So wie ich es verstehe, spricht er über sich selbst.Interessant.
Steht da auch irgendwo woher oder was überhaupt die Grundlage für seine Diagramme und Theorien sind? Hat er die Zahlen für die Statistiken bei sich selbst gemessen oder sind das Zahlen aus anderen Studien?
Übersehe ich was?
Was ist denn das grundsätzliche PE-Verständnis?Aber kein Beleg für eine grundsätzliche Umkehr im PE-Verständnis.
Gewebe reagiert auf progressive Reize – dazu zählen neben Dauer eben auch Kraft, Winkel, Pausen, etc.
Variation und Belastungswechsel fördern Anpassung – Stichwort Periodisierung, Deloads, Force Cycling.
Überlastung ist nicht per se schlecht, sondern ein Reizgeber – sofern sie kontrolliert und regenerierbar bleibt.
-> Zu viel. Was zu viel ist, hängt vom Individuum (und sicherlich vielen Faktoren) ab.Zu viel Zugkraft löst eine Schutzreaktion aus
Wie schon vorher gesagt: Das eine schließt das Andere nicht aus...Aber ob sich daraus wirklich ein allgemeingültiges Prinzip herleiten lässt, ist für mich die spannende Frage. "Better safe than sorry" klingt vernünftig – aber eben auch nach einer Haltung, die primär auf Vermeidung zielt, nicht auf gezielte Anpassung. Und Anpassung ist nun mal die Grundlage jeder Trainingsentwicklung.
Man kann natürlich sagen:
Lieber moderat, dafür zuverlässig. Ist ja auch nicht verkehrt. Aber dann sollte man es auch als das benennen, was es ist – eine Sicherheitsstrategie, kein universeller Schlüssel.
Und auch hier:Es gibt auch im Forum hier einige User, die bewusst mit kontrollierten Überlastungen, zyklischer Intensitätssteigerung oder bewussten Mikrotraumata arbeiten – mit Erfolg. Dass das nicht jedem liegt, ist klar. Aber es pauschal als riskant oder weniger "intelligent" darzustellen, greift mir zu kurz
Ich denke damit sollte die Diskussion aber auch beendet sein
Es ist eben ein Blogbeitrag und kein Buch wo er alles vollumfänglich ausführen kann@Zauberstab20 dass ein Blogartikel nur einen Ausschnitt einer größeren Sichtweise zeigt, ist nachvollziehbar. Umso wichtiger ists, solche Aussagen im Kontext einzuordnen – vor allem, wenn sie stark vereinfacht formuliert und Teil eines vermarkteten Angebots sind.
Wenn sein Newsletter inzwischen auf die Notwendigkeit individueller Wege hinweist, ist das eine sinnvolle Ergänzung – aber eben auch ein Hinweis darauf, dass der ursprüngliche Artikel diese Differenzierung nicht geleistet hat. Genau da lag mein Kritikpunkt.
Soweit ich weiß ja -> ChatGPT bestätigt diese Annahme (ich kopiere es dir extra nicht hier rein - du magst das ja nicht soAber mal zu der Frage vom Anfang zurück. Stimmt es denn das Kollagen ab einer bestimmten Belastungsgrenze, die vermutlich individuell ist, in einen Schutzmechanismus geht und sich verhärtet? Ich denk darum gibts ja das easy into Prinzip oder?
Meinem Verständnis nach basiert das easy-into-Prinzip auf folgender Beobachtung:Aber mal zu der Frage vom Anfang zurück. Stimmt es denn das Kollagen ab einer bestimmten Belastungsgrenze, die vermutlich individuell ist, in einen Schutzmechanismus geht und sich verhärtet? Ich denk darum gibts ja das easy into Prinzip oder?
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