supersonic
PEC-Talent
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Hallo zusammen,
heute mal ein Post zu einem nicht so alltäglich Thema, welches in den letzten Tagen hier jedoch auch mehrfach angesprochen wurde.
Vor nun 3 Monaten habe ich mein Frenulum selbst durchtrennt.
Einmal ein kleiner Hintergrund zu mir, solltet ihr noch keine Posts von mir gesehen haben.
Ich bin 25 Jahre alt und beschäftige mich sghon seit vielen Jahren vor allem mit dem Thema Vorhaut.
Nachdem ich in meiner Kindheit Probleme mit einer Phimose hatte und mich damals aber lauthals gegen eine Beschneidung weigerte gaben meine Eltern klein bei und ich musste eine Salbentherapie durchführen.
Diese hat dazu geführt, dass ich im Alter von 11/12 das erste mal meine Vorhaut zurückziehen konnte.
Ich glaube, dass diese Phase meines Lebens sehr prägend war und eine besondere Bindung zu meinem Penis kreirt hat.
Im Alter um die 16 begann ich vor allem aus Gründen des Aussehens und zum Teil der Hygiene damit, meine Vorhaut längerfristig zurückgezogen zu halten. Dies funktionierte anfangs jedoch nur für kurze Zeiten von höchstens einigen Stunden.
Diese Versuche waren bis zu meinem 19. Lebensjahr eher nicht sehr erfolgreich.
Zum Teil dann auch getriggert durch meine Freundin, welche den zurückgezogenen Look ebenso präferiert, habe ich beschlossen, dies einen dauerhaften Zustand werden zu lassen.
So kam es, dass ich mit Hilfsmitteln und viel Wille es schaffte, seitdem mit höchstens kurzen Unterbrechungen von wenigen Stunden die Vorhaut zurückgezogen zu tragen.
Dazu auf Nachfrage mehr.
Kommen wir aber nach den Hintergründen zum Thema zurück. Warum also dieser Rückblick.
In den vergangenen nun fast 10 Jahren, seit dem ich mich mit diesem Thema beschäftigte ist mir aufgefallen, dass der Status des "zurückgezogen seins" für mich zum neuen Standard geworden ist.
Meine Vorhaut ist für mich nichts anderes als im Weg.
Beim GV mit meiner Freundin rollt diese dennoch häufig hin und her und ist vor allem für meine Freundin oft unangenehm. Zudem ist die Optik der Falten hinter der Eichel für mich einfach nicht zufriedenstellend.
So kam es, dass ich nach reichlicher Überlegung vor nun auch 2 Jahren mit der Entscheidung zu meiner Freundin ging, mich beschneiden zu lassen.
Da sie natürlich letztendlich auch davon beeinflusst sein wird, sollte sie auch ein Mitspracherecht bekommen.
Von ihrer Entscheidung war ich regelrecht überrascht. Sie war, man kann schon fast sagen, enthusiastisch! Sie meinte, es sei am Ende zwar mein Körper, aber sollte ich es machen wollen steht sie voll und ganz hinter mit und freut sich auf den vorher-nachher Vergleich.
Also besuchte ich im Dezember vor 2 Jahren das erste Mal in meinem Leben einen Urologen - einen Urologen der laut Website regelmäßig Beschneidungen durchführt und auch die verschiedenen Stile beschreibt.
Doch bei dem Besuch stimmte die Chemie zwischen uns überhaupt nicht, sodass ich weitersuchen musste.
Dann kam Corona, mein letztes Ausbildungsjahr und andere Sorgen und nun sind wir hier.
Mein Plan ist es, je nach Lockdownlage, mein Vorhaben im kommenden Frühjahr in die Tat umzusetzen.
Nun ist es so, dass in vielen Foren und Erfahrungsberichten das Frenulum als problematischste Stelle bei einer Beschneidung angesehen wird.
Die Wundheilung ist langsam, es gibt unschöne Narben, etc.
Da mein Frenulum jedoch vergleichsweise straff ist, wird dies zwingend bei der OP durchtrennt werden müssen.
Also dachte ich mir, warum leistest du dann nicht einfach schon eigenverantwortlich vorarbeit. So muss ich wenigstens keinem die Schuld geben, wenn es unschön wird.
Da ich selber im Medizinischen Bereich tätig bin, hatte ich zugriff auf allerlei steriles Material und ggf. zur Wundversorgung.
Also nahm ich während einer Dienstreise meiner Freundin allen Mut zusammen und zog es durch, mein Frenulum selbst zu durchtrennen.
Im nachfolgenden Thread werde ich zum Teil auch bebildert den Verlauf des Durchtrennens beschreiben.
Wenn ihr Fragen habt, immer her damit!
heute mal ein Post zu einem nicht so alltäglich Thema, welches in den letzten Tagen hier jedoch auch mehrfach angesprochen wurde.
Vor nun 3 Monaten habe ich mein Frenulum selbst durchtrennt.
Einmal ein kleiner Hintergrund zu mir, solltet ihr noch keine Posts von mir gesehen haben.
Ich bin 25 Jahre alt und beschäftige mich sghon seit vielen Jahren vor allem mit dem Thema Vorhaut.
Nachdem ich in meiner Kindheit Probleme mit einer Phimose hatte und mich damals aber lauthals gegen eine Beschneidung weigerte gaben meine Eltern klein bei und ich musste eine Salbentherapie durchführen.
Diese hat dazu geführt, dass ich im Alter von 11/12 das erste mal meine Vorhaut zurückziehen konnte.
Ich glaube, dass diese Phase meines Lebens sehr prägend war und eine besondere Bindung zu meinem Penis kreirt hat.
Im Alter um die 16 begann ich vor allem aus Gründen des Aussehens und zum Teil der Hygiene damit, meine Vorhaut längerfristig zurückgezogen zu halten. Dies funktionierte anfangs jedoch nur für kurze Zeiten von höchstens einigen Stunden.
Diese Versuche waren bis zu meinem 19. Lebensjahr eher nicht sehr erfolgreich.
Zum Teil dann auch getriggert durch meine Freundin, welche den zurückgezogenen Look ebenso präferiert, habe ich beschlossen, dies einen dauerhaften Zustand werden zu lassen.
So kam es, dass ich mit Hilfsmitteln und viel Wille es schaffte, seitdem mit höchstens kurzen Unterbrechungen von wenigen Stunden die Vorhaut zurückgezogen zu tragen.
Dazu auf Nachfrage mehr.
Kommen wir aber nach den Hintergründen zum Thema zurück. Warum also dieser Rückblick.
In den vergangenen nun fast 10 Jahren, seit dem ich mich mit diesem Thema beschäftigte ist mir aufgefallen, dass der Status des "zurückgezogen seins" für mich zum neuen Standard geworden ist.
Meine Vorhaut ist für mich nichts anderes als im Weg.
Beim GV mit meiner Freundin rollt diese dennoch häufig hin und her und ist vor allem für meine Freundin oft unangenehm. Zudem ist die Optik der Falten hinter der Eichel für mich einfach nicht zufriedenstellend.
So kam es, dass ich nach reichlicher Überlegung vor nun auch 2 Jahren mit der Entscheidung zu meiner Freundin ging, mich beschneiden zu lassen.
Da sie natürlich letztendlich auch davon beeinflusst sein wird, sollte sie auch ein Mitspracherecht bekommen.
Von ihrer Entscheidung war ich regelrecht überrascht. Sie war, man kann schon fast sagen, enthusiastisch! Sie meinte, es sei am Ende zwar mein Körper, aber sollte ich es machen wollen steht sie voll und ganz hinter mit und freut sich auf den vorher-nachher Vergleich.
Also besuchte ich im Dezember vor 2 Jahren das erste Mal in meinem Leben einen Urologen - einen Urologen der laut Website regelmäßig Beschneidungen durchführt und auch die verschiedenen Stile beschreibt.
Doch bei dem Besuch stimmte die Chemie zwischen uns überhaupt nicht, sodass ich weitersuchen musste.
Dann kam Corona, mein letztes Ausbildungsjahr und andere Sorgen und nun sind wir hier.
Mein Plan ist es, je nach Lockdownlage, mein Vorhaben im kommenden Frühjahr in die Tat umzusetzen.
Nun ist es so, dass in vielen Foren und Erfahrungsberichten das Frenulum als problematischste Stelle bei einer Beschneidung angesehen wird.
Die Wundheilung ist langsam, es gibt unschöne Narben, etc.
Da mein Frenulum jedoch vergleichsweise straff ist, wird dies zwingend bei der OP durchtrennt werden müssen.
Also dachte ich mir, warum leistest du dann nicht einfach schon eigenverantwortlich vorarbeit. So muss ich wenigstens keinem die Schuld geben, wenn es unschön wird.
Da ich selber im Medizinischen Bereich tätig bin, hatte ich zugriff auf allerlei steriles Material und ggf. zur Wundversorgung.
Also nahm ich während einer Dienstreise meiner Freundin allen Mut zusammen und zog es durch, mein Frenulum selbst zu durchtrennen.
Im nachfolgenden Thread werde ich zum Teil auch bebildert den Verlauf des Durchtrennens beschreiben.
Wenn ihr Fragen habt, immer her damit!