schreindomi
PEC-Neuling
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Hallo liebes Forum,
Ich habe am 29.09.2023 eine Peniverlängerung in Kombination mit Verdickung mit Eigenfett in München machen lassen.
Bei der Verdickung am penis selbst ist alles gut abgeheilt außer das ich im erigierten Zustand bis dato knapp 2 Monate nach op immernoch unten am Penisschaft immernoch eine deutlich erkennbare Schwellung habe, ich hoffe das diese im laufe der nächsten Wochen noch zurückgehen wird. Vielleicht weiß da ja auch jemand mehr dazu
Leider hatte ich bei der Verlängerung etwas Komplikationen ob’s an meiner miserabelen Wundheilung oder ein Fehler des Arztes war könnt ihr selber beurteilen, ich möchte einfach meine Erfahrung teilen.
Eine Woche nach der op wurden die Nähte entfernt, da sah noch alles gut aus. Einige Tage danach riss die op Narbe plötzlich auf erst nur ein bisschen dann Stunde für Stunde mehr bis plötzlich ein Loch entstanden ist ich kontaktiere meinen Arzt und wurde in die Praxis gerufen er meinte das ein Haar eingewachsen sei und es deswegen aufgegangen ist ich entdeckte aber noch blaue op Fäden in der Wunde die er dann schleunigst entfernte und nur meinte das sei normal. Daraufhin sollte ich die Wunde eine Woche lange reinigen bis er die wieder zunähen kann, das tat ich also bis dahin war schmerztechnisch auch alles mit Ibuprofen 600mg gut auszuhalten. Nach einer Woche ging ich also hin zum verschließen. Ich hatte kosmische starke Schmerzen direkt ab Tag 1 nach der op diese hielten auch trotz Schmerztabletten an, nach einigen Tagen begann wundsekret aus der Wunde auszulaufen und nicht gerade in geringer Menge und die Schmerzen waren nicht mehr auszuhalten also kontaktierte ich den Arzt und berichtete, anschließend sollte ich sofort in die Praxis kommen, als ich ankam und er den steristrip über der Naht löste fiel im fast die Kinnlade runter die ganze Wunde war aufgerissen mittlerweile war es eine klaffende Wunde was anfangs “ nur ein 2cm kleiner schnitt “ sein sollte.
Er meinte wir müssen not operieren die alten Nähte entfernen und es wieder schließen. Anscheinend sind Bakterien in die Wunde gelangt daher auch die starken Schmerzen konnte kaum noch laufen, dann wurde ich unter örtlicher Betäubung knapp 2 Stunden lang operiert, nachdem er die erste Narkose Injektion eingeführt hatte hat er nach nichtmal 30 Sekunden später angefangen zu operieren ich habe aufgeschrien vor schmerzen, seine Antwort darauf war ich solle mich nicht so anstellen das ich überdramatisiere und doch gar nichts spüren könnte laut ihm, wirklich Horror!!!
Nun den dieses Mal hat er drainagen einegeführt um zu vermeiden das es wieder aufreißt er meinte beim letzten Mal habe sich ein Bluterguss gebildet und ist deswegen aufgegangen vom inneren Druck und es sei quasi meine Schuld gewesen hätte ich mich früher gemeldet hätte er ihn punktuell ausquetschen können und dann wären die Nähte nicht gerissen.
Jetzt ist die wiederverschließung etwas über 4 Wochen her dieses Mal hat er die Fäden auch erst nach 2 Wochen gezogen die drainagen nach 7 Tagen es ist so gut wie abgeheilt ich Creme die Narbe täglich mit medigel ein Laut ihm sollte ich bepanthen wund und heil Salbe benutzen doch es ist an manchen kleinen stellen doch noch etwas offen und da ist das medi gel denke ich geeigneterer. Alles in allem fühlte ich mich extrem allein gelassen von der Praxis und mir wurde nicht ausreichend geholfen. Ich konsumiere Cannabis schon seit mehreren Jahren das habe ich auch vor und nach der op gemacht, der Arzt wusste auch davon und meinte es ist kein Problem da ich es ohne Tabak zu mir nehme, ich frage mich aber trodzdem jetzt im Nachhinein ob das nicht auch immens meine Wundheilung gestört haben könnte…
Jetzt wo es langsam abgeheilt ist habe ich mich natürlich mit dem Ergebnis beschäftigt und muss sagen das ich restlos entäuscht bin… mir wurde in keiner Sekunde vom Arzt gesagt das ich Postoperativ eine Penis Pumpe bentuzten soll geschweige denn das die haltebänder sich auch wieder ohne Zugausübung wieder verkürzen/verkleben können… dementsprechend habe ich die letzten Wochen beziehungsweise seit op Tag ( was über 8 Wochen her ist ) nicht dran gezogen oder die Narbe unten weich massiert das habe ich alles jetzt erst aus diesem Forum rausgelesen.. deswegen auch dieser Beitrag.
Es ist also kaum eine Verlängerung zustande gekommen und die Verdickung hat sich seit op Tag auch größtenteils verflüchtigt, kann das sein das es dadurch passiert ist weil in dieser kurzen Zeit 3 mal ein Eingriff Vorgenommen worden ist? Die Haut war ja gar nicht regeneriert zwischen den Eingriffen und das die haltebänder sich dadurch wieder verkürzt haben? Und bringt es überhaupt noch jetzt nach der Zeit dann die Narbe weichzumassieren und den Penis regelmäßig unter Zugkraft zu setzen? Habe in meinem Leben auch noch nie eine Penispumpe benutzt…
Ich bedanke mich schonmal vorab für eure Hilfe.
LG, Domi
Ich habe am 29.09.2023 eine Peniverlängerung in Kombination mit Verdickung mit Eigenfett in München machen lassen.
Bei der Verdickung am penis selbst ist alles gut abgeheilt außer das ich im erigierten Zustand bis dato knapp 2 Monate nach op immernoch unten am Penisschaft immernoch eine deutlich erkennbare Schwellung habe, ich hoffe das diese im laufe der nächsten Wochen noch zurückgehen wird. Vielleicht weiß da ja auch jemand mehr dazu
Leider hatte ich bei der Verlängerung etwas Komplikationen ob’s an meiner miserabelen Wundheilung oder ein Fehler des Arztes war könnt ihr selber beurteilen, ich möchte einfach meine Erfahrung teilen.
Eine Woche nach der op wurden die Nähte entfernt, da sah noch alles gut aus. Einige Tage danach riss die op Narbe plötzlich auf erst nur ein bisschen dann Stunde für Stunde mehr bis plötzlich ein Loch entstanden ist ich kontaktiere meinen Arzt und wurde in die Praxis gerufen er meinte das ein Haar eingewachsen sei und es deswegen aufgegangen ist ich entdeckte aber noch blaue op Fäden in der Wunde die er dann schleunigst entfernte und nur meinte das sei normal. Daraufhin sollte ich die Wunde eine Woche lange reinigen bis er die wieder zunähen kann, das tat ich also bis dahin war schmerztechnisch auch alles mit Ibuprofen 600mg gut auszuhalten. Nach einer Woche ging ich also hin zum verschließen. Ich hatte kosmische starke Schmerzen direkt ab Tag 1 nach der op diese hielten auch trotz Schmerztabletten an, nach einigen Tagen begann wundsekret aus der Wunde auszulaufen und nicht gerade in geringer Menge und die Schmerzen waren nicht mehr auszuhalten also kontaktierte ich den Arzt und berichtete, anschließend sollte ich sofort in die Praxis kommen, als ich ankam und er den steristrip über der Naht löste fiel im fast die Kinnlade runter die ganze Wunde war aufgerissen mittlerweile war es eine klaffende Wunde was anfangs “ nur ein 2cm kleiner schnitt “ sein sollte.
Er meinte wir müssen not operieren die alten Nähte entfernen und es wieder schließen. Anscheinend sind Bakterien in die Wunde gelangt daher auch die starken Schmerzen konnte kaum noch laufen, dann wurde ich unter örtlicher Betäubung knapp 2 Stunden lang operiert, nachdem er die erste Narkose Injektion eingeführt hatte hat er nach nichtmal 30 Sekunden später angefangen zu operieren ich habe aufgeschrien vor schmerzen, seine Antwort darauf war ich solle mich nicht so anstellen das ich überdramatisiere und doch gar nichts spüren könnte laut ihm, wirklich Horror!!!
Nun den dieses Mal hat er drainagen einegeführt um zu vermeiden das es wieder aufreißt er meinte beim letzten Mal habe sich ein Bluterguss gebildet und ist deswegen aufgegangen vom inneren Druck und es sei quasi meine Schuld gewesen hätte ich mich früher gemeldet hätte er ihn punktuell ausquetschen können und dann wären die Nähte nicht gerissen.
Jetzt ist die wiederverschließung etwas über 4 Wochen her dieses Mal hat er die Fäden auch erst nach 2 Wochen gezogen die drainagen nach 7 Tagen es ist so gut wie abgeheilt ich Creme die Narbe täglich mit medigel ein Laut ihm sollte ich bepanthen wund und heil Salbe benutzen doch es ist an manchen kleinen stellen doch noch etwas offen und da ist das medi gel denke ich geeigneterer. Alles in allem fühlte ich mich extrem allein gelassen von der Praxis und mir wurde nicht ausreichend geholfen. Ich konsumiere Cannabis schon seit mehreren Jahren das habe ich auch vor und nach der op gemacht, der Arzt wusste auch davon und meinte es ist kein Problem da ich es ohne Tabak zu mir nehme, ich frage mich aber trodzdem jetzt im Nachhinein ob das nicht auch immens meine Wundheilung gestört haben könnte…
Jetzt wo es langsam abgeheilt ist habe ich mich natürlich mit dem Ergebnis beschäftigt und muss sagen das ich restlos entäuscht bin… mir wurde in keiner Sekunde vom Arzt gesagt das ich Postoperativ eine Penis Pumpe bentuzten soll geschweige denn das die haltebänder sich auch wieder ohne Zugausübung wieder verkürzen/verkleben können… dementsprechend habe ich die letzten Wochen beziehungsweise seit op Tag ( was über 8 Wochen her ist ) nicht dran gezogen oder die Narbe unten weich massiert das habe ich alles jetzt erst aus diesem Forum rausgelesen.. deswegen auch dieser Beitrag.
Es ist also kaum eine Verlängerung zustande gekommen und die Verdickung hat sich seit op Tag auch größtenteils verflüchtigt, kann das sein das es dadurch passiert ist weil in dieser kurzen Zeit 3 mal ein Eingriff Vorgenommen worden ist? Die Haut war ja gar nicht regeneriert zwischen den Eingriffen und das die haltebänder sich dadurch wieder verkürzt haben? Und bringt es überhaupt noch jetzt nach der Zeit dann die Narbe weichzumassieren und den Penis regelmäßig unter Zugkraft zu setzen? Habe in meinem Leben auch noch nie eine Penispumpe benutzt…
Ich bedanke mich schonmal vorab für eure Hilfe.
LG, Domi
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