locutus570
PEC-Experte
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In zahlreichen Medien wird ja zur Zeit rege über die gesellschaftliche Rolle des Mannes diskutiert.
Ob es Till Lindemann von Rammstein ist oder eine aktuelle Umfrage, wo anscheinend fast jeder 3. (junger) Mann es durchaus für okay hält, wenn man eine Frau schlägt.
Ich weiß immer nicht so recht, was ich von alldem halten soll. Einerseits verabscheue ich natürlich jegliche Gewalt und sexuelle Belästigungen, andererseits beschleicht mich aber auch der Verdacht, dass der Mann mit aller Macht in einer gesellschaftlichen Norm gepresst werden soll.
Auch, ob es in der Werbung oder in verschiedenen Berichterstattungen ist, wird der Mann allzu oft, als tumber, Testosteron gesteuerter Vollidiot dargestellt.
Und scheinbar ist insbesondere der alte, weiße Mann, das einzige mir bekannte Wesen, welches man problemlos diskriminieren kann.
Auch hier werden stereotype bedient, die an anderer Stelle extreme Empörung auslösen würden aber im Kontext der Verballhornung des Mannes völlig legitim zu sein scheint.
Sicher haben auch die Männer selber dazu beigetragen, in ihrem Verhalten aber diese immer stärker werdende Tendenz zur Verallgemeinerung gehen mir gegen den Strich.
Auch erzieherisch finde ich es schwer meinen Sohn ein Männerbild vorzuleben. Ich halte mich auf der einen Seite schon, für das, was man wohl einen „modernen“ Mann nennen würde. Bin gleichberechtigt an der Erziehung unseres Sohnes, schmeiße den Haushalt usw.
Anderseits finde ich manches „traditionelles“ am Mann sein auch toll. Das messen mit anderen, mit Kumpels in der Kneipe beim Bier auch mal die eine oder andere Zote raushauen, sowas halt.
Wie findet ihr euch als Mann in dieser sich wandelnden Gesellschaft zurecht ?
Ob es Till Lindemann von Rammstein ist oder eine aktuelle Umfrage, wo anscheinend fast jeder 3. (junger) Mann es durchaus für okay hält, wenn man eine Frau schlägt.
Ich weiß immer nicht so recht, was ich von alldem halten soll. Einerseits verabscheue ich natürlich jegliche Gewalt und sexuelle Belästigungen, andererseits beschleicht mich aber auch der Verdacht, dass der Mann mit aller Macht in einer gesellschaftlichen Norm gepresst werden soll.
Auch, ob es in der Werbung oder in verschiedenen Berichterstattungen ist, wird der Mann allzu oft, als tumber, Testosteron gesteuerter Vollidiot dargestellt.
Und scheinbar ist insbesondere der alte, weiße Mann, das einzige mir bekannte Wesen, welches man problemlos diskriminieren kann.
Auch hier werden stereotype bedient, die an anderer Stelle extreme Empörung auslösen würden aber im Kontext der Verballhornung des Mannes völlig legitim zu sein scheint.
Sicher haben auch die Männer selber dazu beigetragen, in ihrem Verhalten aber diese immer stärker werdende Tendenz zur Verallgemeinerung gehen mir gegen den Strich.
Auch erzieherisch finde ich es schwer meinen Sohn ein Männerbild vorzuleben. Ich halte mich auf der einen Seite schon, für das, was man wohl einen „modernen“ Mann nennen würde. Bin gleichberechtigt an der Erziehung unseres Sohnes, schmeiße den Haushalt usw.
Anderseits finde ich manches „traditionelles“ am Mann sein auch toll. Das messen mit anderen, mit Kumpels in der Kneipe beim Bier auch mal die eine oder andere Zote raushauen, sowas halt.
Wie findet ihr euch als Mann in dieser sich wandelnden Gesellschaft zurecht ?
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