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Temporäre Venenthrombose? (1 Betrachter)

OldNewLife

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Hallo Leute,
hier wurde ja auch schon von Mitstreitern über Venenthromdosen als Verletzung berichtet.
Jetzt habe ich mir auch sowas zugezogen. Komisch ist daran, dass diese nach intensivem Training auftritt, aber nicht schmerzt und sich dann nach 2-3 Tagen wieder auflöst.
Ich dachte immer sowas wäre schmerzhaft (entzündlich) und braucht mehrer Wochen, bis es wieder weg ist.
Bei mir ist das jetzt schon mehrmals gekommen und ebenso schnell wieder weg.
Habt ihr vielleicht mal eine ähnliche Erfahrung gemacht, oder eine Erklärung dafür?
 
3 Tage für eine Abheilung wäre niemals möglich das dauert mindestens 1-2 Wochen und auch nur dann wenn es eine extrem leichte Oberflächen Venenthrombose ist...

Ob es Temporäre gibt weis ich nicht :D aber wäre natürlich auch möglich das, dass Anzeichen dafür sind das du eine bekommst wenn du so weiter machst.. auf welcher Stelle soll das bei dir sein? Fühlt es sich so an wie ein verhärteter Faden und geht links oder rechts im Penis rein ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, danke für das Feedback.
Es handelt sich um eine Vene, die oberhalb die Penishaut durchzieht (lässt sich leicht verschieben), also nicht die Schwellkörper. Zunächst war die Vene im Bereich der Base hart, in der Folge bis oben in den Bereich der Vorhaut. Sah echt heftig aus wie die sich von unten bis oben deutlich langschlängelte und sich fest anfühlte (Alienmäßig😆).
Jetzt sieht man nix mehr. Bin ganz schön froh, dass das erstmal weg ist.
 
Das kann relativ schnell gehen wenn man dann weiter macht mit dem Training und zum echten Problem werden...
Besser früher und kürzer Pause als wie später und dafür x mal länger mit mehr Komplikationen... oder wie willst du jetzt weiter vorgehen ?

Haha ja so etwas sieht keiner gerne der PE liebt man will ja am liebsten niemals aufhören mit dem Training...
 
Seit ein paar Wochen hat mein Penis einen Knicks gegen links (ca. im obersten Drittel des Schafts) und ist irgendwie auch sonst bereits von der Base her gefühlt mehr gegen links geneigt. Besonders extrem ist die Krümmung bei "halben" Erektionen, wenn ich ein wenig erregt bin oder sich die Erektion langsam aufbaut. Ich bin mir nicht sicher, aber wenn ich nicht mit der Hand nachhelfen würde, würde ev. auch die Erektion so krumm bleiben (mit der Hand bessert es sich dann ein wenig).

Als ob das nicht schon belastend genug wäre, habe ich an der linken Seite in unregelmässigen Abständen ein merkliches "Stechen". Da ich zunächst eine IPP / Peyronie's Disease befürchtete, habe ich das letzte Woche beim Urologen abklären lassen (Tasten, Ultraschall). Er meinte, dass er dies ausschliessen könne, worüber ich sehr froh bin. Da es aber bisher nicht besser geworden ist, versuchte ich den genauen Ort des Schmerzens genauer zu ermitteln. Es scheint genau an einer Stelle der grösseren Vene/Ader links zu sein(!). Ich habe nächste Woche einen Termin bei einer anderen Urologie-Klinik abgemacht, um eine Zweitmeinung einzuholen. Ich werde meine Vermutung dort direkt anbringen.

Ich habe momentan ein wenig Schiss, dass ich durch Jelqing etwas bei meinen Venen/Adern kaputt gemacht habe(?). Ich habe eigentlich nur ein paar mal zum Neuanfang mit Aufwärmen in der Dusche und Kokosnusöl gejelgt (wie ich es beim Anfängertraining bereits früher gemacht hatte). Auch hatte ich keinen extremen Druck angewandt. Allerdings habe ich mal mit beiden Händen gejelgt (mit einer Hand unten an der Base gestaut und mit der anderen den Jelg gemacht. Danach das gleiche umgekehrt...).

Auch im voll eregierten Zustand ist mein Penis nun mehr nach links geneigt. Ich habe auch bereits seit längerem eine leichte "Erhebung"/Beule(?) auch auf der linken Seite bei der beschnittenen Hautstelle unterhalb der Eichel (ich vermute, dass ich das einmal durch das Tragen eines zu engen Penissrings beim Sex bekommen habe). Als der Urologe sich die Fotos meines "halb" eregierten Penis ansah, sagte er gleich "ah, da sieht man auch den Knicks". Und es stimmt, es schaut darauf wirklich so aus, als wäre der Knicks gleich unterhalb dieser Stelle.

Das ganze macht mir sehr zu schaffen. Ich werde einen eigenen Thread dazu erstellen, wenn der Urologe bestätigen kann, dass es an einer Vene liegt (kann diese auch zu einer solchen Krümmung führen?).
 
Nein, der Knick kommt von einer unbemerkten Verletzung der Tunica albuginea. Das verheilt sehr schnell, aber oft mit solchen Abknickungen als Folge. Erwarte Dir von dem Urologenbesuch nicht allzu viel. Farbdopplerultraschall und und....und meist sehen Sie doch nichts und finden nichts. Patient wird dann gern mit Cialis und co., gern auch als tägliche Mikrodosis heimgeschickt. Ob das was bringt ausser dicke Gewinnen beim Pharmazieunternehmen, wage ich zu bezweifeln.
 
Danke für deinen Post. Bedeutet das, dass solche eine Verletzung der Tunica albuginea ev. auch solche "stechenden Schmerzen" verursachen könnte? Kann dies (wie eine IPP / Peyronie's disease) zu einer plötzlichen Krümmung des Penis führen? Ich vermute immer mehr, dass es doch an einer Vene liegt (wobei ich mich frage, ob die Vene auch zur Krümmung führen kann?). Genau unter dieser leichten "Beule" sieht man wie ein kleiner "Ausläufer" einer Vene darin sozusagen in Punktform endet. Heute habe ich beim schlaffen Penis probiert genau den Punkt zu lokalisieren, wo es schmerzt. Es war genau dort (obwohl ich mir ziemlich sicher bin, dass es in den Vortagen weiter vorne an der Vene/Ader war).

Interesant, dass du das mit Cialis erwähnst. Der Urologe hat mir 5mg Tadalafil verschrieben. Dies allerding nicht bezüglich den Schmerzen sondern weil ich auch mein frühes kommen angesprochen habe. Er meinte, dass ich damit zwar nicht weniger schnell komme, aber ich solange durchhalten könne, dass auch meine Partnerin auf ihre Kosten kommt.

Bei einem bereits etwas länger zurück liegenden Termin hat er mir bezüglich den Drückenden/Schmerzenden Nebenhoden links (habe ich leider schon sehr lange) ein Medikament namens Angocin mitgegeben. Dieses kann ich aber erst jetzt dann anfangen zu verwenden...
 
Die stechenden Schmerzen sind meistens eher von der Harnröhre her bekannt. Bei mir war fast die komplette Dorsalvene (die dicke in der Mitte verlaufend) thrombosiert. Das hat keine Schmerzen verursacht. Die Verletzung der Tunica sollte keine stechenden Schmerzen auf Dauer verursachen, höchstens in den ersten Wochen nach dem "Unfall". Ja, es kann durch so eine Verletzung zur Abknickung, Verkrümmung kommen. Ohne dass eine IPP vorliegt. Ich habe eine störende Linksabknickung ganz weit hinten an der Basis. Erworben. Nie IPP bekommen.

Es gibt Urologen, die verschreiben kleine Dosen Viagra/Levitra/Cialis als Dauermedikation bei Problemen wie Deinen. Mir wurde das schon 2005 vorgeschlagen von einer Uniklinik. Ich wollte das aber nicht, lehnte ab, weil ich diese Medikamente verabscheue. Zudem hätte man alles aus eigener Tasche zahlen müssen, was damals teuer gewesen wäre.
 
Hallo Leute,
hier wurde ja auch schon von Mitstreitern über Venenthromdosen als Verletzung berichtet.
Jetzt habe ich mir auch sowas zugezogen. Komisch ist daran, dass diese nach intensivem Training auftritt, aber nicht schmerzt und sich dann nach 2-3 Tagen wieder auflöst.
Ich dachte immer sowas wäre schmerzhaft (entzündlich) und braucht mehrer Wochen, bis es wieder weg ist.
Bei mir ist das jetzt schon mehrmals gekommen und ebenso schnell wieder weg.
Habt ihr vielleicht mal eine ähnliche Erfahrung gemacht, oder eine Erklärung dafür?
Ich muss leider fragen. Und ich hoffe ich bekomme dafür einen Strike. Aber bist du gegen Covid geimpft? Wenn ja dann hast du wahrscheinlich dein Ursache.
 
Äh, ja. Wieso? Du siehst da einen Zusammenhang?
 
Ich habe heute eine Zweitmeinung in einer Klinik in der Nähe eingeholt. Mir war der Arzt dort ehrlich gesagt nicht sehr symphatisch. Irgendwie hatte ich ein wenig das Gefühl, dass mir fast keine Zeit gelassen wurde, um Fragen zu stellen. Er war zwar höflich, aber so auf eine aufgesetzte, routinemässige Art...
Er meinte als erstes, dass er nicht ganz verstehen könne, warum der andere Urologe mir gesagt hat, eine IPP sei es nicht. Diese kann man gemäss ihm nie ausschliessen (auch wenn nicht richtig ertastbar und auf dem Ultraschal nicht so ersichtlich?). Er fragte mich, ob ich gut Sex haben könne, was ich bejahte. Auf die Bilder ist er nur so halbherzig eingegangen (versuchte aber ungefähr den Winkel der Krümmung zu berechnen). Ich erwähnte, dass wenn ich eine Erektion bekomme, ohne den Penis auch nur kurz mit der Hand zu berühren, dass mein Penis dann schon recht schräg nach links neigt. Sobald ich ihn aber kurz in die Hand nehme (ev. kurz masturbiere), bleibt er eigentlich recht gerade (halt schon von der Base her über die ganze Länge leicht nach links geneigt) stehen (beides zeigte ich ihm auch auf den Fotos). Nach der Ultraschalluntersuchung meinte er auch, dass da eigentlich alles ok sei (beim Abtasten auch). Ich müsse nun mal abwarten wie sich das ganze entwickelt. Wir vereinbarten eine Nachfolgeuntersuchung im März 2023. Ich solle dort vorher ein Foto des eregierten Penis von oben und von beiden Seiten machen. Zusätzlich soll ich die Entwicklung festhalten (das werde ich wohl sowieso elektronisch festhalten, eigentlich möchte ich jedoch nicht ständig an dieses Thema denken müssen).

Auf meine Frage hin, ob denn die Schmerzen nicht auch von den Venen kommen könnten (ich zeigte ihm auf dem Foto auch die schmerzende Stelle oben links unterhalb der Eichel, die wie eine leichte Beule auch im "halb-eregierten" Zustand recht gut zu erkennen ist), hatte er eigentlich keine gute Antwort. Es ging sozusagen immer in die Richtung, dass es eine IPP sein könnte. Komisch ist ja nur, dass im eregierten Zustand praktisch direkt unterhalb dier kleinen "Beule" schon eine (nicht extreme) Abknickung auftritt. Aber darauf ging er auch nicht so richtig ein. Ich sagte ihm auch, dass auch beim Sex auf der linken Seite (ein wenig) stechende Schmerzen auftreten.

Er erzählte mir, wie wenig Ahnung man eigentlich noch immer von der ganzen Geschichte (Ursachen etc.) habe.
Als er schon bei der Türe stand (wohl das Zeichen für "mein nächter Termin wartet", obwohl ich früher da war als ich musste und auch früher drann kam), versuchte ich dann doch noch möglichst viele Fragen beantwortet zu bekommen. Könnte ein Penisring die Ursache dafür gewesen sein? Unwahrscheinlich. Kann ich PE weiterhin machen oder besser sein lassen? PE-Übungen bringen seiner (ihrer) Ansicht nach nichts.

Das Angocin, das ich vom anderen Urologen mal zum ausprobieren wegen meines linken Nebenhodens erhalten habe, werde wohl bezüglich der Nebenhoden nicht helfen können (wenn ich sein drumrumreden richtig interpretiert habe). Ich werde es wohl trotzdem mal für eine Zeit einnehmen. Ich nehme ansonsten absolut keine Medis. Wegen der zukünftigen Einnahme dieser Angocin, habe ich beim Hausarzt kürzlich mal ein Blutbild erstellen lassen. Dann könnte ich später ev. vorher - nachher vergleichen.
Zum Arztrezept für 5mg Tadalafil (auch vom anderen Urologen) meinte er nur, warum ich denn diese erhalten habe. Ich sagte ihm, weil ich schnell komme und dass das mal ein Versuch wäre. Ich werde es aber wohl vorerst mal sein lassen. Möchte eigentlich nicht unbedingt in diesem Alter einen konstanten Spiegel von PDE-Hemmern in meinem Körper haben.

Um ehrlich zu sein, war ich schon ein wenig enttäuscht, wie wenig "interessiert" er war (möchte man als Arzt nicht versuchen Zusammenhänge zu erkennen und herauszufinden?). Aber ev. hatte ich doch zu grosse Erwartungen (obwohl ich extra versucht habe, diese nicht zu haben).
 
Und...Stan, erinnerst Du Dich an meine Worte bez. der Erwartungshaltung solcher Termine? Ich lag gar nicht so falsch, oder? Kenne das alles bestens. Es scheint sich in mehr als 1.5 Jahrzehnten nichts geändert zu haben. Das an der Türe stehen, heisst nichts anderes als "komm Junge, ich hab genug, der Nächste bitte".
Gerne würde ich wissen wo Du warst. Wenn Du willst, hier gibt es ja die PN Funktion (Unterhaltung).

Dass man eine IPP u.U. nicht sehen und daher nie ausschliessen sollte, war mir allerdings neu. Ob er da recht hat, kann ich grad nicht mit Gewissheit sagen.
 

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