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Die Sicht auf den eigenen Körper ändern durch Impulse aus der Kunst? (1 Betrachter)

Ohm17

PEC-Talent
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18.07.2022
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24
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PE-Aktivität
Einsteiger
PE-Startjahr
2021
Körpergröße
184 cm
Körpergewicht
93 Kg
BPEL
17,3 cm
BPFSL
14,5 cm
EG (Base)
11,0 cm
EG (Mid)
11,5 cm
EG (Top)
11,7 cm

Hier hat / hatte die schweizer Künstlerin Natalie Uhlmann ein Projekt aufgelegt, um "einen neuen Blick auf den Körper und seine Sexualorgane zu entwickeln". Wie sind ggf Eure Erfahrungen und Ansprüche an solche Impulse, zum Beispiel auch durch den Austausch hier?
Ändert allein schon die Sicht auf andere "Sexualorgane" Eure Haltung zu Eurem Körper und Eurem Schwanz?
Hebt es (nur) die Neugierde?
Ist es tatsächlich doch die eigene Aktivität - beispielsweise Euere PE-Training -, das die Haltung zu Körper und Schwanz nachhaltig ändert?
 
Danke für den Link! Es ist immer interessant zu sehen wie Profis arbeiten. Das inspiriert zu eigenen Aufnahmen. Ein schöner Schwanz sollte immer auch schön in Scene gesetzt werden. So macht es dann Spaß zu schauen was Männlein und Weiblein so unter der Wäsche haben. Schade genug das wir diese wunderschönen Körperteile im Alltag verstecken, aber das macht auch den Reiz an schönen Fotos aus.
 
Vielen Dank für den Superlink!!! - Die Bilder sind wunderschön und inspirieren auch für die eigenen Fotos, wie Alex schon sagt. Mir gefallen sehr sowohl die Bilder der männlichen wir der weiblichen edelsten Teile. Und alle Motive sind reizvoll aufgenommen und bergen durchaus den Reiz einfach mehr entdecken zu wollen. - Ja, wenn es im Alltag so einfach wäre auch optisch andere reizvolle Körperteile anderer Menschen zu entdcken und teilhaben zu können. Aber dafür haben wir auch dieses Forum. - Es ist immer eine große Freude die Bilder in diesem Forum und natürlich auch die Fotos unter dem Link anzuschauen. Danke nochmals!!
 
Wie sind ggf Eure Erfahrungen und Ansprüche an solche Impulse, zum Beispiel auch durch den Austausch hier?
Was mich betrifft, nun, ich denke, dass ich immer wieder durch Impulse (= Fremdwahrnehmung) in meiner Selbstwahrnehmung beeinflusst wurde. Die Selbstwahrnehmung wiederum ist des Weiteren von Erfahrungen abhängig. Um das mit einem Beispiel verständlich auszudrücken: zu Grundschulzeiten wurde ich wegen meines kleinen Penis verspottet (Impuls von außen), gleichzeitig habe ich wahrgenommen, dass ich tatsächlich mit Abstand den kleinsten Penis hatte. Das hat meine Selbstwertgefühl, was die Eigenschaft „ein richtiger Junge“ zu sein, für einige Jahre in die unterste Etage geschickt.
Im Laufe der Pubertät und als junger Erwachsener habe ich dann gelernt, dass das Aussehen des Penis viel vielfältiger ist, als ich das vorher wahrgenommen habe. Außerdem habe ich in Sexbüchern gelesen, dass die Penisgrösse gar nicht wichtig sei. Wieder Impulse von außerhalb, die Einfluss auf mein Verhalten hatten.
Und mit dem Internet und vielen Serien und Filmen kamen noch viele andere Impulse hinzu, die bei mir zu einem sehr differenzierten Bild über die (Un-)Wichtigkeit der Penisgrösse geführt haben. Ich habe das bereits in verschiedenen Threads dargestellt.
Ja, und schließlich hier das Forum hat meine Einstellungen in Dingen bestätigt:
- ein kleiner Penis ist nicht weniger interessant als ein großer, manN oder Frau geht eben anders mit ihm um. Er ist süß, niedlich, man spielt mit ihm lustvoll, vielleicht herausfordernd. Vielleicht ist das nicht jedem seine Sache… wer aber offen ist für sexuelle Aktivitäten jenseits des „einfachen“ Penetrierens, der wird auch seinen Spaß haben!
- es geht nichts über Nacktheit bei angemessenen Gelegenheiten!!! Die eigene Wirkung auf andere zu beobachten, die Blicke zu spüren, aber auch die Vielfalt an Größen und Formen (inkl. dem Hodensack) bei anderen bewusst wahrzunehmen, zu erkennen, dass jeder Penis einzigartig ist, vielleicht nicht für jeden in gleicher Weise attraktiv, das geht eben nur, wenn manN die Hosen herunterzieht! Und das kann nicht früh genug beginnen! Ein wenig bedaure ich, dass ich erst mit Mitte 30 FKK u.ä. aus Überzeugung genießen konnte; 10, 20 oder gar 30 Jahre eher…aus heutiger Sicht unwiederbringlich verlorenen gegangene Gelegenheiten für unbeschwerte Nacktheit.
 

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