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Vintage Nackedeis (5 Betrachter)

Ich weiß gar nicht mehr, wann zuletzt ich im Zeitschriftenhandel Nudisten Magazine gesehen hätte;
Das wird sich für die Redaktionen auch nicht mehr lohnen, da es heute ja über das Internet ganz andere Möglichkeiten gibt für FKK zu werben.
 
Das wird sich für die Redaktionen auch nicht mehr lohnen, da es heute ja über das Internet ganz andere Möglichkeiten gibt für FKK zu werben.
Das ist zwar richtig, aber auch da gibt es kaum eine Entsprechung
 
Ich weiß gar nicht mehr, wann zuletzt ich im Zeitschriftenhandel Nudisten Magazine gesehen hätte; die waren in meiner Jugend noch allgegenwärtig. Vielleicht liegt es an solchen Kleinigkeiten, dass ich dem Narrativ, wir hätten erst heute Liberalität erreicht, während die Vergangenheit von Prüderie und Verklemmtheit geprägt gewesen wäre. Ganz klar, gingen auch früher nicht alle zum Nacktbaden, aber es war eine anerkannte Selbstverständlichkeit, dass es dafür eine - nicht einmal kleine - Bewegung gab.

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Wie putzig, der Herr trägt Mary-Janes. Die Schlagzeilen sind mitunter aber schon ein wenig frivoler angehaucht.
 
Ich weiß gar nicht mehr, wann zuletzt ich im Zeitschriftenhandel Nudisten Magazine gesehen hätte; die waren in meiner Jugend noch allgegenwärtig. Vielleicht liegt es an solchen Kleinigkeiten, dass ich dem Narrativ, wir hätten erst heute Liberalität erreicht, während die Vergangenheit von Prüderie und Verklemmtheit geprägt gewesen wäre. Ganz klar, gingen auch früher nicht alle zum Nacktbaden, aber es war eine anerkannte Selbstverständlichkeit, dass es dafür eine - nicht einmal kleine - Bewegung gab.

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Sehr schöne Auswahl der Covers - total begeistert davon

Was man auch da wieder deutlich sehen kann: rasiert/unrasiert ist nicht nur ein Thema der heutigen Zeit. Auch "damals" gab es Naturbusch und Blank - und ich finde das total normal - denn jeder Mensch soll sich wohlfühlen mit seinem Äußeren. Und es macht auch Freude zu sehen, wie "unterschiedlich" die Schambehaarung bei Menschen ist
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Zitat aus dem - übrigens sehr guten Artikel zu FKK bei Wikipedia (Freikörperkultur – Wikipedia)

„FKK steht für Selbstbewusstsein und den Ausbruch aus gesellschaftlichen Zwängen. Das ist wichtig und förderungswürdig.“

MMn ist man beim FKK nicht nur ausgezogen, sondern frei. Man muss sich nur "trauen" und daran gewöhnen, was idR sehr schnell geht. Viel mehr als neuere Bilder vermitteln jene aus dem 20.Jhdt das Lebensgefühl, das mit der Freikörperkultur einher geht.

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Ein Zitat aus dem - übrigens sehr guten Artikel zu FKK bei Wikipedia (Freikörperkultur – Wikipedia)

„FKK steht für Selbstbewusstsein und den Ausbruch aus gesellschaftlichen Zwängen. Das ist wichtig und förderungswürdig.“

MMn ist man beim FKK nicht nur ausgezogen, sondern frei. Man muss sich nur "trauen" und daran gewöhnen, was idR sehr schnell geht. Viel mehr als neuere Bilder vermitteln jene aus dem 20.Jhdt das Lebensgefühl, das mit der Freikörperkultur einher geht.

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Danke für die tollen Bilder - sehr angenehm - sie bringen das Gefühl des Freiseins und Unbeschwertheit zum Ausdruck
 
MMn ist man beim FKK nicht nur ausgezogen, sondern frei. Man muss sich nur "trauen" und daran gewöhnen, was idR sehr schnell geht. Viel mehr als neuere Bilder vermitteln jene aus dem 20.Jhdt das Lebensgefühl, das mit der Freikörperkultur einher geht.


Da bin ich völlig Deiner Meinung.

Bei der Gelegenheit: Neulich bin ich auf eine Internetseite gestoßen, die auch die Verbreitung von FKK zum Gegenstand hat.

Hier ein Link:

Home - GetNakedGermany e. V. (GNG)

Auf der ersten Seite wird Nacktheit in ähnlich positiver Weise wie in dem Zitat von Adrian dargestellt. Es wird sogar dazu aufgerufen, eigene Bilder als Zeichen der Unterstützung hochzuladen. Was mich dann irritiert, ist, dass die intimen Details, die Geschlechtsorgane, unerwünscht sind, da sie für die Ziele des Vereins nur begrenzt verwendbar sind.

Das ist für mich schwer nachvollziehbar. Das Essentielle am FKK oder Naturismus ist ja gerade die Sichtbarkeit der Genitalien, das Sehen und Gesehen werden. Für mich ist nicht nachvollziehbar, warum die Sichtbarkeit von Geschlechtsorganen den Zielen des Vereins abträglich sein sollen. Gerade Deine Bilder, @adrian61, zeigen, das Penis, Hoden und Vagina nicht nur nicht stören, sie sind integraler Bestandteil des Körpers und ein Weglassen empfinde ich als zutiefst unehrlich.
 
Was mich dann irritiert, ist, dass die intimen Details, die Geschlechtsorgane, unerwünscht sind, da sie für die Ziele des Vereins nur begrenzt verwendbar sind.
Ähm... der Grund, warum möglichst keine Genitalien auf den Fotos zu sehen sein sollten ist dort doch auch explizit angegeben.

Zitat:

In den sozialen Medien, in denen wir für Naturismus und Nacktivitäten werben möchten, ist Nacktheit weitgehend tabu.
Die Nutzung dieser Medien erfordert (leider) die Akzeptanz ihrer Spielregeln. Bitte berücksichtigt dies bei Euren Fotos.

MÖGLICHST KEINE GENITALIEN​

Eure Fotos zeigen lebensfrohe nackte Menschen ohne die intimsten Details.
Fotos mit sichtbaren Genitalien können wir nur begrenzt für unsere Ziele verwenden.

Zitat Ende
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich ist nicht nachvollziehbar, warum die Sichtbarkeit von Geschlechtsorganen den Zielen des Vereins abträglich sein sollen. Gerade Deine Bilder, @adrian61, zeigen, das Penis, Hoden und Vagina nicht nur nicht stören, sie sind integraler Bestandteil des Körpers und ein Weglassen empfinde ich als zutiefst unehrlich.
Ich denke es geht dabei um die Darstellung des Vereins in der Öffentlichkeit. Die Darstellung der Genitalien im Detail sieht da vielleicht zu sehr nach Ü18 aus und bildet nicht das Ziel ab sich nackt in der Natur zu bewegen.
Eigentlich gibt es doch nichts Schöneres als den menschlichen Körper im Gesamten. Wer sieht sich nicht gerne den Penis / die Vagina des Partners an? Wer macht nicht gerne Fotos davon? Leider werden diese höchstens unter Kumpels gezeigt und als normal und schön bewertet. Erscheint ein Bild in der Öffentlichkeit / im Netz, so ist der Dargestellte schnell in der Erotikschublade. Der nackte Hintern wird soeben noch akzeptiert.
 
Das Essentielle am FKK oder Naturismus ist ja gerade die Sichtbarkeit der Genitalien, das Sehen und Gesehen werden.
Das ist es eben nicht, anderenfalls wäre es voyeuristisch/exhibitionistisch geprägt.
 
Wer heute noch FKK betreibt und seine Eindrücke mit den alten Bildern vergleicht, dem wird sofort eines auffallen: wie jung die Abgebildeten oft sind. Nicht anders als heute war die Mehrheit der Männer mit einem durchschnittlich großen Glied ausgestattet, hatte aber durch die gemeinschaftliche Nacktheit - vor allem auch bei Sport und Freizeitaktivitäten (Sportpenis!) - wesentlich mehr Gelegenheit, sich an den Anblick zu gewöhnen und dadurch sich selbst als "normal" ein zu stufen. Ebenso sahen junge Frauen, was die Regel und was die Ausnahme ist.
Dass Nacktheit im Rahmen der Freikörperkultur idR entsexualisiert war, sieht man auch daran, dass die jungen Männer fast ausnahmslos schlaffe Penisse zeigen, während heute kaum mehr ein (junger) Mann vor die Kamera tritt, dessen Penis nicht zumindest "angesteift" ist, um dem (vermuteten) Konkurrenzdruck zu entsprechen.

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