Rheinunikat
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Wenn du von deiner Frau schreibst klingt es als wäre sie der wahr gewordene Pornostar Traum eines jeden MannesIch liebe meine Muse - diese Puppe, mit wunderschönem Gesicht und voller liebevoller Ausstrahlung. Ein Körper aus Stahl, mit sixpack und einem fitness-Arsch, der dir die Nüsse klappern lässt, dazu etwas zu große Plastik-Titten. Aneckend, im Mittelpunkt, für viele unnahbar und Vorbild oder Feindbild. Männer sind verschüchtert, gaffen oder wollen ficken, Frauen neiden oder eifern nach. Diese comichafte Fassade täuscht nicht über die bedingungslose Liebe hinaus, die von ihr ausgeht. Jeder wird berührt. Der Charakter ist rein und voll von Gutem.
Der Eindruck ist sicherlich nicht von der Hand zu weisen - wobei das relativ flach und nicht gerecht wäre. Es ist halt die Mischung aus "Model-Persönlichkeit", die dem ganzen die Krone aufsetzt.Wenn du von deiner Frau schreibst klingt es als wäre sie der wahr gewordene Pornostar Traum eines jeden Mannes
Ich kann dich und deinen Mann verstehen. Aber ich sehe es nicht als schnöden Kompromiss oder gar Hindernis an, ich glaube auch daran kann man gemeinsam wachsen und was die Zukunft letztlich bringt, weiß keiner.Aber es ist toll wie offen ihr mit dem ganzen Thema Sexualität umgeht, sehr offen das können die wenigsten... Bei den meisten... Inklusive meines Mannes ist Sex nicht klar trennbar vom Rest des grossen Ganzen... Ich kann und will das auch so Leben aber wenn da nicht beide gleich ticken ist das einfach schwierig...
ja stimmt. Ich denke,dass in Zukunft einfach der Hausfreund ( es werden in zukunft mehrere sein ) zB als der liebe Onkel integriert wird .Frauen kennen da nix. Bzw. man wird ganz offen damit umgehen und die Verheirateten zum Rudelbums zusammenfinden. Singleherren übrigens ausgeschlossen.Auf due blickt man dann avantgardistisch als beziehungsunfähig herab. Widerspruch gelöst im Sinne der modernen Frauja - das entspricht den neuen Trend der Unverbindlichkeit; wird nur schwierig mit Kindern....
Hey ihr Lieben,
Ich Weiss nicht ob das Thema so interessant für Euch ist oder so heiss diskutiert wie in vielen Schwulen Beziehungen aber mich würde es schonmal interessieren wie ihr so innerhalb eurer Beziehung mit dem Thema Sex umgeht... Bzw Sex mit anderen innerhalb der Partnerschaft...
Die meisten Schwulen Beziehungen die länger andauern öffnen irgendwann ihre Partnerschaft und führen dann eine sogenannte "offene Beziehung" weil es im Bett langweilig geworden ist oder weil man vielleicht Wünsche hat die der Partner nicht erfüllen kann oder will... Es gibt viele Gründe für ein Öffnen und auch einige dagegen...
Wenn euch das Thema vielleicht auch beschäftigt oder gar in der Beziehung diskutiert wird dann würde ich mich über eine Beteiligung in diesem Thread freuen...
Natürlich berichte ich dann auch von meiner Situation sofern Interesse besteht...
LG
Ich finde es ist schon ein grosser Unterschied ob das nach 3 Jahren Beziehung oder nach 20 Jahren ein Thema wird... Bei uns ist es das seit letztem Jahr weil es mir ein Bedürfnis ist... Mein Mann hätte das nicht gebraucht. Aber nicht jeder ist gleich und jeder hat andere Bedürfnisse und ich finde es wichtig das man auch in der Beziehung diese ausleben darf und dem anderen Freiraum gibt... Man kann dem anderen nicht vorschreiben nach dem eigenen Willen zu leben. Das macht nur unglücklich und führt zu Lügen... Manche Bedürfnisse kann man nicht unterdrücken oder es macht einen krank wenn man es doch tut... Ich hab schon so oft von Hetero Beziehungen gehört wo die Frauen irgendwann keinen Sex mehr wollen... Aber wie kann man von seinem Partner verlangen dann automatisch auch keinen mehr zu wollen... Das ist egoistisch!!! Wenn ich schon keinen mehr will muss ich dem Partner doch die Möglichkeit geben sich trotzdem auszuleben... Ohne eifersüchtig zu sein... Der eigene Wille kann niemals allein gültig sein oder wichtiger als der Wille des anderen.
Ich lebe mit meiner Frau in einer für uns definierten einvernehmlichen, aber fluiden non-monogamen offenen Ehe, mit swinging-Stil und wenig polyamorösen Elementen.
Konkret heißt das: Uns verbindet eine kosmische Zuneigung und allumfassende Liebe, die über das profane Wort hinaus geht.
Wir leben und atmen in dieser liebevollen Welt - und haben ein unerschütterliches Urvertrauen in den anderen. In Verbindung mit offener Ehrlichkeit und dem liebevollen Ansatz, können wir die Beziehung gemeinsam öffnen, aber notfalls auch individuell schließen. Wir haben keine Angst. Wir haben ewige Dankbarkeit für alles bisherige und den ungebrochenen Willen, alles füreinander zu tun. Wir segeln die Wogen unserer Leben gemeinsam - Wellen und Sturm gibt es immer. Bisher hat uns nichts zum kentern gebracht sondern nur stärker gemacht.
Wir beide lieben Menschen (Geschlechter sind egal) und haben außer-eheliche Erfahrungen, die sind geregelt: sexuelle Beziehungen die einmalig sind, müssen nicht erwähnt werden. Hier ist jeder Spaß erlaubt. Falls es mehrfach wird (Escort ausgenommen), Freunde sind (oder werden), oder man gemeinsam Spaß hat, wird geredet.
Emotionale Bindungen sind unausweichlich und kein Teufelswerk - wir betrachten die Offenheit nicht als Ablehnung oder Absage des anderen, als Zeichen und Gefahr von Problemen, sondern als gewollte und unterstützte Ergänzung und sexuelle Selbstverwirklichung.
Ich liebe meine Muse - diese Puppe, mit wunderschönem Gesicht und voller liebevoller Ausstrahlung. Ein Körper aus Stahl, mit sixpack und einem fitness-Arsch, der dir die Nüsse klappern lässt, dazu etwas zu große Plastik-Titten. Aneckend, im Mittelpunkt, für viele unnahbar und Vorbild oder Feindbild. Männer sind verschüchtert, gaffen oder wollen ficken, Frauen neiden oder eifern nach.
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