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Verhältnis Länge beim Pumpen zum BPEL (5 Betrachter)

Rolf

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Hallo,
meine Längezunahme ist ja ein bißchen ins Stocken geraten.
Ich pumpe seit längerem, mal mehr, mal weniger regelmäßig mit einem 4,9 cm Zylinder mit 5 inchHg bis zu zwei Stunden am Tag, mit Unterbrechung.
Leider stelle ich fest, dass selbst während des Pumpens die Länge im Zylinder nie 15,5 cm bis maximal 16 cm überschreitet. Meistens erreicht sie sogar nur 15,5 cm.
Das entspricht aber meinen schon vor einiger Zeit gemessenen Werten zur BPEL, wie Ihr meiner Signatur entnehmt.

D.h. Länge im Zylinder beim Pumpen = BPEL.

Meine Frage jetzt: Um Längenzuwachs zu erreichen, muss ich dann beim Pumpen doch mehr Unterdruck geben, dass ich im Zylinder auch auch die BPEL überschreite, damit dann eben was passiert?

Was gut funktioniert ist, wenn ich nach dem Pumpen direkt den Penimaster-Extender anlege. Dann kann ich sofort mit mehr Kraft ziehen, als wenn ich ihn quasi "unvorgedehnt" anlege.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mach's anders herum, erst den Extender, manuelles Training und dann in die Pumpe! Du hältst dann das maximale Volumen länger in der Pumpe.

Btw. Die Pumpe dürfte sich nicht so weit ins Fleisch drücken wie ein Zollstock, dass heißt die Längendehnung dürfte real in der Pumpe etwas mehr sein.
 
Ok, die Reihenfolge ist auch ne Maßnahme.
Manuelles Jelquen ist leider nicht mein Ding....Aber muss ich vielleicht auch beginnen...

PS: Ich messe außen am Zylinder mit Zollstock, d.h. ich nutze nicht die Zylinder-Skala.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt muss ich nochmal fragen: Wieviel mehr Länge im Vergleich zum BPEL, mit Zollstock gemessen, sollte man denn während des Pumpens anstreben?
Was wäre realistisch, ohne gleich Lymphe, Eiseneinlagerungen etc. zu bekommen....?
 
Anzustreben ist da erstmal gar nichts. Da BPEL immer auch von Deiner Statur und anderen Dingen abhängt.

Die Umstellung Deines Trainings wird bestimmt neue Impulse setzten.

Ich selbst bin auch nie der große Jelq+Trainierer.gewesen, muss aber zufügen, dass ich nie auf Vergrößern trainiert habe. Was jedoch mir viel Spaß macht vor dem Pumpen sind Dry-Jelqs mit hoher EQ zum Aufwärmen. In den Pausen natürlich leichte Jelqs gegen Lymphe und Verfärbung.
 
Es gibt keinen Richtwert, da es bei jedem anders ist. Ich erreiche z.B. mit einer guten Erektion mehr BPEL als in einer Pumpe unter 7inHG. Mehr als ein paar Millimeter über meinen BPEL komme ich in der Pumpe eigentlich nie. Andere hingegen explodieren förmlich. Könnte an mangelhafter Erektionsqualität im Alltag liegen oder anderen Faktoren. Fakt ist: Wachstum pro Einheit ist so gering, dass nur langfristige Ergebnisse wirklich messbar sind. Wenn der BPFSL und BPEL in 3 Monaten keinerlei Zuwächse erzielt liegt es daran was zu ändern. Ebenfalls hilfreich ist es den BPFSL vor und nach dem Training zu messen. Meine Länge steigt in der Regel um 2-4% während einer Einheit. 2-6% sind ein guter Richtwert für die passende Intensität.
 
Ich bekomme in der Pumpe auch nur den BPEL, nicht einen Millimeter mehr. In anderen Foren wie newart ist z.B. ein Pumper, der 1,5 Zoll !!! in der Pumpe wächst. Daher meine Frage an Joe: Wie geht das? Ist es überhaupt möglich? Aber ich sehe die Bilder in der Pumpe und die lügen nicht.
 
Auf YouTube habe ich ein Video übers Pumpen gefunden mit verschiedenen Studien und Rückschlüssen
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Ist halt auf Englisch. (10 Minuten pro Session sollten reichen [2x5min/3x3 min]; Minimum 150mmHg- Maximum 400mmHg)
Kann sein, dass das als reines Pumpen genug ist, da man aber hier mit weniger Unterdruck empfiehlt, kann man natürlich zuerst mit stretches BPFSL trainieren damit man einen Unterschied zum BPEL hat und der zeigt sich in der Pumpe dann auch mit niederem Druck. 1,5 besser 2 cm Unterschied sind zu empfehlen.
 
Der Typ ist echt "Pain in the ass". Ein Video und jeder halt das für die Essenz...

400 mmHG, der hat sie nicht mehr alle...
 
Joe...kannst Du das Wachstum im der Pumpe erklären? Warum einige 1,5 Zoll wachsen? Aber sie pumpen auch um die 15 inhg😬
 
Es ist das Aufdehen im Zylinder und die Tatsache, dass sich der Zylinder ins Fat-Pad drückt. Dadurch ist in der Pumpe bei gutem Training auch mal ein Tick mehr drin, als BPEL.

Ich bleib dabei 5 bis 6 inHg sind okay, drüber wird's kritisch... Unser Gewebe ist dafür nicht geeignet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich kann zwar auch bis auf 10 bis 11 inHg hoch gehen. Dadurch wird oder wirkt das ganze in der Pumpe auch länger gezogen. Aber dann wieder runter mit dem Unterdruck. Normal bleibe ich bei max. 7 inHg. Je nach Tag, Wird es auch schmerzhaft wenn es zu viel ist. Geschweige denn das es bei höheren Unterdrücke eh nur mehr Lymphe gezogen wird.
 
Hat jemand von euch schon einmal zu stark gepumpt und dadurch Verletzungen davon getragen ?
 
Oder blaue Flecken, Venenthrombose, Quell-Wurst Lymphedödel, Rissige Haut nach dem Abschwellen, Lymphe oder Blutblasen, Tagelang schlechte EQ oder gar keine Erektion...

Die Liste der Grausamkeit kann fortgeführt werden... Oder man hält sich an die Erfahrungswerte.
 
Will ich auch mal meine Senf dazu geben.

Versucht mal das Fröhle Hodenkondom. Da ist inklusive Hoden alles im Vakuum. Da ziehst die Natter in alle Richtungen auseinander nicht nur in die Länge. Meine Erfahrungen sind damit besser als die normale Röhre.

Das erste was darin Lymphe zieht sind die Hoden. Dann heißt es weniger inHg.
 
Da ziehst die Natter in alle Richtungen auseinander nicht nur in die Länge.
Beim normalen Pumpen doch auch, oder nicht? Oder warum sollte das bei dem Fröhle Hodenkondom anders sein?
 

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