Asian Eyes
PEC-Lehrling
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- 08.03.2024
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- 12,5 cm
- EG (Base)
- 15,0 cm
- EG (Mid)
- 16,0 cm
- EG (Top)
- 15,0 cm
Den Grad habe ich nie ausgemessen, allerdings ist es ebenfalls zum Körper hin (dorsal). Hast Du den RestoreX schon ausprobiert? Der ist sicherlich sehr effektiv, wirkt auf mich aber sehr "brutal". Außerdem ist er in Europa schwer zu beziehen. Habe mich daher für den Phallosan Forte und eine Penispumpe von Fröhle (ganz einfaches Modell mit einem Pumpball) entschieden. Diese Saugglocke vom Phallosan Forte wirkt auf mich einfach "netter".Ich habe eine Verkrümmung von ca 30 Grad symmetrisch zum Körper hin 2021 festgestellt. Mir wurde vom Urologen in HH (näheres per PM) nur Ziehen mit dem Penimaster empfohlen.
So bin ich auf PE gekommen. Die Resultate des Penimaster-Einsatzes seht Ihr in meiner Signatur. Umfang und Länge haben zugenomen, die Verkrümmung ist gleich geblieben (hat sich aber auch nicht verschlechtert).
Es gibt Studien, die bei Ziehen mit PM oder Pumpen von Verbesserungen berichten. Ich denke ein Versuch kann nicht schaden, so lange es dabei nicht unangenehm wird.
Dann gibt es noch dieses spezielle Marterwerkzeug:
Penile Traction Therapy Device | RestoreX by Pathright Medical
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1743609520309395
Irgendwas Dickes kann ich bei mir nicht ertasten.
Und dass Dir der Arzt Potaba verschrieben hat, ist auch erstaunlich. Das soll ziemliche Nebenwirkungen haben.
Ganz einfach: Weil eine gut ausgelegte Pumpe (passender Zylinder) den Penis genauso in die Länge zieht und damit begradigt wie ein Strecker.Mit ist immer noch unklar, was eine Vakuumpumpe an einer Krümmung ändern soll! Längengewinn ok, aber weshalb sollte dadurch eine Krümmung reduziert werden?
Hallo schneesurfer.
Ich bin grade durch Zufall auf Deinen Post bzw. Fragen gestossen.
Um es kurz zu machen: ich bin selbst Arzt und Leidensgenosse. Vergiss die Hersteller- gesponserten Studien mit Expandern, etc. und Hoffnungs- motivierten Therapiealternativen z.B. in Form von Ernährungsergänzung, etc. Das alles wird Dich nur mittelfristig demotivieren wie Du selbst schon richtig festgestellt hast.
Ich habe mich seit Anfang 2024 mit dem Thema beschäftigt, indem ich bei 2 wirklich renommiertesten Experten zum Thema IPP Beratungsgespräche inkl. aller aufgenommenen Befunde wie Ultraschall, etc. geführt habe. Wenn Du der "klassische" Fall einer erworbenen mind. 45° Dorsalkrümmung bist, dann wirst Du, wie ich auch, nicht um eine OP herumkommen.
Natürlich ist das eine individuelle Entscheidung, aber sowohl funktional als auch psychisch kann ich mir keine andere Lösung vorstellen, wenn man sich ehrlich macht. Entscheidend ist einen Operateur mit Erfahrung zu finden. Ich habe meinen Termin im Januar 2025. Ich bin so ziemlich der letzte, der auf OP"s steht, aber ich hatte jetzt genug Zeit darüber nachzudenken. In den Beratungsgesprächen habe ich dieselben kritischen Fragen zu z.B. Risiken der Desensibilisierung, usw. gestellt und bin zu dem Schluss gelangt, dass ich in der Risiko- Nutzen- Abwägung zu meiner Entscheidung stehen will.
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