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Hi Leute, bin neu hier das ist mein erster Beitrag.
2018 also vor mittlerweile 5 Jahren ist es passiert. Mein Penis war immer etwas krumm (angeboren) und ich kam auf die Idee ihn im halbsteifen Zustand vorsichtig ein bisschen biegen zu wollen. Wohl der dümmste Fehler meines Lebens denn es machte knack und geschehen war es. Ich war etwas erschrocken, hatte aber keine Schmerzen oder es vefärbte sich nichts dergleichen, ich hab einfach damit aufgehört und weiter mein Tagesgeschehen erledigt. Leider muss dieser Mikrounfall doch schlimmer gewesen sein als es zuerst dannach ausseh, oder verschiedene Umstände (auch dannach eventuell, z.B. dass ich am nächsten Tag wieder masturbiert habe) haben zu einer sehr sehr ungünstigen Entwicklung geführt. Jedenfalls habe ich seit dem jeden einzelnen Tag Schmerzen. Nicht besonders stark, aber unangenehm und lang andauernd. Manchmal sind sie plötzlich weg, kommen dann wieder wie aus dem nichts. An dieser kleinen Stelle wo wahrscheinlich der Unfall oder die Fraktur passiert ist. Habe viele Arztbesuche hitner mir, lange Zeit IPP (Peyronie) verdächtigt, dann wahrscheinlich das doch nicht, vielleicht Beckenboden, usw. usf. Fest steht ich weiß es einfach bis heute nicht was los ist und ob ich das jemals wieder loswerden kann.
Vielleicht hat jemand hier in diesem Forum einen Tipp für mich? Ja es ist wirklich so schlimm wie es sich anhört und noch schlimmer.
Und generell vielleicht hilft das ja auch dem ein oder anderen hier, damit es nicht noch jemand so gehen muss. Seid auf jeden Fall sehr vorsichtig immer. Wenn ich eine Zeitmaschine hätte wär das die erste Sache die ich rückgängig machen würde.
Keine Ahnung ob ungünstige genetische Voraussetzungen, der Fakt dass ich keine Pause eingelegt habe um es heilen zu lassen oder die Psyche eine Rolle spielt dass das bei mir auf so lästige chronische Beschwerden hinausgelaufen ist. Verschiedene Medikamente und Versuche habe ich bereits hinter mir, irgendwann werde ich dann wohl eine OP anstreben müssen, welche ja leider auch kein sicherer Erfolgsgarant ist und auch Risiken birgt.
Also wenn es jemandem so ähnlich ging, oder sich irgendjemand an irgendwen hier aus dem Forum mit 'ner ähnlichen Story errinert: Bitte gerne her damit! Bin für jeden Tipp dankbar.
2018 also vor mittlerweile 5 Jahren ist es passiert. Mein Penis war immer etwas krumm (angeboren) und ich kam auf die Idee ihn im halbsteifen Zustand vorsichtig ein bisschen biegen zu wollen. Wohl der dümmste Fehler meines Lebens denn es machte knack und geschehen war es. Ich war etwas erschrocken, hatte aber keine Schmerzen oder es vefärbte sich nichts dergleichen, ich hab einfach damit aufgehört und weiter mein Tagesgeschehen erledigt. Leider muss dieser Mikrounfall doch schlimmer gewesen sein als es zuerst dannach ausseh, oder verschiedene Umstände (auch dannach eventuell, z.B. dass ich am nächsten Tag wieder masturbiert habe) haben zu einer sehr sehr ungünstigen Entwicklung geführt. Jedenfalls habe ich seit dem jeden einzelnen Tag Schmerzen. Nicht besonders stark, aber unangenehm und lang andauernd. Manchmal sind sie plötzlich weg, kommen dann wieder wie aus dem nichts. An dieser kleinen Stelle wo wahrscheinlich der Unfall oder die Fraktur passiert ist. Habe viele Arztbesuche hitner mir, lange Zeit IPP (Peyronie) verdächtigt, dann wahrscheinlich das doch nicht, vielleicht Beckenboden, usw. usf. Fest steht ich weiß es einfach bis heute nicht was los ist und ob ich das jemals wieder loswerden kann.
Vielleicht hat jemand hier in diesem Forum einen Tipp für mich? Ja es ist wirklich so schlimm wie es sich anhört und noch schlimmer.
Und generell vielleicht hilft das ja auch dem ein oder anderen hier, damit es nicht noch jemand so gehen muss. Seid auf jeden Fall sehr vorsichtig immer. Wenn ich eine Zeitmaschine hätte wär das die erste Sache die ich rückgängig machen würde.
Keine Ahnung ob ungünstige genetische Voraussetzungen, der Fakt dass ich keine Pause eingelegt habe um es heilen zu lassen oder die Psyche eine Rolle spielt dass das bei mir auf so lästige chronische Beschwerden hinausgelaufen ist. Verschiedene Medikamente und Versuche habe ich bereits hinter mir, irgendwann werde ich dann wohl eine OP anstreben müssen, welche ja leider auch kein sicherer Erfolgsgarant ist und auch Risiken birgt.
Also wenn es jemandem so ähnlich ging, oder sich irgendjemand an irgendwen hier aus dem Forum mit 'ner ähnlichen Story errinert: Bitte gerne her damit! Bin für jeden Tipp dankbar.
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