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Das PEC-Lexikon: Eine Begriffsenzyklopädie von A bis Z

Das PEC-Lexikon: Eine Begriffsenzyklopädie von A bis Z

ADS: Kurzform für „All-Day-Stretcher“ (siehe Details dort).
All-Day-Stretcher: Unscharf verwendeter Begriff, der grob umrissen Gerätschaften meint, die an den Penis angelegt werden, um ihn möglichst langfristig (mehrere Stunden) unter relativ geringen Zug zu halten. Begrifflich ist nicht immer klar zu benennen, welches Gerät ein ADS oder aber ein vollwertiger Strecker ist. PEC bemüht sich hier um eine klare Abgrenzung und definiert ADS daher als „Dehnhilfe“, d.h. mit Fokus auf langer Tragedauer (und entsprechender Tragemöglichkeit hinsichtlich des Komforts) und faktisch geringer Zugkraft (z.B. Mummy, Stealth Innerwear, ESL40). Im Gegensatz dazu stehen sämtliche Gerätschaften mit höherer Zugkapazität, wozu auch die kommerziellen Stangen- und Gurtstrecker zählen (z.B. Sizegenetics, X4 Labs, PeniMasterPro, Phallosan).
ALP: Kurzform für „All Limits of Penis“, eine 2013 veröffentlichte Erweiterung der TSM-Theorie, die versucht zu erklären, unter welchen Umständen Längen- oder Umfangszuwächse eher erreicht werden. Für eine detailreichere Erläuterung siehe: Die TSM-Theorie und der ALP-Erweiterungsansatz | PE-Community.eu
Arginin: Siehe “L-Arginin”.
Automatische Pumpe: Automatische Pumpen sind elektrisch betrieben und erzeugen ein meist nicht steuerbares und je Produkt individuelles Vakuum innerhalb eines angeschlossenen Zylinders. Der Vorzug der automatischen Pumpen ist ihre gleichmäßige und aufwandslose Vakuumerzeugung. Die Nachteile sind die störende Geräuschentwicklung sowie die meist fehlende Regulierbarkeit der Vakuumintensität. Ein bekanntes Beispiel für eine automatische Pumpe ist der „Vitallus Plus“.

Back-OK-Griff: Eine der zwei Varianten des OK-Griffs, bei der das gebildete OK-Zeichen "nach hinten" (zur Peniswurzel) zeigt. Siehe auch: Ü00: Der Front-OK-Griff und Back-OK-Griff | PE-Community
Ballooning: Intuitive und der regulären Masturbation relativ ähnliche Schwellkörperübung, die vor allem auf eine umfassende Durchblutung des Penis, nicht auf dessen direkter Expansion abzielt. Das Ballooning arbeitet dafür mit hohen Erregungszuständen, vermeidet aber deren Abschluss durch einen Orgasmus. Man befindet sich damit immer wieder am Rande des „Point-of-no-return“, überschreitet diesen aber nicht. Dies hat zur Folge, dass die Durchblutung nach Ende der Übung sich länger auf einem erhöhten Niveau befindet, als dies nach einem Orgasmus und der folgenden Refraktärphase der Fall wäre.
Base: Umgangssprachliche, aus dem Englischen stammende Bezeichnung der Peniswurzel.
Baseballbat: Siehe "Baseballschläger-Effekt".
Baseball-Effekt: Siehe "Baseballschläger-Effekt".
Baseballschläger-Effekt: Bezeichnung für die schleichende Verformung des Penis durch Einfluss des Jelqings. Dabei wird die Penisspitze (also das Areal der Eichel und des vorderen Schaftes) stärker verdickt als der die körpernahe Hälfte des Penis. Auf diese Weise entsteht optisch eine Ähnlichkeit zum namensgebenden Baseballschläger. Der Effekt tritt nicht immer auf und wenn dann auch nur sehr schleichend. Es gibt mehrere Möglichkeiten ihn gezielt zu umgehen, z.B. indem man den Jelq-Griff sehr tief an der Penisbasis einsetzt oder aber mit weniger Druck jelqt (die vorderen Areale des Penis also weniger stark ausdehnt).
Bathmate: Eine mit Wasser statt Luft arbeitende Vakuumpumpenmarke, die besonders in den USA beliebt ist. Aufgrund von dort übergreifender Begrifflichkeiten wird die Bathmate häufig als Synonym für den allgemeinen Begriff „Hydropumpe“ oder „Wasserpumpe“ verwendet.
BC-Muskel: Kurzform für den im Beckenboden liegenden Muskel Musculus bulbospongiosus (Harnröhren-Muskel). Mitunter wird die Bezeichnung "BC-Muskel" oder "BC-Muskeltraining" auch als Verallgemeinerung des Beckenbodentrainings genutzt, welches jedoch mehrere Muskeln mit einbezieht. Siehe auch diesen Artikel: Ü04: Beckenbodentraining | PE-Community
Beschneidung: Beim Mann die operative Entfernung der Penisvorhaut (z.T. auch des Frenulums) aus hygienischen, religiösen oder medizinisch notwendigen Gründen (siehe „Phimose“). Es gibt verschiedene Beschneidungsstile, die zu einem sehr unterschiedlichem optischen Ergebnis führen können (siehe auch „Low&Tight“, „High&Loose“ sowie Zirkumzision: Die Beschneidung der männlichen Vorhaut | PE-Community.eu). Die Beschneidung aus nicht-medizinischen Gründen (besonders von Säuglingen) wird kontrovers diskutiert und häufig als ethisch fragwürdig angesehen.
Bluter: In der PE-Szene eine umgangssprachliche Bezeichnung eines Blutpenis, abseits der Szene auch die Bezeichnung eines Menschen mit der Krankheit Hämophilie, die die Blutgerinnung verlangsamt.
Bluti: Umgangssprachliche Bezeichnung eines "Blutpenis".
Blutpenis: Bezeichnung für einen Penis, der während seines schlaffen Zustands maximal halb so groß ist wie in seiner erigierten Form (oftmals sogar deutlich kleiner). Während einer Erektion dehnt sich der schlaffe Blutpenis also deutlich intensiver aus als bei seinem Gegenstück (siehe „Fleischpenis“). Die Größe eines Blutpenis reagiert somit sehr deutlich auf äußere Einflüsse (wie Temperatur, Körperbefinden, Emotionslage). Der Blutpenis ist der deutlich häufiger vertretene Penistyp, man geht von einem Verhältnis von 8:2 (Blutpenis : Fleischpenis) aus. Mutmaßlich liegt der anatomische Unterschied von Fleischpenissen und Blutpenissen in der Menge des Bindegewebes innerhalb der Schwellkörper, welches bei Fleischpenissen deutlich ausgeprägter sein könnte. Eindeutige Belege aus der Wissenschaft fehlen aber bislang.
BM: Kurzform für “Bathmate” (siehe Näheres dort), eine in den USA beliebte Wasservakuumpumpe.
BPEL: Kurzform für “Bone-Pressed Erect Length” (dt.: „auf den Knochen gepresste, erigierte Länge“), einem der beiden wichtigsten Längenmesswerte des PE-Trainings. Siehe auch: Die korrekte Penisvermessung: Anleitungen und Methoden | PE-Community.eu
BPFSL: Kurzform für “Bone-Pressed Flaccid Stretched Length” (dt.: „auf den Knochen gepresste, gestretchte, schlaffe Länge“), einem der beiden wichtigsten Längenmesswerte des PE-Trainings. Siehe auch: Die korrekte Penisvermessung: Anleitungen und Methoden | PE-Community.eu
BTL: Kurzform des „Behind-the-Leg-Stretches“. Siehe für nähere Infos zu dieser Übung: Ü07: Behind-The-Leg-Stretches | PE-Community.eu
Buck’sche Faszie: Erläuterung folgt zeitnah

Caverject: Erläuterung folgt zeitnah
Cervix: Englische Bezeichnung des “Gebärmutterhalses”. Siehe Details dort.
ChemPE: Oft auch "Chem-PE", Kurzform für "Chemical PE" oder "Chemisches PE". Grundsätzlich jede Form des PEs, die durch das Hinzufügen von Chemie eine Vergrößerung des Penis bzw. Optimierung der Sexualität erzielen oder unterstützen möchte (z.B. die Anwendung von Supplementen und PDE5-Hemmern zur Durchblutungs- oder Regenerationsförderung, die Anwendung von bestimmten Cremes bzw. Salben oder die Injektion drastischerer Substanzen).
Clamping: Eine in ihrer klassischen Ausführung extreme Blutstauübung, bei der der Blutabfluss der Schwellkörper durch ein oder mehrere Klemmobjekte nahezu komplett unterbunden wird. Der Name stammt vom englischen “clamping” (dt.: „abklemmen“) bzw. auch von der früher häufigen Verwendung von „cable clamps“ (dt.: Kabelklemmen) bei der Ausführung. Mittlerweile überwiegt der moderatere Ansatz des Cockring-Clampings oder auch Cockring-Balloonings, der den Staueffekt mit einer risikoärmeren und verträglicheren Intensität verbindet.
cmHG: Wie „inHG“ (siehe Näheres dort) eine Maßeinheit zur Bestimmung von Druck und Unterdruck. Die metrische Einteilung ist auf Manometern allerdings seltener zu finden.
Cockring: Siehe „Penisring”.
CRC-Kupplung: Genormtes Kupplungssystem an einem Vakuumzylinder, dass die Verwendung verschiedener Pumpen bzw. deren leichtes Anschließen ermöglicht.

Decondition Break: Experimenteller Trainingsansatz, der auf die Entwöhnung des trainierten Gewebes setzt, um nach einer ausgedehnten Trainingspause weitere Zuwächse zu erleichtern. Siehe auch: P04: Der Decondition-Break-Ansatz | PE-Community.eu
Deviation: Erläuterung folgt zeitnah
Dickeübung: Umgangssprachliche Bezeichnung von Übungen, die den EG (also den Umfang) betreffen. Auch hier wäre die Bezeichnung „Umfangsübung“ oder aber „horizontale Schwellkörperübung“ präziser, zumal die Penisdicke (d.h. der Durchmesser) kein relevanter (weil nicht zuverlässig zu ermittelnder) Messwert im PE ist.
Discoloration: Alternative (aus dem Englischen stammende) Bezeichnung für die Verfärbung des Penis durch das PE-Training. Siehe für nähere Infos „Verfärbung“.
Donut: Erläuterung folgt zeitnah

Easygainer: Siehe "Softgainer".
ED: Kurzform für „Erektile Dysfunktion“ (Details siehe dort).
Edging: Das Edging ist die weniger strikte Variante des Balloonings. Auch hier balanciert man möglichst lange an der Schwelle zum Orgasmus, lässt diesen aber am Ende der Übung dann doch zu. Edging ist somit weniger eine Übung des PEs, sondern eher eine Masturbationsstrategie, um die erlebte Orgasmusintensität zu erhöhen.
EG: Kurzform für „Erect Girth“ (dt.: „erigierter Umfang“), dem Umfangsmesswert des Penis. Generell unterteilt in drei Messbereiche: Base (Peniswurzel), Mid bzw. Midshaft (Penismitte) und Top (Eichel). Siehe auch: Die korrekte Penisvermessung: Anleitungen und Methoden | PE-Community.eu
EGbase: Abkürzung für "Erect Girth Base". Messwert des Penisumfangs an der Penisbasis. Siehe auch: Die korrekte Penisvermessung: Anleitungen und Methoden
EGmid: Abkürzung für "Erect Girth Mid". Messwert des Penisumfangs an der Schaftmitte. Siehe auch: Die korrekte Penisvermessung: Anleitungen und Methoden
EGtop: Abkürzung für "Erect Girth Top". Messwert des Penisumfangs am Eichelkranz. Siehe auch: Die korrekte Penisvermessung: Anleitungen und Methoden
Einblutung: Meist durch kleine Gefäßschäden entstehende Bluteinschlüsse im oberen Gewebe, gut erkennbar durch „rote Punkte“ oder kleine „rote Fäden“ in der Haut des Penisschaftes oder der Eichel. Ein deutliches Zeichen für die Überlastung des Penis und mitunter Vorstufe einer permanenten „Verfärbung“.
Ejaculatio praecox: Wissenschaftliche Bezeichnung für das Leidensbild des „vorzeitigen Samenergusses“. Siehe Details dort.
Ejakulat: Erläuterung folgt zeitnah
Ejakulation: Erläuterung folgt zeitnah
Elektropumpe: Siehe „Automatische Pumpe“.
EMS: Erläuterung folgt zeitnah
EQ: Abkürzung für „Erektionsqualität“.
Erektile Dysfunktion: Eine in verschiedenen Ausprägungsgraden und aufgrund verschiedener Ursachen bestehende Einschränkung der Erektionsfähigkeit eines Mannes. Gründe für eine ED können physische (z.B. Verfall oder Beschädigung des Schwellkörpergewebes), aber auch psychische (Stress, Depression oder Versagensängste) Gründe haben. Oftmals verbinden sich auch mehrere Ursachen zu einem sich nach und nach erschwerenden Leidensbild. Ebenso vielseitig sind auch die Ansatzmöglichkeiten zur Milderung oder Behebung einer ED. Siehe für nähere Informationen auch: Erektionsverfall und Erektile Dysfunktion | PE-Community.eu
Erektion: Erläuterung folgt zeitnah
Erektionsqualität: Die Erektionsqualität ist ein in der PE-Szene weit verbreiteter, aber unscharfer Begriff. Er bezeichnet sowohl die Intensität einer bestimmten Erektion (z.B. im Zusammenhang mit Übungen: „Ich jelqe mit etwa 60-70% EQ“) als auch die allgemeine Erektionsqualität, die man derzeit bei sich selbst beobachtet (z.B. im Zusammenhang mit der Wirkung von Übungen: „Die harten Schwellkörperübungen tun mir nicht gut, meine EQ ist bei mir dauerhaft auf 70-80% gefallen“). Die Erektionsqualität zu bestimmen und anzugeben ist stets nur ein vager Versuch – es handelt sich also um einen Schätzwert, so dass zu exakte Angaben (z.B. „92%“) nicht realistisch sind. Üblich sind hingegen Angaben in Zehnerprozentschritten, wobei selbst diese Einteilung nur selten trennscharf und kaum zu verallgemeinern ist. Prozentwerte über 100% werden üblicherweise nur im Rahmen bestimmter Übungen (mit Blutstaueffekt) oder aber nach Einnahme durchblutungsfördernder Mittel (z.B. Ginkgo, Ginseng, Arginin oder PDE5-Hemmer) erreicht. Trotz ihrer diffusen Bestimmung ist die EQ ein wichtiger Indikator bei der Analyse des eigenen Trainingsplans, beim Ermitteln der idealen Trainingsauslastung und bei der allgemeinen Bewertung der penilen Gesundheit.
ESL40: Erläuterung folgt zeitnah

Fatpad: Übersetzt „das Fettpolster“, wobei in der PE-Szene damit stets nur das Fettpolster des Schamhügels gemeint ist, das letztlich den Unterschied der Messwerte NBPEL und BPEL ausmacht. Das Fatpad wird somit rechnerisch durch die BPEL-NBPEL-Differenz bestimmt.
FG: Kurzform für “Flaccid Girth” (dt.: „schlaffer Umfang“), einem nur unzuverlässig und eher als grobes Spektrum bestimmbarer Wert, der üblicherweise keinerlei Einfluss auf die Trainingsanalyse hat. Siehe auch: Die korrekte Penisvermessung: Anleitungen und Methoden | PE-Community.eu
FL: Kurzform für “Flaccid Length” (dt.: „schlaffe Länge“), einem nur unzuverlässig und eher als grobes Spektrum bestimmbarer Wert, der üblicherweise keinerlei Einfluss auf die Trainingsanalyse hat. Siehe auch: Die korrekte Penisvermessung: Anleitungen und Methoden | PE-Community.eu
Fleischi: Umgangssprachliche Bezeichnung eines Fleischpenis.
Fleischpenis: Bezeichnung für einen Penis, der bereits während seines schlaffen Zustands mehr als halb so groß ist wie in seiner erigierten Form. Während einer Erektion dehnt sich der schlaffe Fleischpenis also deutlich weniger aus als bei seinem Gegenstück (siehe „Blutpenis“), da er bereits im Ruhezustand den Großteil seiner erigierten Länge innehat. Die Größe eines Fleischpenis reagiert somit deutlich geringer als beim Blutpenis auf äußere Einflüsse (wie Temperatur, Körperbefinden, Emotionslage). Der Fleischpenis ist der deutlich seltener auftretende Penistyp, man geht von einem Verhältnis von 2:8 (Fleischpenis : Blutpenis) aus. Mutmaßlich liegt der anatomische Unterschied von Fleischpenissen und Blutpenissen in der Menge des Bindegewebes innerhalb der Schwellkörper, welches bei Fleischpenissen deutlich ausgeprägter sein könnte. Eindeutige Belege aus der Wissenschaft fehlen aber bislang.
Frenulum: Erläuterung folgt zeitnah
Front-OK-Griff: Eine der zwei Varianten des OK-Griffs, bei der das gebildete OK-Zeichen "nach vorne" (zur Eichel hin) zeigt. Siehe auch: Ü00: Der Front-OK-Griff und Back-OK-Griff | PE-Community
Fulcrum: Erläuterung folgt zeitnah

Gains: Umgangssprachliche Szene-Bezeichnung von Zuwächsen beim Peniswachstum durch Ausführung von PE-Übungen (vom englischen „gain“, dt. „Gewinn“ oder „Zuwachs“). Mit „Gains“ werden sowohl Zuwächse in der Länge als auch in der Breite betitelt.
Gebärmutterhals: Erläuterung folgt zeitnah
Geräte-PE: Erläuterung folgt zeitnah
Glans: Erläuterung folgt zeitnah
Glatte Muskulatur: Erläuterung folgt zeitnah
gPE: Kurzform für "Geräte-PE".
Grip: Umgangssprachliche Bezeichnung der Grifffestigkeit bei der Übungsausführung (besonders beim manuellen Stretching), oftmals bezogen auf eine bestimmte Grifftechnik (Front-OK-Griff, Back-OK-Griff, V-Griff).
Griphilfe: Umgangssprachlich eine externe Hilfe, um eine bessere Griffestigkeit beim manuellen PE (meist beim Stretching) zu erreichen. Beispiele für häufig verwendete Griphilfen sind Toilettenpapier, Taschentücher, medizinische Einmalhandschuhe, Theraband, Mullbinden oder Babypuder. Griphilfen bieten einerseits bessere Kontrolle, bergen jedoch auch die Gefahr, den Griff (und daraus folgend den Zug) zu fest auszuführen, weil der direkte Kontakt von Hand und Haut unterbunden wird.
Grower: Umgangssprachliche Bezeichnung eines Mannes mit Blutpenis. Vom Englischen „to grow“ (dt.: wachsen) abgeleitet, was sich auf den im schlaffen Zustand vergleichsweise kleinen Blutpenis bezieht, der dann bei einer Erektion aber deutlich an Größe gewinnt und optisch „wächst“.
Gurtextender: Meist kommerzielles PE-Gerät, das den Penis mittels einer Eichelfixierung und einem variabel um den Körper zu wickelnden Zuggurt entlang des Körpers dehnt. Die Zugkraft unterliegt meist den Stangenextendern, ist aber immer noch deutlich höher als bei sonstigen Dehnhilfen (siehe auch „ADS“), zudem verfügen die meisten Gurtextender über einen besseren Tragekomfort als ihre Stangenpendants.

Hanger: Dieser Begriff (Aussprache auf Englisch) bezeichnet sowohl das Gerät, das zum "Hanging" nötig ist, als auch einen PE'ler der hauptsächlich oder vergleichsweise häufig damit trainiert.
Hänger: Siehe "Hanger".
Hanging: Eine Trainingsmethode, die den Penis durch das Anhängen von Gewichten zu verlängern versucht. Hanging ist prinzipiell risikoreich (d.h. verletzungsträchtig) und in seiner Wirkung umstritten. Es eignet sich weder für PE-Einsteiger, noch ist es (aufgrund seiner einseitigen Wirkung auf Tunica und Ligs) in jeder Trainingslage sinnvoll - selbst für erfahrene PE'ler nicht. Idealerweise geht dem Hangingtraining jedwede andere, moderatere Tunicaübung voraus, so dass es eher als Notlösung für Langzeit-PE'ler angesehen werden kann, die mit anderen Methoden keinen Erfolg mehr erzielen.
Hard flaccid: Erläuterung folgt zeitnah
Hardgainer: Bezeichnung für PE’ler, die Schwierigkeiten damit haben, Zuwächse zu erzielen. Dies kann einerseits an ungünstigen anatomischen Voraussetzungen liegen, andererseits aber auch an suboptimalem Training oder Überlastung. Es handelt sich bei dem Begriff nicht um eine eindeutig zu vergebende Kategorie, sondern eher um einen subjektiv empfundenen Zustand. Oft fällt der Begriff in Zusammenhang mit PE’lern, die bereits seit längerer Zeit PE treiben und deren strapaziertes und gewöhntes Gewebe sich nur noch sehr schwer weiter dehnen lässt.
Helis: Kurzform der “Heli-Stretches” oder „Helicopter-Stretches“. Siehe für nähere Infos zu dieser Übung: Ü12: Heli-Stretches | PE-Community.eu
HGH: Erläuterung folgt zeitnah
High&Loose: Erläuterung folgt zeitnah
High-EQ-Jelqs: Intensive Schwellkörperübung, die den klassischen Jelq bei sehr intensiv ausgeprägter Erektion (EQ bei 90% und darüber) ausführt. Siehe für nähere Infos zu dieser Übung: Ü13: High-EQ-Jelqing | PE-Community.eu
Horizontale Schwellkörperübung: Eine Übung mit dem Potenzial, die Schwellkörper primär in die Breite zu dehnen. Der geförderte Messwert wäre entsprechend der EG. Die meisten Blutstauübungen wirken mit diesem Effekt auf den Penis ein.
Huge-Pumping: Spezielle Art des Vakuumpumpens, die keinen direkte Trainingseffekt zum Ziel hat, sondern sich das Ziel setzt, den Penis mit möglichst viel ins Gewebe gezogener Lymphflüssigkeit für kurze Zeit deutlich zu vergrößern. Eine derartige Vergrößerung birgt diverse Risiken (Lymphblase, Geweberisse, Einblutungen), hält nur relativ kurz an (wenige Stunden) und schwächt für ihre Dauer die Erektionsqualität (da die eingeflossene Lymphe weiteren Bluteinfluss erschwert). Meist arbeitet man beim Huge-Pumping mit sehr ausgedehnten Pumpsitzungen, was das Anwendungsrisiko zusätzlich erhöht.
Hydropumpe: Eine mit Wasser statt Luft arbeitende Vakuumpumpe. „Hydropumpe“ (oder auch „Wasserpumpe“) bildet daher den begrifflichen Gegensatz zu „Trockenpumpe“.

Inch: Erläuterung folgt zeitnah
Industriekupplung: Siehe „CRC-Kupplung“.
inHG: Alte Maßeinheit zur Bestimmung von Druck bzw. Unterdruck, die jedoch auf Manometern noch immer gebräuchlich ist und deshalb beim Vakuumtraining Verwendung findet. Druck wird generell in positiven Zahlen angegeben, Unterdruck (wie er in einer Penispumpe herrscht) in negativen. Man pumpt also in korrekter Schreibweise nicht mit z.B. 4 inHG, sondern mit -4 inHG.
Injakulation: Erläuterung folgt zeitnah
Innie: Umgangssprachliche Bezeichnung, die die Genitalien einer Frau beschreiben, bei der die inneren Schamlippen die äußeren nicht überlappen. Oftmals wird diese Form als ästhetischer (weil gleichförmiger) empfunden, weswegen entsprechend modellierende, chirurgische Eingriffe immer häufiger werden.
IPP: Erläuterung folgt zeitnah

Jelqing: Vielseitige und bereits im historischen Ursprung des PE bekannte Übung, bei der das Blut durch den gesamten Schaft in dessen Spitze gestrichen wird. Der Name stammt aus dem Arabischen und bedeutet soviel wie „Melken“. Obwohl das Jelqing klar den Schwellkörperübungen zuzurechnen ist, kann eine unterschiedliche Ausführung durchaus unterschiedliche Detailwirkungen haben. Siehe auch „High-EQ-Jelqing“, „Low-EQ-Jelqing“ und „Mid-EQ-Jelqing“.

Kegel: Erläuterung folgt zeitnah
Kegel-Pump: Szenebegriff für den Höhepunkt eines Kegels, bei dem zusätzliches Blut in den Penis gepresst wird und dieser durch die punktuelle Zusatzausdehnung der Schwellkörper sowie der angespannten Beckenbodenmuskulatur nach oben zuckt. So gesehen der Höchstwert der natürlichen Ausdehnung des Penis, damit also nicht Grundlage der „natürlichen Messung“, insofern es um die Messwerterfassung geht (siehe auch „Höchstwertmessung“ und „Natürliche Messung“ in diesem Artikel: Die korrekte Penisvermessung: Anleitungen und Methoden | PE-Community.eu).

L1G2: Kurzform für „Length first, Girth second“, eine allgemeine Trainingsrichtlinie, die anrät, das Training zuerst auf die Erweiterung der Penislänge auszurichten und erst dann mit fokussiertem Umfangstraining zu beginnen, wenn die Länge den eigenen Wünschen entspricht. Auf diese Weise soll der bei der Vergrößerung des Umfangs wahrscheinlich entstehende, erhöhte Widerstand des Penis gegenüber vertikaler Ausdehnung (Stretching) umgangen werden. Für eine detailreichere Erläuterung siehe: Die L1G2-Theorie | PE-Community.eu
Längeübung: Diffuse Bezeichnung, die einer Übung das Potential zuspricht, den Penis in der Länge zu erweitern. Die Begrifflichkeit ist deswegen problematisch, weil es keine umfassende Längenübung gibt, da sich das Training in zwei Bereichen (Tunica und Schwellkörper) niederschlagen muss, um entsprechende Zuwächse zu provozieren. Genau genommen ergeben daher Tunicaübungen und vertikale Schwellkörperübungen gemeinsam das Potential zum Längenwachstum.
L-Arginin: Erläuterung folgt zeitnah
Lig-Pop: Erläuterung folgt zeitnah
Ligs: Erläuterung folgt zeitnah
LOT: Kurzform für „Loss of Tugback“, eine mittlerweile als veraltet angesehene PE-Theorie zur Bestimmung der Wirkungsweise und Effektivität von Stretches. Für eine detailreichere Erläuterung siehe: Die LOT-Theorie | PE-Community.eu
Low&Tight: Erläuterung folgt zeitnah
Low-EQ-Jelqs: Seltener verwendete Jelqing-Variante, die die Jelqs bei eher geringer Erektionsintensität (50% und darunter) ausführt, um eine Schwellkörperausdehnung in die Breite zu verhindern bzw. den Druck in die vertikale Ausdehnung zu kanalisieren. Siehe für nähere Infos zu dieser Übung: Ü16: Low-EQ-Jelqing | PE-Community.eu
Lymphe: Siehe “Lymphflüssigkeit”.
Lymphflüssigkeit: Erläuterung folgt zeitnah

Maca: Erläuterung folgt zeitnah
Manometer: Erläuterung folgt zeitnah
Manschette: Aus Silikon bestehende Abdichtung, die über die Öffnung eines Pumpzylinders aufgezogen wird, um das Vakuum stabiler zu halten und den Druck des Zylinderrandes auf die Peniswurzel abzufedern. Es können auch mehrere Manschetten übereinander gezogen werden, um den Abdichtungs- und Polsterungseffekt zu erhöhen.
Manuelles PE: Sammelbegriff für jedwedes PE-Training, das sich auf die Nutzung der Hände beschränkt, also keine Geräte zur Hilfe nimmt, um den Penis zu expandieren. Eine breite Auswahl von bewährten, manuellen Übungen findet sich hier: 3. Der PEC-Übungskatalog für manuelles Training | PE-Community
Manu-PE'ler: Umgangssprachliche Bezeichnung für einen PE'ler, der hauptsächlich oder sogar vollständig manuelles PE betreibt.
Memory-Effekt: Erläuterung folgt zeitnah
MG: Kurzform für die "Media-Gallery" der PEC-Plattform, die Bildergalerie des Forums, in der alle Mitglieder eigene Alben anlegen und ihre dort abgelegten Bilder mit dem gesamten Forum oder gezielt ausgewählten Mitgliedern teilen können.
Microriss: Vom Englischen ("micro") beeinflusste Schreibweise von "Mikroriss" (Details siehe dort).
Mid-EQ-Jelqs: Klassische Ausführung der Jelqing-Übung, die bei mittelstark ausgeprägter Erektion (EQ 60-80%) ausgeführt wird. Siehe für nähere Infos zu dieser Übung: Ü03: Klassisches Jelqing | PE-Community.eu
Mikroriss: In der PE-Szene die gängige Bezeichnung für einen durch die Streckung der Tunica entstandenen Riss im Gewebe, der bei seiner Heilung zur Verlängerung des Schaftes führt. Allerdings gibt es verschiedene Ansichten dazu, in welcher Form diese Gewebeerweiterung stattfindet (entweder durch die Erweiterung der intrazellulären Matrix oder aber durch echte Zellneubildung). Entsprechend ist der Mikroriss auch Grundlage der gleichnamigen „Mikroriss-Theorie“, die die Entstehung von Tunica-Zuwächsen zu erklären versucht. Siehe für eine detailreichere Erläuterung: Die Mikroriss-Theorie | PE-Community.eu Mikrorisse führen derweil nur in bestimmtem Gewebe (Haut und Tunica) zur Ausdehnung bzw. Zellneubildung. Andere anatomische Bestandteile des Penis (wie z.B. die Ligamente und die Schwellkörper) profitieren davon nicht und benötigen andere Wachstumsreize.
MoS: Kurzform für „Matters Of Size“, eine us-amerikanische PE-Webseite.
mPE: Kurzform für "Manuelles PE"
MSEG: Abkürzung für "Midshaft Erect Girth". Siehe EGmid.
Mummy: Aus Mullbinden, Haftbinden oder seltener anderen Textilbahnen gewickelte Umhüllung des Penisschaftes, die die dauerhafte Dehnung des Gewebes erreichen will. Während sich die Mummy in den Jahren vor 2011 vergleichsweise großer Beliebtheit erfreute, wurde ihr isolierter Trainingsnutzen immer wieder in Frage gestellt. Mittlerweile wird sie nur noch vergleichsweise selten verwendet. Dies liegt auch daran, dass ihre Bindung vergleichsweise schwer vorzunehmen ist und stets die Gefahr birgt, die Penisdurchblutung zu sehr einzuschränken. Siehe für nähere Infos zu diesem Gerät: > 4.3. Dehnhilfen und All-Day-Stretcher | PE-Community.eu Ein kommerzieller Versuch den Effekt der Mummy ohne Durchblutungseinschränkungen nutzbar zu machen ist derweil der 2013 erschienene „Stealth Innerwear“.

Nahrungsergänzungsmittel: Konzentrierte diätische Stoffe, meist in Form von Pulvern, Tabletten oder Kapseln, die zur Ergänzung der regulären Nahrung eingenommen werden, um eine Optimierung oder Übersteigerung bestimmter Körperfunktionen zu erreichen. Hinsichtlich des PE-Trainings handelt es sich dabei meist um durchblutungs-, regenerations- oder libidofördernde Mittel.
NBPEL: Kurzform für „Non-Bone-Pressed Erect Length“ (dt.: „nicht auf den Knochen gepresste, erigierte Länge“), einem Längenmesswert, der in erster Linie Aufschluss über die optische Erscheinung des Penis gibt. Siehe auch: Die korrekte Penisvermessung: Anleitungen und Methoden | PE-Community.eu
Nettotrainingszeit: Gebräuchlicher Kunstbegriff der Szene, um bei Angabe von Trainingsprogrammen auf die eigentliche, d.h. reine Trainingszeit zu verweisen (im Gegensatz zur Gesamtdauer einer Übungssitzung, die mit Wartezeiten und Vorbereitungen deutlich länger andauern kann als die Nettotrainingszeit). Als Beispiel: Stretching für 15 Minuten Nettotrainingszeit bedeutet eine Dehnung des Penis für insgesamt 15 Minuten innerhalb diverser Stretch-Sätze in meist verschiedene Richtungen. Sämtliche Wartezeiten zwischen den einzelnen Stretches sind in diesen 15 Minuten Nettotrainingszeit also nicht berücksichtigt.
Newbie: Erläuterung folgt zeitnah

Off-Tag: In der PE-Szene die Bezeichnung für einen trainingsfreien Tag, an dem die Regeneration des an den „On-Tagen“ strapazierten Gewebes im Vordergrund steht. Die Off-Tage werden innerhalb des „Trainingsrhythmus“ angegeben.
OK-Griff: Klassischer Griff für nahezu alle manuellen Übungen und damit auch eine wichtige Grundlage des manuellen PEs überhaupt. Daumen und Zeigefinger bilden hierbei das OK-Zeichen und sorgen im Rahmen vieler Übungen für die Fixierung (oder auch Quetschmassage) des Penisschaftes. Man kann ihn in zwei unterschiedlichen Varianten ausführen (siehe "Front-OK-Griff" und "Back-OK-Griff").
On-Tag: In der PE-Szene die Bezeichnung für einen Tag, an dem das jeweilige Trainingsprogramm absolviert wird. Die On-Tage werden innerhalb des „Trainingsrhythmus“ angegeben.
Östrogen: Erläuterung folgt zeitnah
Outie: Umgangssprachliche Bezeichnung, die die Genitalien einer Frau beschreiben, bei der die inneren Schamlippen die äußeren deutlich überlappen. Mitunter wird diese Form gezielt mittels einer kosmetischen Operation verändert (siehe auch „Innie“). Die Gründe für solche Eingriffe können sowohl ästhetische Vorstellungen, als auch von jenen Frauen empfundene Alltagseinschränkungen sein (so können z.B. Schmerzen beim Sitzen oder Radfahren auftreten, wenn die inneren Schamlippen dauerhaft deutlich hervortreten).

PC-Muskel: Kurzform für den im Beckenboden liegenden Muskel Musculus pubococcygeus (Schambein-Steißbein-Muskel). Mitunter wird die Bezeichnung "PC-Muskel" oder "PC-Muskeltraining" auch als Verallgemeinerung des Beckenbodentrainings genutzt, welches jedoch mehrere Muskeln mit einbezieht. Siehe auch diesen Artikel: Ü04: Beckenbodentraining | PE-Community
PDE5-Hemmer: Erläuterung folgt zeitnah
PE: Die allgegenwärtig verwendete, aber sehr unterschiedlich ausgeschriebene Kurzform von wahlweise „Penis enlargement“ (dt.: Penisvergrößerung), „Penis extending“ (dt.: Penisverlängerung), „Penis expanding“ (dt.: Peniserweiterung), „Penis exercising“ (dt.: Penisübung) oder „Penis enhancement“ (dt.: Penisaufwertung). Insgesamt ein Sammelbegriff aller Übungen und z.T. auch theoretischen Bemühungen, die auf die Vergrößerung des männlichen Geschlechts oder aber der Optimierung der männlichen Sexualität an sich abzielen. Dies umfasst ferner auch lediglich indirekt verbundene Themenbereiche, wie die Verbesserung der Spermienbildung, die Vergrößerung der Ejakulatsmenge oder die Aufwertung der eigenen Libido.
PEC: Kurzform für die Webseite „PE-Community.eu“.
PE'ler: Erläuterung folgt zeitnah
PenimasterPro: Modulierbares Streckungssystem, dessen Lieferumfang sowohl einen „Stangenextender“ als auch einen „Gurtextender“ umfasst. Die Fixierung der Eichel geschieht per Unterdrucksaugglocke. Siehe für nähere Infos zu diesem Gerät: > 4.2. Strecker, Extender und Zuggurte | PE-Community.eu
Peniskrümmung: Erläuterung folgt zeitnah
Penisring: Stauring aus Silikon, Hartplastik oder Metall, der wahlweise nur um den Schaft oder um Schaft und Hoden gelegt wird, um die Erektion zu unterstützen. Er wird sowohl zu medizinischen Zwecken (zum Ausgleichen einer Erektionsschwäche) als auch als Sexspielzeug verwendet. Zu Trainingszwecken eignet er sich in erster Linie als modernere, entschärfte Version des klassischen Clampings, wobei ein Tragen nur über den Schaft und eine Verwendung von dehnbaren Silikonringen empfohlen wird. Siehe dazu auch: > 4.5. Penisringe und Clamps | PE-Community.eu
Phallo: Siehe „Phallosan Forte“ oder „Phallosan“.
Phallosan Forte: Intensiv beworbener Gurtextender der Firma HGB. Die Fixierung der Eichel geschieht mittels Unterdruck. Siehe für nähere Infos zu diesem Gerät: > 4.2. Strecker, Extender und Zuggurte | PE-Community.eu
Phallosan: Genau genommen die Vorgängerversion des 2012 erschienen „Phallosan Forte“, deren Verwendung heutzutage ungebräuchlich ist. Zumeist wird aber bei der Erwähnung von „Phallosan“ bereits auf die neuere Version Bezug genommen.
Phimose: Wissenschaftlicher Begriff für das Krankheitsbild der „Vorhautverengung“.
Physical Indicators: Oft auch nur kurz "PIs". Die Physical Indicators sind eine Sammlung aus beobachteten Körperreaktionen, die in zwei bis drei Kategorien (negativ, positiv und neutral) eingeteilt werden und bei ihrem Auftreten Aufschluss über den Grad der Belastung/Überlastung des Penis bzw. die Wirksamkeit/Wirkungslosigkeit einer absolvierten Trainingssitzung geben. Für eine detailreichere Definition siehe: Die PI-Theorie | PE-Community.eu
Physikalische Indikatoren: Siehe "Physical Indicators".
PI: Kurzform für “Physical Indicators” oder “Physische Indikatoren” (siehe Details dort).
Pisspulls: Erläuterung folgt zeitnah
PM: Kurzform für „Private message“. Siehe für Details „PN“.
PMPro: Siehe „PeniMaster Pro“.
PN: Kurzform für „Private Nachricht“. Auf PEC wird das Nachrichtensystem mittels privater „Unterhaltungen“ abgewickelt.
Point-of-no-return: Oft auch nur kurz „PONR“. Übersetzt der „Zeitpunkt, ab dem es kein Zurück mehr gibt“. Gemeint sind der Endpunkt der beeinflussbaren Erregbarkeit und damit der Zeitpunkt, ab dem ein nahender Orgasmus nicht mehr abgewendet werden kann. Ab Einsetzen des PONR übernehmen unkontrollierbare Körperfunktionen, die zur Ausschüttung von Hormonen, dem Orgasmusgefühl und der Ejakulation führen.
PONR: Kurzform für “Point-of-no-return” (Details siehe dort).
Priapismus: Krankheitsbild des Penis, bei dem der Blutabfluss aus dem Penis blockiert ist und es zu einer dauerhaften, schmerzhaften Erektion kommt, die unbehandelt meist zur Zerstörung des Schwellkörpergewebes und permanentem Erektionsverlust führt. Die Gefahr des Priapismus besteht vor allem dann, wenn der Penis über eine unnatürlich lange Zeit (mehr als 1 Stunde) durchgehend erigiert ist. Seltener gibt es aber auch ein spontanes Auftreten eines Priapismus. Siehe auch: Trainingsverletzungen: Übersicht und Warnhinweise | PE-Community.eu
Profipumpe: Ausdruck mit Werbecharakter für eine modulierbare (d.h. mit separatem Zylinder und separater Pumpe ausgestattete) und meist sehr teure Vakuumpumpe. Die Bezeichnung ist insofern irreführend, als dass derartige Pumpen weder nötig sind, um auf hohem Niveau zu trainieren, noch von allen „professionellen“ (sprich "erfahrenen") Vakuum-PE’lern genutzt werden.
Pump: Erläuterung folgt zeitnah
Pumpe: Umgangssprachliche und vereinfachende Bezeichnung für eine Vakuumpumpe beliebigen Typs. Genaugenommen aber nur die Pumpvorrichtung einer „Vakuumpumpe“, die an einen „Zylinder“ angeschlossen werden muss. Die Pumpvorrichtung kann sehr unterschiedliche Formen annehmen. So gibt es elektronisch betriebene „Automatische Pumpen“, „Scherengriff-Pumpen“, „Zuggriff-Pumpen“ oder auch „Pumpbälle“.
Pumper: Umgangssprachliche Bezeichnung für einen PE’ler, der Erfahrungen mit Vakuumtraining (d.h. bei der Verwendung einer Vakuumpumpe) hat und dieses relativ häufig ausführt.

Refraktärphase: Erläuterung folgt zeitnah
Reverse-Kegel: Erläuterung folgt zeitnah
Reverse-OK-Griff: Alternative (bzw. veraltete) Bezeichnung zur Abgrenzung der beiden Varianten des OK-Griffs (siehe für Details "OK-Griff", "Front-OK-Griff" und "Back-OK-Griff").
Rhythmus: Auch „Trainingsrhythmus“ (siehe Details dort).

Schlaffi: Umgangssprachliche Bezeichnung des schlaffen Penis.
Schwellkörper: Erläuterung folgt zeitnah
Set: Erläuterung folgt zeitnah
shaft-only: Nutzung eines Penisrings durch ausschließlichen Einbezug des Schaftes, nicht der Hoden.
Shower: Umgangssprachliche Bezeichnung eines Mannes mit Fleischpenis. Vom Englischen „to show“ (dt.: zeigen, präsentieren) abgeleitet, was sich auf dem im schlaffen Zustand vergleichsweise großen Fleischpenis bezieht, der dann bei der Erektion nur noch relativ geringfügig weiterwächst.
SI: Siehe „Stealth Innerwear“.
Sig: Kurzform für „Signatur“ (gemeint ist die Signatur hier im Forum) bzw. der in dieser meist enthaltenen Messwerte. Eine Erläuterung zur Erstellung einer eigenen Signatur findet sich hier: Die PEC-Plattform: Eine Bedienungsanleitung | PE-Community.eu
Sildenafil: Ein sehr intensiver, aber nur relativ kurz wirkender PDE5-Hemmer mit einer Halbwertszeit von 3-4 Stunden. Der Wirkstoff findet in dem Potenzmittel „Viagra“ sowie diversen Kombipräparaten und Generika Verwendung. Trotz aus Sicht der ED-Minderung überlegener anderer Präparate, ist Sildenafil weiterhin der gebräuchlichste PDE5-Hemmer.
Sizegenetics: Erläuterung folgt zeitnah
Smooth Muscles: Englische Bezeichnung für die „Glatte Muskulatur“ des Penis (siehe Details dort).
Softgainer: Auch „Easygainer“. Das Gegenteil zum „Hardgainer“ und damit PE’ler, denen es offenbar leicht oder leichter fällt, mit ihrem Training Zuwächse zu erzielen. Auch hier können begünstigende anatomische Voraussetzungen oder auch gut abgepasste Trainingsbelastungen der Grund sein. Prinzipiell sind die meisten PE-Einsteiger anfangs „Softgainer“, weil sich das ungewöhnte Gewebe noch relativ schnell von den Wirkungen der Übungen beeinflussen lässt.
SRT: Erläuterung folgt zeitnah
Stangenextender: Kommerzielles PE-Gerät, das den Penis mittels einer Eichelfixierung, einer Basisauflage und einem variablen, gefedertem Stangensystem für meist eine bis wenige Stunden vertikal dehnt. Beispiele sind Strecker von Sizegenetics, X4 Labs oder das Stangensystem von PeniMasterPro.
Stealth Innerwear: Eine kommerzielle Dehnhilfe in Form einer sockenähnlichen Textilhülle, die in einer breiten Größenpalette zur Verfügung steht. Siehe für nähere Infos zu diesem Gerät: > 4.3. Dehnhilfen und All-Day-Stretcher | PE-Community.eu
Steel Cord: Umgangssprachliche Bezeichnung der „Buck’schen Faszie“ (Details siehe dort) mit tendenziell negativem Bedeutungsgestus.
Streckzwinge: Alternative Bezeichnung für einen Stangenextender, die scherzhaft auf den meist begrenzten Tragekomfort dieser Geräte anspielt ("Zwinge").
Stretching: Streckung bzw. Dehnung des schlaffen Penisgewebes, um eine Erweiterung der Tunica, Außenhaut und Faszie zu bewirken. Der Begriff meint meist das manuelle Stretching, betrifft aber auch seltener die Anwendung von Streckgeräten (Stangenextender, Gurtextender).
Supplement: Andere Bezeichnung für „Ergänzung“, gemeint sind im PE vor allem “Nahrungsergänzungen”. Siehe Details unter „Nahrungsergänzungsmittel“.

Tadalafil: Ein relativ subtil, aber sehr langfristig wirkender PDE5-Hemmer mit einer Halbwertszeit von 17,5 Stunden. Der Wirkstoff findet in dem Potenzmittel „Cialis“ sowie diversen Kombipräparaten und Generika Verwendung.
Tempgains: Szenebegriff für vorerst nur temporäre Zuwächse des Gewebes, die bei Trainingsstopp sich binnen weniger Wochen oder Monate zurückbilden würden. Die meisten unmittelbar erzielten Zuwächse des PE sind so gesehen temporär und entwickeln sich erst bei regelmäßiger Belastung zu dauerhaften Gewebeerweiterungen. Bei PE-Einsteigern spielt zudem die durch das Training allgemein erhöhte Durchblutungssituation des Penis eine wichtige Rolle beim Entstehen und Vermessen der Tempgains. Um die gröbsten Tempgains des unmittelbaren Trainings aus einer anstehenden Messung auszuklammern, und sich eher auf die tatsächlich erzielten Zuwächse zu berufen, sollte vor der Aufnahme der neuen Werte eine trainingsfreie Zeit von 3-7 Tagen liegen.
TENS: Erläuterung folgt zeitnah
Testo: Kurzform für "Testosteron" (siehe Details dort).
Testosteron: Erläuterung folgt zeitnah
Thrombose: Erläuterung folgt zeitnah
Thrombose: Erläuterung folgt zeitnah
Thrombus: Erläuterung folgt zeitnah
Thunders: Kurzform für „Thunder‘s Place“, eine us-amerikanische PE-Webseite.
Tongkat Ali: Erläuterung folgt zeitnah
Trainingsrhythmus: Begriff zur Bestimmung der Trainingshäufigkeit bzw. –intervalle. Üblich ist die Angabe nach dem Schema „X On / Y Off“ oder auch nur „X/Y“ wobei „On“ für die Tage steht, die aktives Training beinhalten, während „Off“-Tage die (ebenso wichtigen) trainingsfreien Regenerationszeiten darstellen. An jedem On-Tag würde dann (im optimalen Fall) das jeweils skizzierte Trainingsprogramm absolviert werden. Gängige Rhythmen sind 5/2 (Wochensystem) oder 3/1 (ungebundenes System), bei fordernden Programmen oder drohender Überlastung aber auch 4/3, 2/1 oder 1/1.
Trockener Orgasmus: Umgangssprachliche Bezeichnung einer „Injakulation“ (siehe Details dort). Oft fälschlicherweise als Möglichkeit zu multiplen Orgasmen beim Mann ausgegeben.
Trockenpumpe: Eine Sammelbezeichnung für alle klassischen Penispumpen, in Abgrenzung zu „automatischen Pumpen“ (z.B. Vitallus Plus) und „Wasserpumpen“ (z.B. Bathmate).
TSM: Kurzform für „Tunica-Smooth-Muscle“, eine 2008 veröffentlichte Theorie zur Erklärung der durch das PE erzielten Zuwächse und deren Optimierung. Für eine detailreichere Erläuterung siehe: Die TSM-Theorie und der ALP-Erweiterungsansatz | PE-Community.eu
Tunica: Erläuterung folgt zeitnah
Turkeyneck: Mitunter auch „Turkeyneck-Syndrom“. Eine optisch wenig ansprechende Verlagerung des Übergangs von Hodenhaut zu Penisschaft nach vorne, die durch unvorsichtiges Jelqing oder falsch ausgeführtes Stretching (ohne Zurückziehen der Vorhaut) entstehen kann.
Turtling: Szenebegriff, vom Englischen „turtle“ (dt. Schildkröte) abgeleitet, für einen sich zusammenziehenden, schlaffen Penis. Der Effekt ist ein unkontrollierbarer Reflex des Körpers, um den Penis vor Schaden zu schützen. Er tritt daher bei Schmerzen, Kälte, zu hoher Trainingsbelastung oder anderen negativen Sinneseindrücken ein.

UC: Kurzform für "User conversation", d.h. die private Unterhaltungsfunktion der PEC-Plattform. Siehe auch (Kapitel 14): Die PEC-Plattform: Eine Bedienungsanleitung

V+: Kurzform für „Vitallus Plus“ (Details siehe dort).
Vaku-Lymphen: Experimentelle, sehr intensive und daher risikoreiche Trainingsart mit der Vakuumpumpe, die den Lympheinfluss zum Training des Penisumfangs nutzbar zu machen versucht.
Vakuumpumpe: Trainingsgerät (sowie medizinisches Gerät oder auch bloßes Sexspielzeug), das einen über den Penis gestülpten Zylinder mittels einer Pumpe mit Vakuum füllt und dadurch zur Expansion der Schwellkörper führt. Vakuumpumpen gibt es sowohl als modulierbare Systeme (mit separater Pumpvorrichtung und Zylinder) oder als bereits verbundene Komplettsets. Zu Trainingszwecken sind beide Formen gleichermaßen geeignet, wichtig ist einzig, dass ein funktionierendes Manometer an der Pumpvorrichtung angebracht ist. Die Vakuumpumpen unterteilen sich in drei Subbereiche: „Trockenpumpen“, „Hydropumpen“ (bzw. „Wasserpumpen“) und „Elektropumpen“ (bzw. „automatische Pumpen“).
Vardenafil: Ein mittelintensiver und mittellang wirkender PDE5-Hemmer mit einer Halbwertszeit von 4 bis 5 Stunden. Eine Besonderheit ist die größere Unabhängigkeit der Wirkung von zuvor eingenommenen Mahlzeiten und alkoholischen Getränken. Der Wirkstoff findet in dem Potenzmittel „Levitra“ sowie diversen Kombipräparaten und Generika Verwendung.
Verfärbung: Gemeint sind Verfärbungen am Penisschaft, die durch die Ausführung des PE-Trainings entstehen. Grund für derartige Verfärbungen sind meist fehlerhaft oder zu intensiv ausgeführte Übungen, die für Einblutungen und daraus entstehende Eisenrückstände im oberen Gewebe sorgen. Die Behebung derartiger dauerhafter Verfärbungen ist äußerst aufwändig. Siehe für nähere Infos: Verfärbungen durch das Training: Gründe, Prophylaxe und Behebung | PE-Community.eu
Vertikale Schwellkörperübung: Eine Übung mit dem Potenzial, die Schwellkörper primär nach vorne, d.h. in die Länge, zu dehnen. Die geförderten Messwerte wären entsprechend die BPEL und NBPEL. Lockere Schwellkörperübungen wie das Low- und Mid-EQ-Jelqing sowie in Grenzen das Ballooning wirken mit diesem Effekt auf den Penis ein.
Vitallus Plus: Automatisierte Vakuumpumpe, die mit relativ moderatem Unterdruck arbeitet (ca. -3 inHG) und dadurch eine längere ununterbrochene Tragezeit und Schwellkörperausdehnung möglich machen möchte. Siehe für nähere Infos zu diesem Gerät: > 4.4. Vakuumgeräte | PE-Community.eu
Vorhautverengung: Erläuterung folgt zeitnah

Wasserpumpe: Siehe „Hydropumpe“.
WD: Selten genutzte Kurzform für „Wissensdatenbank“, gemeint ist dann die PEC-Wissensdatenbank (hier zu finden: 1. Basiswissen und Allgemeines | PE-Community.eu
WDB: Kurzform für „Wissensdatenbank“, gemeint ist dann die PEC-Wissensdatenbank (hier zu finden: 1. Basiswissen und Allgemeines | PE-Community.eu).

X4 Labs Strecker: Der Stangenextender eines us-amerikanischen Herstellers mit unterschiedlichen Modellausführungen und diversen Modulations- und Erweiterungsoptionen. Siehe für nähere Infos zu diesem Gerät: > 4.2. Strecker, Extender und Zuggurte | PE-Community.eu
X4 Labs: Siehe „X4 Labs Strecker“.

Zementieren: Siehe „Zementierung“.
Zementierung: Vorgang bei dem erworbene Zuwächse gefestigt werden, so dass sie permanent bestehen bleiben, selbst wenn das PE-Training zukünftig eingestellt wird. Temporäre Zuwächse (auch „Tempgains“) sind gleichermaßen Gegensatz als auch Vorstufe der zementierten Zuwächse.
Zirkumzision: Wissenschaftliche Bezeichnung der Beschneidung der männlichen Vorhaut. Siehe für Details „Beschneidung“.
Zuggurt: Siehe „Gurtextender“.
Zylinder: Plastik- oder Acrylröhre mit einseitiger Öffnung, an die eine „Pumpe“ angeschlossen wird. Beides gemeinsam ergibt eine „Vakuumpumpe“. Zylinder gibt es in verschiedenen Formen (meist konisch oder gerade, meist mit runder Öffnung, seltener mit elliptischer), Durchmessern und Längen. Oft wird der Zylinder mit einer Manschette kombiniert, um die Verwendung angenehmer zu machen. Siehe für nähere Infos zu Zylindern und Vakuumpumpen: > 4.4. Vakuumgeräte | PE-Community.eu
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BuckBall
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