sind. Ist auch klar, denn ein Baby ist nicht autark oder autonom. Mmn wird das immer irrelevanter. Wenn der Eindruck erweckt wurde, dass ich hier ein Dogma formulieren wollte, möchte ich davon gern Abstand nehmen. Das ist nicht so. Selbstredend gehe ich hier von einer Erfahrung aus, die so nicht in Büchern steht. Ich habe auch nichts weiter getan, als dir nicht zuzustimmen.

Ich schreibe hier so, weil ich darauf Lust habe und es mir Spaß macht. Belehren ist nicht in meinem Interesse. Ich lese den Beitrag den du verfasst hast, jedoch durchaus belehrend. Du hast dir ne Menge Mühe gegeben. Danke dafür. Ich mache meine Aussagen genau so wie sie sind, weil ich diese Umstände sowohl real an anderen beobachten kann, als auch an mir selbst. Natürlich genügt das einer Beweisführung im Sinne der Sozialanthropologen oder Biologen oder Psychologen nicht. Ist mir aber auch nicht so wichtig. Das Leben findet im Leben und nicht in der Studie dazu statt.

Die Realität die ich erfahre, steht in keinem Buch.

Ich bin einfach anderer Auffassung und Überzeugung, deswegen kommuniziere ich genau so wie ich es tue.

<3
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich glaube das hier ist vielmehr Triebfeder deines Schriebs gewesen.

Nein, ich bin grundsätzlich nicht mehr auf Konfrontationskurs um des Disputs Willen. Hab ich als Teenie getan, mache ich nicht mehr. Es geht mir nur noch um den konstruktiven Austausch von Meinungen bzw. Berichtigungen von Falschaussagen. Die kann ich nicht stehenlassen, weil sie von Anderen u.U. ernst genommen werden können und tw. sogar durchaus gefährlich sind (Verschwörungstheorien). Es geht jetzt gar nicht konkret um dich, sondern um meine Motivation, zu diskutieren, im Allgemeinen.

Belehren ist nicht in meinem Interesse. Ich lese den Beitrag den du verfasst hast, jedoch durchaus belehrend.

Das ist richtig. Er ist dabei aber nicht abwertend gemeint.
 

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