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Längenzunahme von schlaff zu erigiert (1 Betrachter)

Kommt halt darauf an wie die sexuelle Erregung beim Messen ist. Mancher misst bei 100% EQ, manche bei 90% EQ. So kann ich mir die unterschiedlichen Messergebnisse erklären.
 
Kommt halt darauf an wie die sexuelle Erregung beim Messen ist. Mancher misst bei 100% EQ, manche bei 90% EQ. So kann ich mir die unterschiedlichen Messergebnisse erklären.
Also du meinst,dass hier im Forum nicht alle bei 100 % messen? Das könnte eine Erklärung sein. Dann wäre ja der Wert BPFSL aussagekräftiger.
Maximale Streckung ergibt maximale erigierte Länge.
 
1-2 cm Differenz sind fast immer möglich. Und kurz vor dem Abspritzen sollen auch noch ein paar Milimeter hinzukommen.
 
Ich habe eine Frage an euch.Lt. calcsd beträgt die BPFSL vom westlichen Durchschnitt 14,21 cm.Der BPLEL Wert liegt bei 14,49 cm.
Das sind gerade mal 2,8 mm.Wenn ich hier so die Profile anschaue,ist die Differenz meistens größer. Es wurde bei den
wissenschaftlichen Messungen festgestellt,dass die gestreckte Länge fast identisch mit der gestreckten Länge ist,beides BP gemessen.
Woran kann das liegen? Bei mir ist die Differenz auch über 1 cm.Mein Fatpad verändert sich ja nicht bei den Messungen.
Sind unsere BPFSL Ergebnisse nur temporär und wenn ja,warum?
Du vergleichst hier zwei Mittelwerte miteinander. Die Schwankungsbreiten der Verteilungen für BPEL und BPFSL sind wahrscheinlich nicht dieselben und eine exakte 1:1 Korrelation zwischen den beiden Größen gibt es bestimmt auch nicht.

Aus der Differenz dieser beiden Mittelwerte zueinander auf deinen eigenen Schwanz zu schließen macht keinen Sinn. Man sieht ja schon daran, dass der westliche Mittelwert für den BPFSL niedriger ist als der für den BPEL, dass das für einen normalen schwanz unplausibel ist.
Es sind halt Mittelwerte...
 
Aus der Differenz dieser beiden Mittelwerte zueinander auf deinen eigenen Schwanz zu schließen macht keinen Sinn. Man sieht ja schon daran, dass der westliche Mittelwert für den BPFSL niedriger ist als der für den BPEL, dass das für einen normalen schwanz unplausibel ist.
Nach meinem Kenntnisstand wurde nicht bei allen BPFSL Messungen mit der gleichen Zugkraft gemessen,daher die Differenz.
 
Nach meinem Kenntnisstand wurde nicht bei allen BPFSL Messungen mit der gleichen Zugkraft gemessen,daher die Differenz.
Da bewegt man sich im Bereich der Spekulation. Meines Wissens nach ist in kaum einer Studie definiert, mit welcher Kraft man den Penis streckt, bzw. das Lineal ins FatPad drückt. Hier hat man also sogar zwei mögliche Fehlerquellen und das Ergebnis wird von der Messungenauigkeit her unsicherer als die BPEL messung. Bei letzterer ist ein Unsicherheitsfaktor neben der Kraft mit der das Lineal aufs Schambein gedrückt wird, der Erregungszustand. Ich merke zum Beispiel bei mir, dass eine manuell induzierte Erektion im Stehen bei mir deutlich unter einer manuell herbeigeführten Eigenstimulation im Sitzen oder Liegen bleibt (gemessen wird natürlich immer im Stehen ^^), bzw. gar nicht auf 100% kommt, sondern nur auf 90 oder so...

Man darf solche Statistiken halt nicht überinterpretieren.
Für deine Analyse darfst du jedenfalls streng statistisch nicht die beiden Mittelwerte miteinander verwurschteln, ohne Sachen wie deren Varianz (Schwankungsbreite) mit zu berücksichtigen sondern müsstest eine eigene Statistik zur Differenz zwischen BPEL und BPFSL erheben. Dann kannst du sehen, wie groß diese Differenz im Mittel ist, und wie groß die Varianz.

Es gibt bestimmt Studien, die die Korrelation zwischen BPEL und BPFSL untersucht haben. Dort ist diese Differenz zwangsläufig mit erhoben worden, wenn die dann auch gut dokumentiert sind, kann man dort typische Schwankungsbreiten ableiten
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch als Nachtrag:

Dass die Differenz BPFSL-BPEL bei PElern im Allgemeinen größer ist als bei nicht PE-lern ist eine Hypothese, die ich teilen würde.
Dass die Differenz BPFSL-BPEL im Mittel irgendwo zwischen 0,2 cm und 1 cm liegt, würde ich ebenfalls als Hypothese aufstellen.

Weiterhin würde ich vermuten, dass die Differenz BPFSL-BPEL nicht normalverteilt ist (Mittelwert wird bestimmt nicht 0 sein), da es physiologisch wenig wahrscheinlich ist, dass Differenzen < 0 auftauchen.

Die beiden Hypothesen müsste man aber nun mit einer eigenen Statistik testen ;)
das ist für mich jetzt genug Statistik für heute ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Da bewegt man sich im Bereich der Spekulation. Meines Wissens nach ist in kaum einer Studie definiert, mit welcher Kraft man den Penis streckt, bzw. das Lineal ins FatPad drückt.
Eine Studie aus dem Jahr 2001 habe ich gefunden. Ob die nachfolgenden Studien dieses Verfahren angewendet haben,weiß ich nicht.

Auszug aus der Studie

Das Ziel dieser prospektiven Studie war es, klinische und technische Parameter des schlaffen Penis zur Vorhersage der Penisgröße während der Erektion zu identifizieren. Dorsale und ventrale Penislängen sowie Basis- und Spitzenumfänge wurden in schlaffen Zuständen, sanft gedehnten Zuständen und bei vollständiger Erektion gemessen, die aus einer intrakavernosalen Injektion von Prostaglandin E1 bei 55 Patienten resultierten. Die zur Dehnung des Penis erforderlichen Kräfte wurden mit einem speziell entwickelten Messgerät gemessen und Regressionsbeziehungen der gemessenen Dimensionen berechnet. Ein technisches Modell wurde entwickelt, um Unterschiede zwischen den Ergebnissen zu analysieren, die während des Streckens und der Erektion erzielt wurden, sowie um die optimalen Kraftwerte anzunähern, die während des Streckens der klinischen Bewertung der Penisgröße angewendet werden sollten.Das Verhältnis zwischen schlaffer zu gestreckter Penislänge erwies sich als der beste Prädiktor für die ventrale Verlängerung von schlaffen zu erigierten Penislängen. Die technische Analyse sagte voraus, dass eine minimale Zugkraft von etwa 450 g während der Dehnung des Penis erforderlich ist, um die potenzielle Erektionslänge zu erreichen. Die vom Urologen im klinischen Umfeld ausgeübten Dehnungskräfte erwiesen sich experimentell als signifikant (P < 0,01) kleiner als dieser Wert. Die Werte der relativen und absoluten Dehnungen des gestreckten Penis an seiner ventralen Seite liefern zuverlässige Schätzungen seiner potentiellen maximalen Dehnung während der Erektion. Das für diese Studie entwickelte Modell kann die Verwendung intrakavernöser Injektionen zur Abschätzung der Penislänge während der Erektion überflüssig machen.





Informationen zum Autor​


Mitgliedschaften​


  1. Abteilung für Urologie, Tel Aviv-Sourasky Medical Center, Tel Aviv, 64239, Israel
    J. Chen, A. Greenstein & H. Matzkin
  2. Department of Biomedical Engineering Fakultät für Ingenieurwissenschaften, Universität Tel Aviv, Tel Aviv, 69978, Israel
    A Gefen & D Elad
 

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