Das Fatpad: Allgemeine Diskussionen zum Thema (1 Betrachter)

MittelmaßPeter schrieb:

Ich habe leider auch ein größeres Fatpad trotz schlankem Körperbau. Mit einem Lineal kann ich 3cm in mein Schambein drücken.

Welchen Wert spürt die Frau eigentlich beim Sex? Die "optische Länge" (NBPEL) oder die "gesamte Länge" (BPEL)?

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Die optische Länge ist das, was zum Einsatz kommt.
Du presst dich ja nicht an die Frau und drückst schon gar nicht dein Gewebe dabei nennenswert zur Seite.

joe schrieb:

Die optische Länge ist das, was zum Einsatz kommt.
Du presst dich ja nicht an die Frau und drückst schon gar nicht dein Gewebe dabei nennenswert zur Seite.

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Naja, wir mit eher kurzem Penis müssen da schon etwas mehr pressen Zum Beispiel Missionar mit Beine auf Schultern. Es hilft auch, wenn die Frau etwas zierlicher ist, da man nicht so viel Stossweg verliert. Bei Doggy ist es zudem gut, wenn die Popacken nicht zu groß sind. Eine Latina etwa ist oft etwas schwieriger dann.

Ich habe ca. 15 kg abgenommen. Das Fatpad ging schon etwas runter (nicht gemessen). Kein Sport, reine Ernährungsumstellung. Fange gerade mit Joggen und leichtem Krafttraining an. Kampfsport soll noch dazu kommen. Ich würde sagen, dass es bei mir momentan ca. 2 bis 2,5 cm sind. Da muss ich aber schon ordentlich drücken.

An die Sportler hier: Wären nicht theoretisch die selben Übungen zur Fettreduzierung am Schambein effektiv, die auch für den Sixpack-Aufbau geeignet sind?

Ich habe bisher halt immer gedacht, dass man es beim Schönheitsdoc (ohne Vollnarkose) kurz absaugen und die Haut straffen lässt. So wie ein Zahnarztbesuch.

Habe noch das hier gefunden:

"Zur Schamhügelreduktion führt der Schönheitschirurg meist eine Fettabsaugung (Liposuktion) im Bereich des Schamhügels durch. Bei sehr voluminösen Fettdepots muss er das überschüssige Fettgewebe operativ entfernen und die Haut im Bereich des Schamhügels raffen. In vielen Fällen ist eine Behandlung mittels Fettwegspritze möglich."

Was haltet Ihr von dieser "Fettwegspritze"? Erfahrungen damit? Laut Internet-Recherche soll das ca. 600 Euro kosten und ist in ca. 30 Minuten ambulant erledigt.

Wenn es funktioniert warum nicht