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Zukunftsmusik (1 Betrachter)

  • Ersteller Der_Ambitionierte
  • Erstellt am
D

Der_Ambitionierte

Ehemaliger Benutzer
Juten Tag die Herren,

Habt ihr euch schon einmal mit dem Thema Genmanipulation beschäftigt?
Es gibt ja eine neue Methode namens CRISPR Genschere, mit der es in Zukunft möglich sein soll die eigenen DNA Stränge aufzubrechen und nach wünschen oder Anforderungen zu verändern.
Was haltet ihr von der Theorie, dass mithilfe von CRISPR irgendwie bewerkstelligt wird, dass sich Wachstumsfugen im Pimmel wieder öffnen und dann durch Wachstumshormone eine Vergrößerung möglich sein wird (so oder so ähnlich)?

Ich bin mir sicher, die Zukunft wird so aussehen, dass alle Männer mit maximalen Werten durch die Gegend laufen werden (früher oder später)

Die Frage ist nur, wie whsl. wird es sein, dass dies in den nächsten 10-20 Jahren passieren wird?

Was denkt ihr? Ich gebe mal eine optimistische Einschätzung mit einer Wahrscheinlichkeit von 80% ab, da sehr viel Geld mit einem Durchbruch verdient wäre und das ja immer einen optimalen Anreiz für Forschung und Entwicklung darstellen würde.

Ich freue mich auf euerer Hypothesen.


PS: Wie trainiere ich auf maximale EG Werte???
 
Ich freue mich auf euerer Hypothesen.

Zukunftsmusik, über die man sich keine Gedanken machen braucht.

PS: Wie trainiere ich auf maximale EG Werte???

Bundles um die Tunika aufzulockern und verschiedene Schwellkörperübungen.

Siehe auch hier: Das Fahrradreifen-Beispiel
und hier:
 
Wird immer genug Männer geben die sich sowas nicht leisten können.
 
Denke das ist ein wahnsinnig interessantes Thema! Und zu den Kosten: des wird am Anfang unbezahlbar sein und falls es funktioniert wird es mit der Zeit zumindest für den Mittelstand finanzierbar sein, wie bei allen neuen Dingen die auf den Markt kommen.
 
Das Ganze könnte, wenn wir schon bei der Theorie sind, aber auch nach hinten losgehen und somit den Penis verkürzen, statt ihn zu verlängern.:banghead: Wer garantiert den Erfolg? Alles, was der Mensch bis her an sogenannten Fortschritten für die Menschheit erfunden hat/entdeckt hat, wurde ins Gegenteil verkehrt.
Einfac typische Männerphantasien brechen da auf, "Wer hat den Längsten" und oft dabei etwas anderes schrumpft. Was? Das sollte und kann sich jeder selbst beantworten, der (noch!) Denken kann.
 
Juten Tag die Herren,
Habt ihr euch schon einmal mit dem Thema Genmanipulation beschäftigt?
Es gibt ja eine neue Methode namens CRISPR Genschere, mit der es in Zukunft möglich sein soll die eigenen DNA Stränge aufzubrechen und nach wünschen oder Anforderungen zu verändern.
Was haltet ihr von der Theorie, dass mithilfe von CRISPR irgendwie bewerkstelligt wird, dass sich Wachstumsfugen im Pimmel wieder öffnen und dann durch Wachstumshormone eine Vergrößerung möglich sein wird (so oder so ähnlich)?

Ich bin mir sicher, die Zukunft wird so aussehen, dass alle Männer mit maximalen Werten durch die Gegend laufen werden (früher oder später)

Die Frage ist nur, wie whsl. wird es sein, dass dies in den nächsten 10-20 Jahren passieren wird?

Was denkt ihr? Ich gebe mal eine optimistische Einschätzung mit einer Wahrscheinlichkeit von 80% ab, da sehr viel Geld mit einem Durchbruch verdient wäre und das ja immer einen optimalen Anreiz für Forschung und Entwicklung darstellen würde.

Ich freue mich auf euerer Hypothesen.


PS: Wie trainiere ich auf maximale EG Werte???
Ich finde das Thema interessant und teile die Meinung, dass zumindest die durchschnittliche Penisgröße in der Zukunft deutlich an Länge zunehmen wird, von möglichen Nebenwirkungen und Kosten einmal abstrahiert.

Ich möchte Deine Zukunftsmusik um einen weiteren Gedanken bereichern:
Was wäre, wenn mittels Gentechnik auch die Penisgröße unserer (ggf. ungeborenen) Söhne beeinflusst werden könnte. Als (werdende) Eltern sind wir ja stets um das Wohl unseres Nachwuches besorgt.
Als mein Sohn in der "Bratröhre" war, haben meine Frau und ich uns schon Gedanken gemacht, wenn er meine Penisgene geerbt hätte. Hätten wir ihn z.B. nackt am Strand spielen lassen, wenn er sich unwohl gefühlt hätte usw.? Letztlich haben sich diese Fragen nicht gestellt. Aber wenn durch gentechnische Maßnahmen von vornherein ein signifikant kleiner Penis ausgeschlossen werden kann, also, ich hätte das damals ernsthaft in Erwägung gezogen.
 
Kinder in dem Alter, in dem man noch nackt am Strand spielt, machen sich da noch gar keine Gedanken drüber. Zumindest habe ich mir bis zur Pubertät und dem Duschen nach dem Sportunterricht nie Gedanken über die Größe gemacht. Erst, als alles angefangen hat zu wachsen und eben nach dem Sportunterricht oder so vergleichen konnte. Wobei beim Schlaffi keine Rückschlüsse gezogen werden sollten, denkt man sich dennoch, warum jetzt der Klassenkamerad den Größeren hat.
Ob man Einfluss auf körperliche Merkmale pränatal nehmen sollte? Nein, nicht wenn es um Haar- oder Augenfarbe geht, Penisgröße oder Oberweite. Anders bei klaren Missbildungen, die die Lebensqualität später beeinflussen. Gehört ein kleiner Penis dazu? Ich sehe das nicht als Missbildung.
Gattaca darf keine Realität werden. Vielfalt ist schön. Gäbe es die Möglichkeit, hätten wir nur perfekte, attraktive, superintelligente Wissenschaftler, vermutlich bliebe die Kreativität hierbei irgendwo auf der Strecke und die Welt wäre universell und nicht mehr individuell. Was später an Genbeeinflussung möglich sein sollte, wird man sehen, da sollte man auch dem Individuum den Raum geben, zu entscheiden, prinipiell wäre das nichts anderes als plastische Chirurgie, als ganz einfacher Vergleich. Bis dahin werden sich sicherlich noch viele Philosophen den Kopf zerbrechen.
 
Rolli, toller Beitrag und eine klare Position.
Gleichwohl möchte ich hier und da widersprechen:

Kinder in dem Alter, in dem man noch nackt am Strand spielt, machen sich da noch gar keine Gedanken drüber. Zumindest habe ich mir bis zur Pubertät und dem Duschen nach dem Sportunterricht nie Gedanken über die Größe gemacht.
Ich habe das anders erlebt. Auch (vorpubertäre) Kinder sind neugierig und vergleichen. Das kann dann auch, vor allem bei einer sich entwickelnden Gruppendynamik in bösen Spott enden und da war die Größe des Schlaffis entscheidend. Wenn ich mit dieser Erfahrung die Möglichkeit gehabt hätte, mein "Kleinpenisgen" risikoarm von der Fortpflanzung "auszuschalten", ich hätte wohl ernsthaft darüber nachgedacht. Letztlich wäre es eine Frage des Preises.

Insgesamt stimme ich Dir aber zu, das Gattaca keine Realität werden darf. Vielfalt ist nicht nur schön, sondern notwendig. Nicht umsonst hat sich die geschlechtliche Fortpflanzung entwickelt (Sex und Gene - vom Sinn der geschlechtlichen Fortpflanzung | wissensschau.de).

Andererseits stelle ich mir die Frage, ob wir nicht schon auf dem Weg zu Gattaca sind. Harari zeigt in seinem Buch "Homo Deus" eine düstere Version auf. Er schließt nicht aus, dass in nicht allzu ferner Zukunft (20 - 30 Jahre) sich die Reichen und Superreichen durch Gentechnik optimieren. Wenn die Technik zur Verfügung steht, meint er, wird sie auch genutzt. Und dann wird es zumindest in dieser Gruppe bestimmt keine Jungs/Männer mit kleinem Penis geben.
 
Ich bin mir nicht sicher, ob der Erbfaktor da so eine große Rolle spielt. Wenn ginge es eher um eine Beeinflussung während der Wachstumsphase. Aus ethischen Gründen werden da wohl die wenigsten Ärzte tatsächlich vor oder während der Pubertät eingreifen, zumal während des Wachstums das Endergebnis ja noch nicht feststeht.
 
Aus ethischen Gründen werden da wohl die wenigsten Ärzte tatsächlich vor oder während der Pubertät eingreifen,
selbst wenn die Mehrheit der Ärzte zu solchen Experimenten nicht bereit wäre, wird es immer jede Menge skrupelloser Typen geben, die für Geld oder "die Forschung" bereit sind, ALLES zu tun
 
Ich bin mir nicht sicher, ob der Erbfaktor da so eine große Rolle spielt.
Also, ein Penisgrößengen, das von einer auf die nächste Generation vererbt wird, gibt es wohl nicht. Aber darum ging es mir nicht.
Die Frage ist ja, wenn die Möglichkeit besteht, bestimmte Eigenschaften in der pränatalen Phase zu steuern, ob man dies auch tun soll?! Meine Erlebnisse haben mich zwar letztlich auf den Weg der Erkenntnis geführt, dass nicht bei meinem Penis etwas nicht stimmte, sondern in meinem Kopf! Das hätte aber auch anders, mit mehr Wertschätzung vermittelt werden können. So war es aber doch ein recht steiniger Weg, der nicht unbedingt erstrebenswert ist. Und Eltern wollen ja für den eigenen Nachwuchs nur das beste...
 
Es geht in diesem Forum zwar primär um dieses Thema, aber ich denke das es wesentlich wichtigere oder interessantere Richtungen gibt, die man mit "Genoptimierung" gehen wird. Was ist dir z.B. wichtiger...ein großer Penis oder die Sicherheit keinen Krebs oder andere schwere (Erb)Krankheiten zu bekommen?
Oder volles Haupthaar bis ins hohe Alter, gutes Sehen ohne Hilfsmittel auch mit 70 oder 80 Jahren. Keine Bewegungseinschränkungen wegen abgenutzter oder degenerierter Knochen, Gelenke, Muskeln o.ä.
In jungen Jahren definiert Man(n) sich sicher auch über die Größe des Schwanzes. Wenn er aber letztendlich im normalen Toleranzbereich liegt und seine Funktion zur Fortpflanzung erfüllt, ist doch eigentlich alles in Ordnung. Natürlich gibt es immer Träume und eigene Optimierungswünsche.
Wenn allerdings das alles möglich wäre, ist es , wie heute bei den Schönheits OPs. Es fängt mit dem Wegspritzen von ein paar Fältchen an und am Ende ist das ganze Gesicht operiert...entsprechend...Schwanz größer, dickere Eier, perfekte Potenz, schlanker sportlicher Body (denke, das wird der Partner(in) wichtiger sein),...usw. usf.
Und wenn dann alle einen 20cm Schwanz haben, muss man schon 25cm haben, um nicht als klein zu gelten;)

Allerdings habe auch ich ab und an mal so Anwandlungen, was wäre wenn. Da ist der Schwanz dann aber nur ein Part
 

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