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Beefcake (3 Betrachter)

George Walker war offenbar einer jener Jungs, die der Fotograf Milo zu einer einmaligen Session überreden konnte. Im Vergleich zu vielen anderen sah er zwar nicht schlechter aus, aber es fehlte ihm das Charisma, aus dem manch einer eine Karriere machen konnte. Was später Trend wurde, nahm Milo voraus: "ein großer Schwanz gleicht vieles aus."
Die Vintage-Beefcake Fotografie zeigt grundsätzlich eher einen realistischen Durchschnittspenis, wie er bei der Gesamtbevölkerung eben genau so verteilt ist, wie unter Fitness-Models: alle sehen auch nackt gut aus, aber nur wenige Männer hatten (und haben) auffallend große Schwänze. Als sich die erotische Fotografie immer mehr zur Pornographie entwickelte, verschoben sich die Auswahlkriterien für die abgebildeten Männer immer mehr in Richtung eines (über)großen Glieds.
Walker hatte den Prototypen eines Fleischpenis, der schlaff spektakulär lang und dick hing, bei Erektion konnten aber einige seiner Kollegen mit Blutpenissen gut mithalten.
https://www.pe-community.eu/media/milo-george-walker-003.13421/#media

 
Joe Tiffenbach zeigte, wie sexy es ist, "ganz normal" aus zusehen: ein nettes, freundliches Gesicht, ein schlanker, aber nicht übertrieben athletischer, ansprechend behaarter Körper und ein leicht überdurchschnittlich großer, besonders schöner Schwanz (toll finde ich die ausgeprägte Vene und die Vorhaut, die den Blick auf die Eichelspitze frei lässt) und die für seine Generation noch typischen schweren Eier.
Steif ist sein Penis geradezu perfekt schön
https://www.pe-community.eu/media/tz56727tue.13456/#media

 
Um die Zwanzig dürfte David Anderson gewesen sein, als er von Bruce ofLA vor die Kamera geholt wurde. Der Körper zeigt schon Ansätze sportlich-athletisch zu werden, wirkt aber noch jungenhaft, ebenso wie das unsichere Lächeln. Er zeigt schöne große Eier und ein hübsches, eher zierliches Glied, das steif zur schlanken Lanze wird. Es wäre interessant zu sehen, ob sein Penis - wie bei vielen Jungs - in den nächsten fünf Jahren noch an Umfang zugelegt hat....

https://www.pe-community.eu/media/bofla-david-anderson-002.13457/#media

 
Zuletzt bearbeitet:
Ein einziges namentlich gekennzeichnetes Foto konnte ich von Stan Ellin finden,.....





....aber immer wieder kamen mir beim Surfen im Internet Bilder von diesem attraktiven Kerl unter. Ohne auffällig zu sein, hatte sein Gesicht irgendetwas "Besonderes", sein Body war sehr sexy und sein Glied außergewöhnlich schön.

Eindeutig ein Mann, von dem ich mir noch mehr Aufnahmen zu finden wünsche...

 
Ebenso wie die Mode, ist auch der Geschmack einem stetigen Wandel unterworfen. Die 60er und 70er Jahre entsprechen in kaum etwas meiner persönlichen Ästhetik - auch die Männer, die damals beliebt waren und vorwiegend die Magazine beherrschten, sind "nicht ganz mein Fall". Monte Hansen war sicherlich nicht unattraktiv und wandelte sein Image von brav über "bad Boy" zu einem typischen Vertreter der 70er mit langen haaren und Schnäutzer. Wie das aber oft ab den späten 1960er Jahren der Fall ist, rückt sein Glied in den Focus und das war durchaus spektakulär zu nennen. Besonders faszinierend finde ich die ungeheure Dicke des Schafts und die gigantische Eichel, deren Kontur sich durch jeden Posingslip drückt - wenn er nicht ohnehin frei Sicht auf dieses Prachtstück gewährte.

Erigiert wächst sein "Full Monte" zu einem fetten Giganten
https://www.pe-community.eu/media/monte-hansen-droite.13607/

 
Ein wenig Muskeltraining hätte nicht geschadet. Er wirkt für mich zu schlacksig.
 
Ein wenig Muskeltraining hätte nicht geschadet. Er wirkt für mich zu schlacksig.
DAS ist aber symptomatisch für die Periode, wo aus Aktfotografie Pornofotografie wurde. Ich weiß nicht, ob sich die Konsumenten an den perfekten Körpern sattgesehen hatten, jedenfalls waren die Jungs, die zu dieser Zeit in den Magazinen erschienen, meist weniger trainiert, hatten beim Posen weniger Muskelspannung und die Bilder wurden mit viel weniger Sorgfalt gemacht, dafür wurden aber ihre (meist großen) Penisse ins Zentrum des Interesses gerückt.

Bobby Kropp



Rich Majewski



Jerry Martell



Randall Ward

 
Täuscht der Eindruck, oder sind die Modelle jünger? Die meisten haben noch so etwas Knabenhaftes an sich ?!
 
Täuscht der Eindruck, oder sind die Modelle jünger? Die meisten haben noch so etwas Knabenhaftes an sich ?!
teilweise ist das sicherlich richtig, eine Rolle spielte aber auch, dass 19 - 20 Jährige, die aus dem Krieg heim gekommen waren, nichts Jungenhaftes mehr an sich hatten. Die Idee einer "Jugendkultur" setzte allerdings in den 50er Jahren ein. Davor gab es eben nur Kind oder Mann. (Bei Frauen war das ebenso)
 
Ein gedrungen, athletischer Körperbau, ein dickes schönes Glied und die "in der guten alten Zeit" noch häufigen "Stierhoden" hatte Tony Spragio.
Auf der Setcard sieht man, wie sorgfältig die Genitalien für den Versand-Verkauf übermalt wurden. Da die Käufer natürlich alles zu sehen bekamen, hoffe ich, im Lauf der Zeit noch mehr Bilder von diesem Sexy Kerl (ohne aufgemalten Slip) zu finden

 
Ein attraktiver Mann. Danke!
 
Ich kann mir gut vorstellen, dass Jerry Debry, der hier so unbekümmert nackt seine männliche Attraktivität zur Schau stellt, heute in einem Forum wie diesem zu finden wäre, überzeugt davon, dass sein Glied nicht den Anforderungen entspricht. Er wäre heute - genau wie damals - ein durch und durch attraktiver Kerl. Unsere Väter/Großväter hatten die selben Schwänze, wie wir (sie haben sie ja auch weiter vererbt) - die Besessenheit von der Penisgröße allerdings haben wir uns irgendwann selbst erworben.
Denkt mal drüber nach, was für ein cooler, geiler Mann Opa in seiner Jugend war und darüber, dass er in der Hose wohl ungefähr so viel hatte, wie ihr ...

 
Leonard Chambers war verständlicherweise ein sehr erfolgreiches Model der frühen 50er Jahre. Besonders finde ich seinen für einen Bodybuilder dennoch sehr schlanken Körperbau. Er galt in der Model und BB-Szene als besonders freundlich, hilfreich und beliebt. Ebenso perfekt und schön wie der Körper waren auch seine Genitalien, die er freundlicherweise in einer Fotosession mit Kovert zeigte.

Seine Leidenschaft galt dem Motorradfahren, was ihm neben einigen Verletzungen auch ein paar Anzeigen wegen Verkehrsübertretungen einbrachte. 1956 kam er unter nicht näher geklärten Umständen ums Leben, als er, nachdem er zu einem Gerichtstermin nicht erschienen war, mit Handschellen gefesselt auf dem Rücksitz eines Polizeiautos von zwei Polizisten außer Dienst erschossen wurde.

 
Da ich immer schon eine Schwäche für Vintage-Fotografie hatte (ursprünglich gar nicht so sehr auf nackte Männer ausgerichtet), wurde mir schon vor Langem bewusst, dass die vorgebliche Prüderie der vorhergehenden Generationen im Grunde genommen - wie so viele andere Behauptungen - eine Erfindung der "68er" war, um bewusst das Bild zu verzerren.
Dennoch überrascht mich, seitdem ich für diesen Thread damit begonnen habe, alte Fotografien zu sammeln, die schier unübersehbare Menge des vorhandenen Bildmaterials. Bedenkt man, dass wahrscheinlich riesige Sammlungen durch Hinterbliebene, die "das Andenken ihrer Großväter sauber halten wollten", vernichtet wurden, dann kann man fast davon ausgehen, dass die Zeigefreudigkeit vor 60, 70 oder mehr Jahren ebenso groß war, wie die der heutigen Selfie-Generation.

Ab etwa Mitte der 50er Jahre änderten sich die Fotografie und die Models; die Aufnahmen waren weitaus weniger inszeniert (oder aber noch sehr viel extremer und bunter), die Ausleuchtung setzte nicht mehr auf so sorgfältige Licht/Schatteneffekte und die Männer wurden jünger und schlanker. Das Ideal der muskelbepackten Männlichkeit wich einer jungenhaften Natürlichkeit. Da ein perfekter Körper nicht mehr Voraussetzung dafür war, von einem Fotografen vor die Kamera geholt zu werden, gab es sehr viel mehr verschiedene junge Männer zu sehen und nur mehr relativ wenige wurden zu "Stars" bis schließlich "Beefcake" von Pornos abgelöst wurde.

Wie auch heute, zogen sich Jungs gerne aus und zeigten, was sie haben.....
….. und auch auf ihre steifen Schwänze, waren sie damals genau so stolz
https://www.pe-community.eu/media/albums/vintage-staender.171/

 
btw. während auf den Aufnahmen der 30er und 40er Jahre noch eine leichte Mehrheit der Männer Vorhaut hatte, sind in dieser Generation schon gut 80% beschnitten
 
Die meisten der Jungs sind ja noch fast als kindlich zu bezeichnen. Weiß man, wie die als Erwachsene aussahen?
 
Die meisten der Jungs sind ja noch fast als kindlich zu bezeichnen. Weiß man, wie die als Erwachsene aussahen?
Im Gegensatz zu ihren Vorgängern haben die keine nachvollziehbaren "Karrieren" über mehrere Jahre gemacht. Bei den Handy-Selfies im Netz weiß man auch kaum jemals, ob das Bild nicht schon 5 oder mehr Jahre alt ist und aus den Knaben Männer wurden.
Ich denke, da war oft die Lust am Exhibitionismus und an einer Taschengeldaufbesserung das Motiv, die Hosen aus zu ziehen...

Schön finde ich, wie völlig unbekümmert ihrer Schwanzgröße sie sich - auch zusammen mit anderen - zeigen. Es war (und ist) eben völlig normal und unwichtig, dass Penisse unterschiedliche Größen und Formen aufweisen.

 
Mike Dunn erfüllte das klassische Klischee vom schlanken Boy/Mann mit sehr großem Penis. Der Fotograf Pat Milo scheint einen sechsten Sinn dafür gehabt zu haben, gut bestückte Männer zu finden und eine besondere Gabe, sie vor die Kamera zu holen und sie nicht nur nackt sondern auch erigiert fotografieren zu dürfen. Leider habe ich bislang weder von Milo noch von anderen Fotografen weitere Aufnahmen von Dunn finden können. Sein Penis beeindruckt aber auch noch 70 Jahre später.
https://www.pe-community.eu/media/milo-mike-dunn-005.14084/

 

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