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IPP-Behandlungsplan und Erfahrungen (1 Betrachter)

Asian Eyes

PEC-Lehrling
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08.03.2024
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46
PE-Aktivität
Einsteiger
Körpergröße
180 cm
Körpergewicht
82 Kg
BPEL
14,8 cm
NBPEL
12,5 cm
EG (Base)
15,0 cm
EG (Mid)
16,0 cm
EG (Top)
15,0 cm
Eine Verkrümmung nach oben-links hatte ich vermutlich schon immer. IPP ist trotzdem vorhanden, da der Urologe im Ultraschall Plaques im/am linken Schwellkörper und noch an einer anderen Stelle feststellen konnte. Ein wirklich schweres Ereignis wie einen sichtbaren Penisbruch gab es nie. IPP besteht bereits seit Jahren. Penetrationsprobleme beim Sex gibt es gar keine. Im Gegenteil: Man erreicht durch die Biegung den G-Punkt der Frauen. Mittelschwere Erektionsprobleme durch Medikamentation (siehe unten) momentan in den Griff bekommen. Habe aber auch noch dazu ca. 15 kg abgenommen.

Meine aktuelle Dosis:

Täglich:

Tadalafil 5 mg (auf Rezept)
Potaba-Glenwood 12 g (auf Rezept)
L-Arginin 2400 mg + L-Citrullin 1200 mg
Acetyl L-Carnitine 1000 mg
Vitamin E 400 IE
Ginkgo Balboa 120 mg
Traubenkern-Extrakt 500 mg davon OPC 350 mg
Ginseng-Tee / Grüner Tee

Jeden 2. Tag:

Vitamin K2 + D3 2500 IE
Antarktisches Krillöl 1000 mg

Da die Ursache der IPP generell unbekannt ist, nehme ich nahezu alles, für das es irgendeine Studie bezüglich Wirksamkeit gibt. Laut Urologe ist das okay, solange ich keine Nebenwirkungen habe. Diese sind bisher komplett ausgeblieben. Alles wird gut vertragen. In 6 Monaten soll ein zweites Ultraschall gemacht werden, ob die Plaques kleiner geworden bzw. verschwunden sind. Meist helfe es zwar nicht wirklich, aber er meinte, dass man am Anfang immer eine konservative Therapie versuchen solle, auch wenn eine chronische IPP anzunehmen sei.

Welche Probleme ich habe: Der Penis ist von 14,5 cm auf knapp 12 cm verkürzt. Die Dicke ist geringer geworden, jedoch nicht dünn, sondern noch wie ca. eine "normale" Banane aus dem Supermarkt. Die Eichel ist relativ weich und nicht mehr so prall wie früher. Ich habe linksseitig ein unangenehmes Druckgefühl (kein richtiger Schmerz) im erigierten Penisschaft. Manchmal auch im schlaffen Zustand nach dem Sex bzw. Selbstbefriedigung und der Penis fühlt sich - an dieser Stelle - locker noch ca. eine Stunde lang etwas hart an (ich meine keine richtige Erektion damit). Besonders im Übergang zur Eichel hin fühlt es sich - bei einer Erektion - so an als ob man gegen einen Stein drücken würde und es nicht weiter geht. Die Oberseite des erigierten Penis' (wo die Krümmung beginnt) ertastet sich wie eine Art "Panzer". Ich habe im Schaft wenig Gefühl, im Übergang zur Eichel und in der Eichel hingegen viel. Wenn ich ein paar Wochen keinerlei Sex/Selbstbefriedigung hatte, gehen die Beschwerden etwas runter.

Ich möchte in 6 Monaten, falls keine deutliche Besserung erfolgt, zu einem IPP-Spezialisten und dann erstmal mit einer künstlich herbeigeführten SKAT-Erektion und anschließendem Ultraschall/MRT einen vernünftigen Ist-Zustand ermitteln lassen. Anschließend dann weiter sehen, ob man mit Stoßwellen, Laser, Strom, Xiapex und Interferon behandeln könnte. Eine OP kommt gar nicht in Betracht. Der Urologe meinte auch, dass diese lediglich der Begradigung diene, was bei mir unnötig sei, da ich keine Probleme beim Sex damit habe.

1) Würdet Ihr PE bzw. einen Stretcher (z. B. Phallosan) und eine Penispumpe auch erstmal "auf Eis legen" bis die IPP durchbehandelt wurde? Erster Probelauf ergab: Jelqing schmerzt, sofort abgebrochen. Manuelles Stretching machbar.
2) Habt Ihr, falls ebenfalls Betroffener, auch dieses "wie gegen einen Stein drücken" und "Panzer ertasten"?
3) Lassen sich die verlorenen cm wieder zurückholen? Auf den Internetseiten einiger Urologen steht, dass dies mit einem Stretcher möglich sein solle. Ist das dann anders zu bewerten als bei Leuten ohne IPP, weil man ja eigentlich nur seine ursprüngliche Länge zurückholt? Falls da gar nichts ginge, wäre ich nicht bereit das hinzunehmen, sondern würde eine Fettabsaugung (natürlich erstmal durch Sport versuchen) am Schambein (kleiner Längenzuwachs) und eine Verdickung mit Hyaluronsäure als Ausgleich in Betracht ziehen.
4) Wie lange sollte man Potaba nehmen, wenn man keinerlei Nebenwirkungen hat?
 
Ich habe eine Verkrümmung von ca 30 Grad symmetrisch zum Körper hin 2021 festgestellt. Mir wurde vom Urologen in HH (näheres per PM) nur Ziehen mit dem Penimaster empfohlen.
So bin ich auf PE gekommen. Die Resultate des Penimaster-Einsatzes seht Ihr in meiner Signatur. Umfang und Länge haben zugenomen, die Verkrümmung ist gleich geblieben (hat sich aber auch nicht verschlechtert).
Es gibt Studien, die bei Ziehen mit PM oder Pumpen von Verbesserungen berichten. Ich denke ein Versuch kann nicht schaden, so lange es dabei nicht unangenehm wird.
Dann gibt es noch dieses spezielle Marterwerkzeug:

Penile Traction Therapy Device | RestoreX by Pathright Medical

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1743609520309395

Irgendwas Dickes kann ich bei mir nicht ertasten.

Und dass Dir der Arzt Potaba verschrieben hat, ist auch erstaunlich. Das soll ziemliche Nebenwirkungen haben.
 
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Ich habe eine Verkrümmung von ca 30 Grad symmetrisch zum Körper hin 2021 festgestellt. Mir wurde vom Urologen in HH (näheres per PM) nur Ziehen mit dem Penimaster empfohlen.
So bin ich auf PE gekommen. Die Resultate des Penimaster-Einsatzes seht Ihr in meiner Signatur. Umfang und Länge haben zugenomen, die Verkrümmung ist gleich geblieben (hat sich aber auch nicht verschlechtert).
Es gibt Studien, die bei Ziehen mit PM oder Pumpen von Verbesserungen berichten. Ich denke ein Versuch kann nicht schaden, so lange es dabei nicht unangenehm wird.
Dann gibt es noch dieses spezielle Marterwerkzeug:

Penile Traction Therapy Device | RestoreX by Pathright Medical

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1743609520309395

Irgendwas Dickes kann ich bei mir nicht ertasten.

Und dass Dir der Arzt Potaba verschrieben hat, ist auch erstaunlich. Das soll ziemliche Nebenwirkungen haben.
Den Grad habe ich nie ausgemessen, allerdings ist es ebenfalls zum Körper hin (dorsal). Hast Du den RestoreX schon ausprobiert? Der ist sicherlich sehr effektiv, wirkt auf mich aber sehr "brutal". Außerdem ist er in Europa schwer zu beziehen. Habe mich daher für den Phallosan Forte und eine Penispumpe von Fröhle (ganz einfaches Modell mit einem Pumpball) entschieden. Diese Saugglocke vom Phallosan Forte wirkt auf mich einfach "netter".

Ich denke du meinst den Dr. P***t aus HH. Er hat eine sehr ausführliche Internetseite. Leider ist es - von NRW aus gesehen - zu weit weg. Deswegen bin ich erstmal zu dem Urologen hier vor Ort und werde noch zu der urologischen Praxis in Köln (machen YouTube-Videos) gehen.

Der Urologe meinte ich soll Potaba nehmen und schauen, ob es Nebenwirkungen gibt. Falls ja, dann einfach absetzen, ansonsten weiter nehmen. Es gilt eben als "Goldstandard", weswegen es z. B. auch die gesetzlichen Krankenkassen (aufgrund von Studien) bezahlen. Er habe auch schon ein paar wenige Patienten gehabt, deren IPP nur mit Potaba geheilt wurden. Aber eben selten (bei Joyclub habe ich da über eine Suchmaschine zudem einen interessanten Beitrag gefunden). Da ich keinerlei Nebenwirkungen habe, bekam ich jetzt ein Folgerezept und soll es (zusammen mit Tadalafil) erstmal ein Jahr lang nehmen.

Statt Tee habe ich mir jetzt Ginseng- und Grüntee-Extrakt-Kapseln gekauft. Nach dem Duschen/Baden massiere ich den Penis zudem mit durchblutungsfördernden Cremes und Ölen. Ansonsten mache ich alles so weiter.

Mein IPP-Update: Das Drücken bzw. die leichten Schmerzen sind im Moment weg. Bei jeder 2-3ten Erektion ist die Eichel wieder so prall wie früher. Die Dicke hat auch wieder zugenommen. Der Verkrümmungsgrad ist gleich, stört mich aber nicht. Der "Panzer" ist deutlich weicher geworden. Ich nehme jetzt alles seit knapp über 5 Wochen und bin erstaunt wie gut es bei mir anschlägt, obwohl die IPP schon seit einer Zeit besteht. Was davon jetzt geholfen hat, weiss ich nicht. Möglicherweise hat auch die Kombination aus den Medikamenten und vielen Nahrungsergänzungsmitteln nebst dem Einmassieren der Creme/Öl eine Gesamtwirkung erzielt. Die Länge ist auch mehr geworden und ich liege jetzt bei 12,5 cm. Ergo 0,5 cm mehr. Natürlich ist das jetzt nicht mit PE zu vergleichen, mir fehlen ja immer noch ca. 2 cm zu früheren Länge. Die will ich natürlich zurück, was jetzt mein Ziel ist. Insgesamt bin ich momentan aber relativ zufrieden. Was mir noch aufgefallen ist: Ich habe, obwohl ich ganz normal esse, abgenommen und das Fatpad ist geringer geworden. Durch die Nahrungsergänzungsmittel soll aber auch die Fettverbrennung sehr angeregt werden (manche Leute nehmen die auch zum Abnehmen). Möglicherweise resultiert der kleine Längenzuwachs daher oder der Penis ist einfach nur steifer geworden. Vor allem mit einem Penisring wirkt er, so empfinde ich es, ziemlich dick. Mit der Länge bin ich aber nach wie vor unzufrieden.

Ich werde jetzt den Phallosan Forte und die Fröhle-Penispumpe ausprobieren und hoffe, dass ich damit Penislänge zurückgewinnen kann. Laut einem Urologen kann man das nicht mit PE bei Gesunden vergleichen, da es nicht um "Wachstumsanregungen" ginge, sondern darum die Plaques aufzubrechen. Deswegen sollen bei der Rückgewinnung der eigentlichen Penislänge eben auch andere Zentimeter-Fortschritte möglich sein.

In Köln wollen die jetzt erstmal (Termin dauert leider noch) ein Doppler-Ultraschall machen, um den den Ist-Zustand vernünftig zu dokumentieren. Danach gehts dann voraussichtlich mit der Erklärung von Streck- und Biegeübungen, Stoßwellen, Laser und P-Shot weiter.

Nach den ganzen IPP-Behandlungen möchte ich dann letztendlich beim Schönheitschirurgen den Penis mit Hyaluronsäure verdicken und das Fatpad am Schambein entfernen lassen (falls überhaupt noch "nötig"). Mehr Dicke ist bei mir eigentlich gar nicht mal "nötig", allerdings möchte ich dadurch (im Bezug auf Frauen) einen Ausgleich zur Länge herleiten, in dem dann eben eine Sache deutlich überdurchschnittlich ist.
 
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Habe den Joyclub-Beitrag gefunden:

"Bei mir begann die IPP vor 20 Jahren. Erst tat die Erektion weh,doch mein Uro sagte dazu "Ibuprofen und weiter...". Nen paar Wochen später wurde die Gurke langsam krumm. So bin ich wieder zum Uro,Überweisung in die Uniklinik und dort anständige Untersuchung. An der Selle muß ich die Uro in der Uniklinik Gießen mal loben,ich fühlte mich dort verstanden und gut aufgehoben. Therapie: Das Medikament Potaba. Täglich nach em Essen ein Briefchen in Wasser gelöst und getrunken. Kontrolle des Verlaufs alle 3 Monate.Hierzu wurde nen Ultraschall gemacht,dort konnten die Doktoren auf den Milimeter die Plaquegröße bestimmen.Waren mal 11 mm,nach 6 Monaten noch 8 mm,nach nem Jahr 3 mm,dann war die Plaque ganz weg. Die Krümmung,etwa 30 Grad nach links,war auch verschwunden. Was blieb,war das Narbengewebe um die ehemalige Plaque ,und meine Beziehung war beim Teufel. = ( Heute bin ich wieder quietschfidel,und meine letzten 100 Briefchen Potaba habe ich mir noch gute 5 Jahre im Schrank aufbewahrt...falls die Geschichte nochmal anfangen sollte."

 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant die Info mit Potaba. Mir habe sowohl Prof. P. in HH als auch mein Urologe in meiner Heimatstadt von Potaba wg. der Nebenwirkungen und meiner relativ schwachen Krümmung abgeraten. Wobei der letztere eh nicht hilfreich in der Angelegenheit ist.
Der RestoreX soll in USA ca 1.000 $ Kosten, was völlig überzogen ist. Wenn man ohne VPN auf die Webseite geht, dann kommt die Info, dass dieser nicht in das Land meines Standortes verkauft wird.
Ich finde den Penimaster leichter anzulegen als den Phallosan. Ich hatte mir nämlich zuerst einen Klon aus China gekauft und den getestet.
Ich pumpe auch. Kann da aber nur empfehlen, statt des Balges eine Pumpe mit Manometer zu besorgen. Der einfache Fröhle-Zylinder sollte aber seinen Zweck erfüllen. Er sollte aber zum Penis-Durchmesser passen, d.h. nur knapp oberhalb der Dicke des erigierten guten Stückes liegen, damit beim Pumpen in die Länge und nicht in die Dicke gezogen wird. Das halte ich gerade auch bei IPP für wichtig.
Mein Pump-Equipment siehst Du hier:

Rolfs Trainingslog seit Frühjahr 2021

Ich kann auch sehr die Fröhle Hodenkondome empfehlen.
 
In Verbindung mit POTABA sollte nach Berichten von Leuten, die Chem PE betreiben, die Länge gut auszubauen sein. Sofern das Zeug bei dir aber bei der IPP hilft... Toitoitoi, dass es weiterhin rückläufig bleibt.
 
Hi zusammen,
hat noch jemand positive Erfahrungen mit Potaba? Bei mir ist die IPP zu Stillstand gekommen, bei einer Krümmung von 45 grad nach oben. Anscheinend soll Potaba nur im schmerzhaften Anfangsstadium helfen können
Habe die Hoffnung, dass ich durch eine kleine Verbesserung des Plaque (Aufweichung oder Dehnung) die Krümmung bessert - bei mir kommt sie überproportional, wenn der Penis sehr hart wird. Davor ist die Krümmung vielleicht 20 grad und für mich in Ordnung.

Vor einer OP Schrecke ich (noch) zurück, da Empfinden, Erektion noch gut sind. Lediglich gehen nicht mehr alle Stellungen, leider auch eine, bei der meine Frau ihren Höhepunkt bekommt.
Wie ist denn euer Empfindungsverlust nach OP? Oder ist das doch eher selten?

Vielen Dank allen Antwortenden
Grüsse
Schneesurfer
 
Ich würde es zuerst mal mit Streckern und Pumpen probieren.
 
Hi Rolf,
danke dir. Hast du damit Erfahrung?
Strecken und/oder Pumpen kann ich mir bei einer Biegung nach oben gar nicht vorstellen.
Hat es jemand geschafft, solch eine Krümmung wieder Gestade zu bekommen?
 
Danke dir, habe mir mal alle Studien angeschaut … alles auf sehr dünner Probandenbasis basierend und primär von den Herstellern der Produkte unterstützt.
Mit ist immer noch unklar, was eine Vakuumpumpe an einer Krümmung ändern soll! Längengewinn ok, aber weshalb sollte dadurch eine Krümmung reduziert werden?
Das Problem der IPP ist doch, dass aus einem Schwellkörperstück ein festes Plaque wird.
Die Krümmung kann also nur reduziert werden, wenn entweder:
1) ausschließlich auf der Seite der Plaque eine Dehnung stattfindet. Diese muss die vorhandene Längenausdehnung des Schwellkörpers auf der dem Plaque gegenüberliegenden Seite reduzieren.
Oder
2) die Plaque selbst muss behandelt werden … und zwar so, dass sie sich entweder auflöst oder ganz/teilweise entfernt wird.

Vielleicht bin ich habt pessimistisch, aber in Aktionismus möchte ich nicht verfallen.
Gibt es hier Mitleidende, welche nachhaltig ihre Verkrümmung durch die o.g. Gerätschaften reduziert haben?

Liebe Grüße
Schneesurfer
 
Mit ist immer noch unklar, was eine Vakuumpumpe an einer Krümmung ändern soll! Längengewinn ok, aber weshalb sollte dadurch eine Krümmung reduziert werden?
Ganz einfach: Weil eine gut ausgelegte Pumpe (passender Zylinder) den Penis genauso in die Länge zieht und damit begradigt wie ein Strecker.
Es gibt zu dem Thema unendlich viele Studien, nicht nur die zitierten, die ich auf die Schnelle gefunden habe. Du musst mal auf English bei PubMed suchen.

Andererseits ist meine Erfahrung sehr begrenzt. Ich habe eine Krümmung von 30 Grad zum Körper hin. Daraufhin habe ich auf Empfehlung meines Spezi-Urologen mit dem Penimaster angefangen. Die Krümmung ist allerdings nicht zurückgegangen, hat sich aber auch nicht verschlechtert. Dafür nahmen Dicke und Länge zu 👍

Wenn ich jedoch eine stärkere Verkrümmung hätte, dann würde ich auf jeden Fall einen Strecker probieren, bevor ich mich operieren lasse. Das kann ich dann immer noch tun.
Das stärkste Gerät in dieser Klasse scheint der Restore X zu sein.

Schau mal die Videos von Neoman zu Peyronie's auf Youtube.

Und hier:
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Und hier: Ein auf die Schnelle gefundener Artikel zur Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln:


Disappearance of Plaque Following Treatment with Antioxidants in Peyronie’s Disease Patients—A Report of 3 Cases
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, verstanden. Länge ist allerdings nicht mein Problem, sollte nicht länger werden. Mich beschäftigt und belastet mein 45 Grad nach oben gekrümmter Penis. Wenn ich diese Krümmung ohne OP auf 30 oder weniger Grad reduzieren könnte, wäre ich mehr als happy.
Das mein Plaque bereits seit ca. 4-6 Monaten unverändert hart ist, werden wohl Antioxidantien, Potaba oder Vitaminprodukte keine Wirkung mehr erzielen können.
Bin nach wie vor ratlos, wie mein weiterer Weg aussehen wird.
 
Die Frage ist, ob die Antioxidantien generell einen Einfluss auf die Tunica haben, also empfänglicher für Streckung.
 
Hallo schneesurfer.

Ich bin grade durch Zufall auf Deinen Post bzw. Fragen gestossen.

Um es kurz zu machen: ich bin selbst Arzt und Leidensgenosse. Vergiss die Hersteller- gesponserten Studien mit Expandern, etc. und Hoffnungs- motivierten Therapiealternativen z.B. in Form von Ernährungsergänzung, etc. Das alles wird Dich nur mittelfristig demotivieren wie Du selbst schon richtig festgestellt hast.

Ich habe mich seit Anfang 2024 mit dem Thema beschäftigt, indem ich bei 2 wirklich renommiertesten Experten zum Thema IPP Beratungsgespräche inkl. aller aufgenommenen Befunde wie Ultraschall, etc. geführt habe. Wenn Du der "klassische" Fall einer erworbenen mind. 45° Dorsalkrümmung bist, dann wirst Du, wie ich auch, nicht um eine OP herumkommen.

Natürlich ist das eine individuelle Entscheidung, aber sowohl funktional als auch psychisch kann ich mir keine andere Lösung vorstellen, wenn man sich ehrlich macht. Entscheidend ist einen Operateur mit Erfahrung zu finden. Ich habe meinen Termin im Januar 2025. Ich bin so ziemlich der letzte, der auf OP"s steht, aber ich hatte jetzt genug Zeit darüber nachzudenken. In den Beratungsgesprächen habe ich dieselben kritischen Fragen zu z.B. Risiken der Desensibilisierung, usw. gestellt und bin zu dem Schluss gelangt, dass ich in der Risiko- Nutzen- Abwägung zu meiner Entscheidung stehen will.
 
Hallo schneesurfer.

Ich bin grade durch Zufall auf Deinen Post bzw. Fragen gestossen.

Um es kurz zu machen: ich bin selbst Arzt und Leidensgenosse. Vergiss die Hersteller- gesponserten Studien mit Expandern, etc. und Hoffnungs- motivierten Therapiealternativen z.B. in Form von Ernährungsergänzung, etc. Das alles wird Dich nur mittelfristig demotivieren wie Du selbst schon richtig festgestellt hast.

Ich habe mich seit Anfang 2024 mit dem Thema beschäftigt, indem ich bei 2 wirklich renommiertesten Experten zum Thema IPP Beratungsgespräche inkl. aller aufgenommenen Befunde wie Ultraschall, etc. geführt habe. Wenn Du der "klassische" Fall einer erworbenen mind. 45° Dorsalkrümmung bist, dann wirst Du, wie ich auch, nicht um eine OP herumkommen.

Natürlich ist das eine individuelle Entscheidung, aber sowohl funktional als auch psychisch kann ich mir keine andere Lösung vorstellen, wenn man sich ehrlich macht. Entscheidend ist einen Operateur mit Erfahrung zu finden. Ich habe meinen Termin im Januar 2025. Ich bin so ziemlich der letzte, der auf OP"s steht, aber ich hatte jetzt genug Zeit darüber nachzudenken. In den Beratungsgesprächen habe ich dieselben kritischen Fragen zu z.B. Risiken der Desensibilisierung, usw. gestellt und bin zu dem Schluss gelangt, dass ich in der Risiko- Nutzen- Abwägung zu meiner Entscheidung stehen will.

Hast Du mal über den Restore-X nachgedacht?

Und diese Veröffentlichung werfe ich auch nochmal ins Rennen:

Patients with Peyronie’s disease achieve complete plaque regression after multimodal treatment with antioxidants: a case series - Journal of Medical Case Reports
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, ich habe nicht über Restore-X nachgedacht, sondern etwa 1 Woche nach Diagnose zu Anfang des Jahres direkt gekauft. Bringt Null und ist auch unlogisch, weil man "Narbengewebe" in dieser Art nicht im Regelfall behandeln kann. Du löst eher Gewebetraumata aus.

Und bei den Studien unterstelle ich mal, dass ein Grossteil anders motiviert ist. Wenn Du wie ich aus diesem Sektor kommst, dann schaust Du anders drauf.

Wie gesagt, ich habe mit 2 sehr erfahrenen Spezialisten ein paar ehrliche Worte wechseln können. Das bringt im Zweifelsfall mehr als das Googeln nach dem, was man finden will. Das findest Du dann nämlich.
 

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