Hallo Leute,
obwohl ich ja, wie die meisten hier wissen werden, noch kein konsequentes PE betreibe, ähneln dennoch manche meiner "Übungen" denen des PE, z.B. das zeitlich länger anhaltende Masturbieren, auch "Ballooning" genannt. Durch meine schlechte Libido, die schon mehrere Monate anhält, tue ich mich schwer, eine 100%- oder auch nur 90%-EQ über längere Zeit aufrecht zu erhalten. Am besten funktioniert es, wenn ich mich permanent am Rande des PONR bewege. Falle ich darunter, muss ich oft stark mechanisch "nachhelfen", damit die Erektion wieder da ist.
Vorgestern bemerkte ich ein paar Stunden nach einer etwa 15-minütigen Ballonig-Session unangenehme Veränderungen an/in meinem Penisschaft:
- Die Vorhaut war ein paar cm hinter dem Eichelrand ungewöhnlich dick und etwas "unbeweglich".
- Unter der Vorhaut, vermutlich sogar noch unter der Tunika, waren weitreichend harte Aderstrukturen zu ertasten, so, als ob das Blut in ihnen weiterhin gestaut wäre und nicht abfließen kann (der Penis war aber zu dieser Zeit schon schlaff). Ich meine also nicht die Adern, die man in der Vorhaut mit sich trägt, diese waren "normal"; das Problem saß tiefer.
- Allgemein machte der Penis einen "fetten" Eindruck, war auch ein wenig "empfindlich" auf Berührungen.
So etwas Ähnliches habe ich schon zwei- oder dreimal früher erlebt, und die Schwellung bzw. die dicken Adern gingen nach maximal drei Tagen wieder zurück. Ich habe jetzt gelesen, dass mit zunehmendem Alter mehr Bindegewebe in den Schwellkörper eingebaut wird, was auch zu der schlechteren EQ führen kann. Vielleicht liegt da die Antwort auf das Problem? Ich habe nur Angst, dass dieser Effekt immer häufiger, vielleicht auch mal beim normalen Sex oder Masturbieren, vorkommt, länger anhält und das Vergnügen dadurch immer mehr eingeschränkt wird.
Wer hat das auch schon mal erlebt?