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Ja sehr cool, genießt diese neue Freiheit. Ist wirklich schön, ich spreche da aus Erfahrung.Damit brauche ich mit meiner Perle nicht mehr verhüten, wir freuen uns sehr.
Hi, ich habe meine Vasektomie im Sommer 2020 machen lassen. Wir habe es zusammen entschieden (haben 4 Kinder). Hatte eine Schnitt (unter den Hoden). Das ganze ist gut verlaufen und würde es auch heute jenen die sich aus Sicht Familienplanung sicher sind empfehlen. Bei bedenken wie, Ergussmenge, Geschmack, Gefühl, bin ich dann noch ein Mann, könnte die Libido sinken etc… Kann ich nur sagen… bei mir ist alles so geblieben wie es war und Für meine Partnerin hat sich auch nichts geändert ausser dass wir nun (6 Monate nach dem Eingeiff) einfach loslegen können, was echt super ist!Es würde mich sehr wundern, wenn es nichts mit der Vasektomie zu tun hätte. Vorher hatte ich das noch nie. In meinem Umfeld gibt's jemanden mit denselben Symptomen (ca. 4 Monate nach dem Eingriff) und auch im Netz bin ich wie gesagt auf solche "Nebenwirkungen" gestossen( Post-Vasektomie-Schmerzsyndrom laut Wiki bei ca 15% der Männer, plus Dunkelziffer). Dass dies so zurückhaltend kommuniziert wird - der Arzt hatte mich darauf nicht hingewiesen - führe ich auf den Umstand zurück, dass viele Männer dies gar nicht laut auszusprechen wagen.
Warum ich nicht mit dem Arzt darüber gesprochen habe? Keine der im Netz angedeuteten Therapien kommen für mich in Frage und wie gesagt. kann ich das so annehmen. Ich liebe Sex nach wie vor und es passiert nicht jedes Mal gleich fest, manchmal fast gar nicht und ich denke, dass ich dies auch mit der Hodenlage beeinflussen lernen kann.
Da die Ursachen zudem medizinisch nicht genügend erforscht sind, gibt's m. E. auch keine medizinische Lösung. Wenn's etwas psychosomatisches ist, muss ich das eher mit einem Psychologen lösen.
Das musst du selbst zahlen. Die Krankenkasse übernimmt, so weit ich weiß nur dann, wenn es medizinisch ist begründet ist. Darunter zählt z.B wenn du eine erblich bedingte Krankheit weitergeben könntest.Hallo wer weiß was eine vasektomie kostet heutzutage ds momentan alles teurer wird?
Ich hab 3 kinder und bin selber auch schon 33 jahre alt gibts da eine möglichkeit das die krankenkasse ein teil der kosten übernimmt oder muss man alles selber zahlen?
Geb ich dir uneingeschränkt recht. Einfach durch die Gegend feuern ohne Angst haben zu müssen hat was sehr reizvolles.ich hab 350€ gezahlt
es war jeden cent wert
Hi, das mit der schmerzhaften Stelle hatte ich bei mir auch. Meine Vasektomie liegt erst 4 Jahre oder so zurück. Mir ist aber erst aufgefallen, dass ich so zu sagen keinen vor Saft mehr habe… kann aber auch nicht zu 100% bestätigen, dass es seit der Vasektomie ist… auf jeden Fall macht es mir diesen Anschein.Hallo, meine Vasektomie liegt mehr als 20 Jahre zurück, damals bezahlte die Krankenkasse die OP. Meine damalige Frau war nicht davon überzeugt, wollte aber auch keine weiteren Kinder. Sie hatte nach der Geburt unseres zweiten Kindes mit der Spirale verhütet und als es darum ging, sie auszutauschen, schlug ich die Vasektomie vor.
Die eigentliche OP verlief unspektakulär, ambulant bei einem Urologen, direkt danach kühlte ich meinen Hodensack und musste mich ein paar Tage schonen. An einem Samenleiter bildete sich eine schmerzhafte Stelle, diese verschwand nach einigen Monaten.
Die Narben sind schnell unsichtbar geworden.
Die Spermaproben hatte ich zu Hause abgefüllt und zum Urologen gebracht, ich weiß aber nicht mehr, in welchem Abstand es war.
Ich hatte die Sterilisation nie bereut, fand es eher befreiend, nicht an eine Verhütung denken zu müssen.
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