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Camping, Wohnmobil, Wohnwagen, Reisetipps, Ausbauten (1 Betrachter)

Rollo_82

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Moin!

Ich überlege, obwohl ich kein Campingfan bin, mir ein Wohnmobil "anzuschaffen". Das ganze in Häkchen, weil ich ein bereits in meinem Besitz befindliches Auto umbauen möchte, und zwar so, dass es temporär als Camper genutzt werden kann.

Hier mal ein Link: Ich dachte an sowas.

Ich habe kein Geld, mir ein Wohnmobil zu kaufen, keinen Platz, das auch noch unterzubringen und kein Geld, um ein viertes Auto zu unterhalten.

Der Vorteil von dem Ausbau soll sein, dass man ihn nach Bedarf, "einfach in den Kofferraum schmeißt". Ich denke mal nicht, dass es viele Cactusfahrer unter uns gibt, die das Fahrzeug zum Campen benutzen, aber vielleicht weiß jemand, wer den Ausbau hinter dem Link herstellt!?

Hat jemand ein Dachzelt und kann darüber berichten? Darf man mit so einem "Wohnmobil" auf einem Wohnmobilstellplatz übernachten? Wohnwagengespanne werden da wohl nicht geduldet.

Ich bin jetzt nicht handwerklich gänzlich ungeschickt, aber habe nicht unbedingt Lust, selbst zu bauen.

Vielen Dank.

Gern kann der Thread später auch zum allgemeinen Austausch zum Thema Camping und Reisen genutzt werden.
 
Sorry, mein Fehler, selber gefunden, habe vor ein paar Jahren schon einmal geschaut. Allerdings kostet allein das Dachzelt um 3000€. Dann noch der Kofferraumausbau und das Zubehör und ich kann doch ein gebrauchtes Wohnmobil kaufen... Dennoch nutzt den Thread als Austausch zum Thema.
 
Also, dass der Cactus ein geiles Auto ist, ist mir klar.. aber das finde ich einfach nur noch geil. Ich campe nicht gerne, aber das wäre schon mal eine Versuchung...
 
Ist er, ich möchte ihn nicht mehr missen, nur der 1007 war ähnlich toll, was moderne Autos angeht. So komfortabel durch Europa gereist bin ich vorher noch nicht.
 
Aber @Rollo_82 der 1007 ist ja nicht sehr gross?
 
Dann bestimmt ähnlich wie bei einem Ford Ka optisch klein und von innen geräumig
 
Hallo Zusammen,

gibt es hier Camper unter uns? Evtl. wäre das mal eine Möglichkeit sich "zufällig" in der Dusche für ein nettes "Gespräch" zu treffen.
 
Ich habe mir im Sommer einen Camper zugelegt.
Fazit: zu klein! Ich vermisse Stehhöhe und ein vollwertiges Bad.
Kommt natürlich auch auf das Nutzungsverhalten an, mir wäre ein "normales Auto mit Dachzelt" zu wenig.
 
Das finde ich eine super Idee
 
Ich habe einen 6 Meter Kastenwagen, Ausbau ist auch für den Winter geeignet, Dusche Toilette und komplette Küche sind an Board. Mit ausreichend Solar ist das ganze auch autark. Also auch ohne Camping oder Stellplatz nutzbar.
Für mich (uns) die perfekte Art zu reisen und zu urlauben
@Rollo_82 mir fällt kein Grund ein, weshalb du nicht mit einem Dachzelt auch auf ein WoMo Stellplatz darfst. Da solltest du aber vielleicht mal in einem speziellen Dachzelt Forum schauen
 
@Rollo_82 mir fällt kein Grund ein, weshalb du nicht mit einem Dachzelt auch auf ein WoMo Stellplatz darfst. Da solltest du aber vielleicht mal in einem speziellen Dachzelt Forum schauen
@Rollo_82 schau mal bei dachtest-profi24.de Da gibt eine Zusammenstellung wo Dachzelt Übernachtungen erlaubt sind.
 
Hallo zusammen,

ich möchte kurz und knapp meine Erfahrung zum Thema Roadsurfer mit euch teilen.

Das Fahrzeug:
Ein Knaus Boxlife MQ 600 von Peugeot, mit Nasszelle, Küche, Faltdach dadurch vier Schlafplätze, geliehen.

Roadtrip:
Italien, mit Zwischenstop in Bayern vom Gardasee über Lucca an die Mittelmeerküste, von dort weiter nach Florenz und zu guter Letzt nach Venedig.

Preise:
Für acht Nächte knapp 1300,- Campermiete plus Dieselkosten rund 700,-/ Verpflegung und Taschengeld 700,-/ gebuchte Spots mit Strom und Frischwasserversorgung 240,-/ in der Summe rund 3000,- Euro.

Es war unser erstes Roadsurfer Abenteuer und wir sind bis auf eine Handvoll kleinerer Zelt-Ausflüge eher die Leute, welche sich im Hotel wohlfühlen.
Nichtsdestotrotz war es eine positive, wenngleich ziemliche teure Erfahrung mit dem Roadsurfer und es ist vorstellbar in Zukunft so oder ähnlich nochmal Urlaub zu machen.
Eventuell auch ohne Kinder mit einem kleineren Fahrzeug (VW California) und ohne Spots vorher zu buchen und wirklich auf kurze Routen zu achten, denn wir haben teilweise 5-6h zwischen den Spots gebraucht.
Dementsprechend haben wir viel zu lange im Auto gesessen. In der Nähe von Venedig waren wir 2 Tage an einem Spot, was deutlich entspannter war.

IMG_20230814_214223.jpg
Das Fahrzeug.
IMG_20230812_194844.jpg
Gardasee IMG_20230813_181600.jpg
Mittelmeerküste
 
Meine Erfahrung mit Roadsurfer ist, dass im Falle einer Panne, die immer passieren kann, das Wohnmobil in eine Werkstatt kommt. Fertig, aus, Feierabend... Du stehst nun ohne "Wohnung" irgendwo im Ausland und musst zusehen, wie es weitergeht.
Allerdings ist das ein gängiges Problem mit Wohnmobilen.
 
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