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Penisverkrümmung, IPP (1 Betrachter)

Hallo Frank,

1. Warum ich Sie bekommen habe, keine Ahnung, soll ein Gen-Defekt sein und 5 % der Männer befallen. Der Diabetis kann es auch hervorrufen. Ich war der Meinung, das es vielleicht an der Erektionsspritze beim Urologen lag, er wollte mal meine Potenz untersuchen und Gefässe und gab mir diese Erektionsspitze. Halbes Jahr später fing die IPP nämlich dann an, zuerst mit einem kleinen Knoten. Der Urologe sagte aber Nein, vor der Spritze kann es nicht sein. Vielleicht wollte er sich schützen? Im Internet steht nämlich, eine IPP kann auch durch eine Verletzung entstehen.

6 Monate nach Beginn der IPP, habe ich gleiche in der rechten Hand bekommen, Morbus Dypitren nennt sich das dann

Scheine also den Gen-Fefekt also im Körper zu haben.

Was mich aber auch traurig stimmt, laut Internet soll man mit diesen Gendefekt ein 10-Fach höheres Risiko auf Krebs haben.

2. Die morgendlichen Und nächtlichen Erektionen waren nie richtig hart und waagerecht, wie früher. Und eher ein letztes Zucken. Und gemerkt habe ich Sie erst nach der IPP OP, weil du mit Schmerzen sofort aufwachst die ersten paar Tage.

3. Schlecht eingestellter Diabetis, wie bei mir und Rauchen sind Hauptversacher für Potenzprobleme. Und da ich Freunde mit Diabetis habe, weiss ich, die haben auch genau die gleichen Probleme

4. Und darum jetzt das Implantat, weil ich jetzt seid nun mehr 7 Jahren an Pote pmPoroblemen leide und mich wieder binden möchte und mich nach Zweisamkeit sehne. Möchte mich wieder als Mann fühlen
Und nicht nach 2 Dates und bevor es intim wird, das weite suchen.
5. Aber da der Penis jetzt so klein und vorallem dünn ist, bezweifle ich, daß ich mich auch nach dem Implantat wohl und besser fühle. Soll ja nicht ausgelacht werden . Mein Denken. Keine Ahnung, hadere immer noch mit mir. Aber habe Angst das der Penis duecjsrauchen eeiter schrupmft und ich dann gar keinen mehr hab.

Lese mich aktuell in die Implantat Thematik ein und den Unterschied zwischen dem AMS 700 und mir empfohlenen Coloplast TITAN Implantat.
 
Hallo Leute, wie ihr seht bin ich sehr neu hier. Vermutlich lacht ihr über meine Probleme aber ich bin verzweifelt. Zu meinem Problem:

Ich bin 35 Jahre alt. Anfang 2023 entdeckte ich beim pinkeln eine verhärtung bzw. einen Knoten. Ich wartete ab, ob sich das erledigt. Da das nicht der Fall war, ging ich im Juli 2023 zum urologen (nachdem ich drei Monate den knoten beobachtete). Der urologe sagte mir nach tastuntersuchung, dass es harmlos sei, der knoten aber bleiben würde. Ich solle mir keine Sorgen machen und könne ganz beruhigt damit leben. Circa einen Monat später nahm ich in unmittelbarer Nähe des knoten einen weiteren kleinen knoten wahr. Dies wurde nach geschlechtsverkehr mit meiner Frau bemerkbar. Ich dachte an die Worte meines urologen. Im weiteren Verlauf änderte sich nichts. Ich hatte immer diesen knoten, der etwa so groß und hart wie ein reiskorn ist. Im schlaffen Zustand ertaste ich lediglich eine stecknadelkopfgroße verhärtung, im erigierten Zustand aber ist der knoten sichtbar. Nun kann ich den zweiten knoten auch leicht Tasten und im erigierten Zustand erkennen. Wenn ich eine Weile abstinent bin, dann wirken die knoten wesentlich kleiner und weniger prall.

Eine minimale, kaum erkennbare verkrümmung habe ich festgestellt. Jedoch nur durch genaueres hinschauen. Selbst meiner Frau fällt das nicht auf. Ihr fallen nur die knoten auf

Ich hatte zu keiner Zeit erektionsprobleme oder gar Schmerzen. Auch eine verkürzung liegt nicht vor. Behandlungen gab es auch keine. Muss ich mir nach 21 Monaten (gemessen ab dem Zeitpunkt des urologenbesuchs) Sorgen über massive Verschlechterungen machen?
So, Leute

Ich war nochmals beim urologen und habe mich durchchecken lassen. Dieser erklärte mir, dass es sich um Einblutungen in der Vene handelt und nichts dramatisches sei. Eine IPP hat er sicher ausschließen können. Das wird natürlich niemanden was bringen, aber ich finde es wichtig, mitzuteilen, wenn sich auch mal die Angst nicht bestätigt. Oftmals hört man ja in den Foren nie wieder etwas von den Leuten. Und an alle, die mit Scham behaftet sind. Es gibt keinen Grund sich dafür zu schämen, vor dem Urologen die Hosen runter zu lassen. Und selbst, wenn man sich dafür schämen sollte, würde ich mich liebe den kleinen Augenblick schämen und dafür eine Behandlung bekommen, als mich über Jahre der Panik auszusetzen.

Den anderen wünsche ich, dass bald ein sicheres Verfahren gefunden wird, die IPP so zu beseitigen, dass keine Folgen zu erwarten sind.
 

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