andererseits wenn Dein Penis richtig lang und dünn beim Stretchen wird, dann spricht das gegen die Theorie der dehnungsbegrenzenden Steelcord
Möchte an dieser Stelle in Euren interessanten Dialog ein wenig "reingrätschen":
Eine sehr große Dehnbarkeit (sodass der Schlaffi dabei sogar lächerlich dünn werden kann) und das Vorhandensein eines Steelcords müssen kein Widerspruch sein. Ich kann meinen Pimmel auch sehr stark in die Länge ziehen, er wird da auch sehr dünn (so ca. < 2 cm breit), aber ich weiß, dass ich ihn gut und gerne noch 1 bis 2 cm Länge ziehen
könnte, wenn eben nicht die Begrenzung durch diesen oben verlaufenden, sehnigen Strang wäre. Ich weiß das daher, da sich der langgezogene Schaft auch bei maximalem Zug im "unteren" Bereich immer noch weich und geschmeidig, fast lapprig anfühlt, während "oben" schon alles auf maximaler Anspannung ist.
Ich denke, die Diskussion über den Steecord hier im Forum ist deswegen trotzdem so unergiebig, weil die Penisse, wie schon von Adrian angedeutet, so verdammt unterschiedlich ausgeprägt sind und, je nachdem, der eine einen Steelcord oder starke Ligamenge hat, wo bei einem anderen gar nichts zu spüren ist, oder sich einiges durch MU weg massieren lässt.
Sofern man das ursprüngliche Rotlicht-Bild deuten kann, sieht es hier für mich auch stark nach einem (einseitig) stark ausgeprägtem Lig aus, nicht nach Steelcord. (Ich hab zum Beispiel gar keine tastbaren oder gar sichtbaren Ligs, dafür ein nettes Steelcord).