Flitsche
PEC-Lehrling
- Registriert
- 01.10.2020
- Themen
- 2
- Beiträge
- 39
- Reaktionen
- 133
- Punkte
- 31
- PE-Aktivität
- Einsteiger
- Körpergröße
- 189 cm
- Körpergewicht
- 85 Kg
- BPEL
- 17,2 cm
- NBPEL
- 15,8 cm
- BPFSL
- 18,0 cm
- EG (Base)
- 14,0 cm
- EG (Mid)
- 12,8 cm
- EG (Top)
- 11,5 cm
Moin Leute,
ich kenne dieses Forum schon seit ca. 2 Jahren und in dieser Zeit habe ich schon immer mit PE geliebäugelt.
Jedoch hatte ich aus Unwissenheit Angst vor Verletzungen. Zwischendurch habe ich dann immer mal ein paar Übungen gemacht, aber ohne jegliches Gefühl dafür, was ich überhaupt mache und ohne Ehrgeiz. Jetzt bin ich seit Mitte August ca. dabei und habe so langsam ein Gefühl für die Übungen entwickelt. Wie sieht mein Trainingsplan aus?
Anfangs habe ich ca. 10 min gestrecht und anschließend 10 min jelquing betrieben - jedoch ohne Aufwärmen. Da waren die Temperaturen aber noch relativ weit oben, deshalb war ich quasi nie "kalt". Natürlich habe ich nicht volle Pulle am Dingen gerissen, sondern erstmal versucht dieses Gefühl zu erlangen. Jetzt habe ich in meinem WG-Zimmer eine IR-Lampe und im anderen Zuhause wärme ich ihn einfach mit warmen Wasser auf - jeweils vor dem Stretchen und dann noch einmal vor dem Jelqen. Ballooning versuche ich ab und zu, aber irgendwie finde ich da nichts dran, bzw. klappt es bei mir nicht immer.
Ich versuche 3 Tage am Stück zu trainieren und mir anschließend einen Tag Pause zu gönnen. Wenn ich aber merke, dass ich dann zwei Tage Pause brauche, dann nehme ich mir die auch. Genauso, wenn ich nach 6 min Jelquing merke, dass irgendwie etwas komisch ist, stoppe ich auch. Oder wenn ich nach 10 min denke - ach, grad läuft es, dann mache ich 20 min z.B. Also ich versuche mich dem Körpergefühl anzupassen.
Wieso mache ich das Ganze? Ich war in meiner Jugend ein Spätzünder - also mit 16 noch kaum Haare am Sack, Stimmbruch mit Mitte 17 usw. Damit einhergehend kam Mobbing - teilweise wussten die Leute auch nicht, dass es mich trifft (denke ich) - und Mädels sahen mich nur als kleinen Jungen - war ich auch, ne 52er Lümmeltüte war zu groß
... Wie gesat - Spätzünder...
Mit 18 fing ich an zu trainieren, war ein schmächtiger Lappen - 1,85 und 68 kg. So ca. Nach einem Jahr wog ich ca. 75 kg und war selbstbewusster.
Wenn man an sich arbeitet wird man automatisch selbstbewusster, ob der Lurch jetzt 13 oder 17 cm Lang ist, ist doch scheissegal...
Ich kenne einen Typen, der hat beim Bumsen immer sein Shirt angelassen, weil er sehr unsicher bezüglich seines Körpers war (groß & dünn). Diese Einstellung hat ihn quasi seine Beziehung gekostet, weil er halt zu unsicher war.
Ich habe einen Blutpenis und bei kaltem Wetter sagt meine Freundin dann: "oh, er ist aber klein". Ich nehme es aber mit Humor und lache dann selbst mit ihr darüber. Im Sommer kommt dann aber auch " oh - lang ". Natürlich fühlt man sich in so einer Situation in seiner Männlichkeit bestärkt.
Meine Ziele:
-bessere flaccid Durchblutung und einfach einen längeren Schlaffi
-dass die EG-Top und EG-Mid sich etwas an EG-Base anpassen
-Natürlich auch noch die NBPEL - Ziel 16,5 cm
Meine aktuellen Werte:
12.09.2020
BPEL 17,5
BPFSL - Messen ist für mich irgendwie schwierig = meiner Meinung nach gibt es starke Schwankungen bei den Messungen der BPFSL
NBPEL 15,2
EG Base 14,2
EG Top 11,5
01.10.2020
BPEL 17,8
NBPEL 15,8
EG Base 14
EG Mid 12,8
EG Top 11,5
Fortschritte habe ich schon gesehen, bei bester EQ ist es dann schon ne 16er NBPEL. Und ich gehe trotzdem davon aus, dass die Messungen mit Toleranz zu sehen sind, da ich ja erst angefangen bin zu Messen. Aber trotzdem gilt auch noch zu sagen, dass bei der Messung vom 01.10. die EQ von 100% nicht erreicht wurde.
Bis bald!
Ach und hier noch ein paar Fragen.
Was haltet ihr vom aktuellen Plan?
Manchmal habe ich auch Tage, da ist mein Lurch einfach viel wärmer als sonst und dann sind stretches erschwert, weil ich ihn nicht komplett ausziehen kann - kennt das jemand? Also auch besser Durchblutet..
ich kenne dieses Forum schon seit ca. 2 Jahren und in dieser Zeit habe ich schon immer mit PE geliebäugelt.
Jedoch hatte ich aus Unwissenheit Angst vor Verletzungen. Zwischendurch habe ich dann immer mal ein paar Übungen gemacht, aber ohne jegliches Gefühl dafür, was ich überhaupt mache und ohne Ehrgeiz. Jetzt bin ich seit Mitte August ca. dabei und habe so langsam ein Gefühl für die Übungen entwickelt. Wie sieht mein Trainingsplan aus?
Anfangs habe ich ca. 10 min gestrecht und anschließend 10 min jelquing betrieben - jedoch ohne Aufwärmen. Da waren die Temperaturen aber noch relativ weit oben, deshalb war ich quasi nie "kalt". Natürlich habe ich nicht volle Pulle am Dingen gerissen, sondern erstmal versucht dieses Gefühl zu erlangen. Jetzt habe ich in meinem WG-Zimmer eine IR-Lampe und im anderen Zuhause wärme ich ihn einfach mit warmen Wasser auf - jeweils vor dem Stretchen und dann noch einmal vor dem Jelqen. Ballooning versuche ich ab und zu, aber irgendwie finde ich da nichts dran, bzw. klappt es bei mir nicht immer.
Ich versuche 3 Tage am Stück zu trainieren und mir anschließend einen Tag Pause zu gönnen. Wenn ich aber merke, dass ich dann zwei Tage Pause brauche, dann nehme ich mir die auch. Genauso, wenn ich nach 6 min Jelquing merke, dass irgendwie etwas komisch ist, stoppe ich auch. Oder wenn ich nach 10 min denke - ach, grad läuft es, dann mache ich 20 min z.B. Also ich versuche mich dem Körpergefühl anzupassen.
Wieso mache ich das Ganze? Ich war in meiner Jugend ein Spätzünder - also mit 16 noch kaum Haare am Sack, Stimmbruch mit Mitte 17 usw. Damit einhergehend kam Mobbing - teilweise wussten die Leute auch nicht, dass es mich trifft (denke ich) - und Mädels sahen mich nur als kleinen Jungen - war ich auch, ne 52er Lümmeltüte war zu groß
Mit 18 fing ich an zu trainieren, war ein schmächtiger Lappen - 1,85 und 68 kg. So ca. Nach einem Jahr wog ich ca. 75 kg und war selbstbewusster.
Wenn man an sich arbeitet wird man automatisch selbstbewusster, ob der Lurch jetzt 13 oder 17 cm Lang ist, ist doch scheissegal...
Ich kenne einen Typen, der hat beim Bumsen immer sein Shirt angelassen, weil er sehr unsicher bezüglich seines Körpers war (groß & dünn). Diese Einstellung hat ihn quasi seine Beziehung gekostet, weil er halt zu unsicher war.
Ich habe einen Blutpenis und bei kaltem Wetter sagt meine Freundin dann: "oh, er ist aber klein". Ich nehme es aber mit Humor und lache dann selbst mit ihr darüber. Im Sommer kommt dann aber auch " oh - lang ". Natürlich fühlt man sich in so einer Situation in seiner Männlichkeit bestärkt.
Meine Ziele:
-bessere flaccid Durchblutung und einfach einen längeren Schlaffi
-dass die EG-Top und EG-Mid sich etwas an EG-Base anpassen
-Natürlich auch noch die NBPEL - Ziel 16,5 cm
Meine aktuellen Werte:
12.09.2020
BPEL 17,5
BPFSL - Messen ist für mich irgendwie schwierig = meiner Meinung nach gibt es starke Schwankungen bei den Messungen der BPFSL
NBPEL 15,2
EG Base 14,2
EG Top 11,5
01.10.2020
BPEL 17,8
NBPEL 15,8
EG Base 14
EG Mid 12,8
EG Top 11,5
Fortschritte habe ich schon gesehen, bei bester EQ ist es dann schon ne 16er NBPEL. Und ich gehe trotzdem davon aus, dass die Messungen mit Toleranz zu sehen sind, da ich ja erst angefangen bin zu Messen. Aber trotzdem gilt auch noch zu sagen, dass bei der Messung vom 01.10. die EQ von 100% nicht erreicht wurde.
Bis bald!
Ach und hier noch ein paar Fragen.
Was haltet ihr vom aktuellen Plan?
Manchmal habe ich auch Tage, da ist mein Lurch einfach viel wärmer als sonst und dann sind stretches erschwert, weil ich ihn nicht komplett ausziehen kann - kennt das jemand? Also auch besser Durchblutet..
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