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Stretches bei Erektion (1 Betrachter)

sunnysunny

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Hi Leute,

man sagt ja eigentlich idealerweise Stretches/Hanging etc. bei 0% EQ.
Aber iwo habe ich mal gelesen dass man auch mit einer EQ stretchen kann? Bringt es etwas anderes als norales 0% EQ Stretching?
 
also ich bin bestimmt keine Kapazität auf dem Gebiet aber nach einem Selbstversuch würde ich mal sagen es wird deutlich schwieriger "vernünftig" zu stretchen, zudem vermute ich dass das Risiko sich Verletzungen zuzufügen sprunghaft steigt.

Ich bekomme beim Stretchen ab und an auch eine "Errektion" aber alles über sagen wir mal 10% konterkarriert das Streching, bei mir läst die Stretchfähigkeit enorm nach (Schätzung würde ich sagen um die 3 cm, "abgelesen" am Verhältnis des Streches zur Breite meiner Handfläche).
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt den Erect Stretch. Wird aber nicht empfohlen, da ein sehr hohes Verletzungsrisiko besteht.
Kannst ja mal im Netz danach suchen und dich ein wenig schlau machen.
 
Aber iwo habe ich mal gelesen dass man auch mit einer EQ stretchen kann? Bringt es etwas anderes als norales 0% EQ Stretching?
Ja. Einerseits erhöht man dadurch die Verletzungsgefahr um ein Vielfaches. Andererseits ist das der direkte Weg für rein ligbelastendes Training (da die expandierten Schwellkörper den Zug nicht mehr so gut auf die Tunica übertragen können). Insgesamt ist das also alles andere als empfehlenswert.
Für den unwahrscheinlichen Fall, dass man gezielt die Ligs angehen will, kann man auf diverse andere Stretches zurückgreifen (z.B. den "Inner Stretch"). Der "Erect Stretch" hingegen ist alleine deshalb ungebräuchlich, weil er bei hohem Verletzungsrisiko kaum relevante Trainingsreize erzeugt.

Grüße
BuckBall
 
Habe ich mir gedacht, aber bei mir ist es kaum möglich 0% EQ zu halten.. Spätestens nach 2-3 Minuten Stretches, habe ich eine EQ von 30-40% und die kriege ich einfach nicht mehr weg..
 
Dann versuch die Erektion so niedrig wie möglich zu halten. Wenn 30% und Du damit klar kommst, besser gesagt Dein gutes Stück, dann ist es halt so.

Wie ich noch gestretcht habe, so habe ich etwas gemacht, wo andere der Meinung waren das er eigentlich mehr erigieren müsste. Bei mir wurde aber die Erektion weniger. Ich habe zum einen zwischen den einzelnen Stretch Übungen gekegelt, sowie eine Übung mit Kegel ausgeführt. Bei mir hat es geholfen. Und ich habe es auch schon von anderen gehört, denen ich die eine Übung empfohlen habe.
Ein Versuch ist es Wert.

Du stretcht erst einmal Richtung Bauchnabel. Dabei machst Du soviele schnelle Kegel wie Du kannst. Die Kegel führst Du im gestretchten Zustand aus.
Damals habe ich was von 100 Kegel gelesen. Die habe ich selber nur mit absetzen geschafft. Mach einfach soviele wie du kannst. Und höre immer auf deinen Penis was er davon hält.
Nach dem Stretch setzt du kurz ab für ca. 10 Sekunden. Dann machst du einen Stretch 90 Grad nach vorne (sprich vom Körper weg).
Versuch den 15 Sekunden zu halten. Danach nicht absetzten sonden weitere 15 Sekunden stretchen aber wieder mit schnellen Kegeln. Dann wieder 15 Sekunden nur stretchen und dann wieder 15 Sekunden mit schnellen Kegeln.
Wie gesagt, achte immer darauf was Dein Penis dazu sagt.

Mir hat die Übung geholfen die Erektion nach unten zu bekommen.
Aber ich würde diese Übung als Fortgeschritten einstufen mit einem gewissen Verletzungspotential. Den durch die Kegel kommt ein gewisser Ruck auf Dein gutes Stück.

Wenn Du diese Übung machst, bau sie nur 1 oder max. 2 mal ein.
Die Übung ist nicht von mir. Die habe ich mal auf einer anderen Seite so in der Art gelesen.

Ich habe sie hier in der Wissensdatenbank noch nicht gesehen (oder überlesen) wenn sie doch existiert, so wäre ein kurze Info nicht schlecht.
 
Ich habe sie hier in der Wissensdatenbank noch nicht gesehen (oder überlesen) wenn sie doch existiert, so wäre ein kurze Info nicht schlecht.
Sie ist, wie auch schon mal an anderer Stelle erwähnt, schlicht das Prinzip der Blaster-Stretches. Siehe auch hier: Ü19: Blaster Stretches | PE-Community
Unten unter "Zusatzinfos" gibt es dann auch den Stichpunkt "Optionale Vorbereitung vor der Ausführung".
Der Gedanke dahinter ist, dass man die Beckenbodenmuskulatur ermüdet. Einerseits kann man dadurch die Ligs leichter "angreifen" (ein Ziel dieser Stretches), andererseits kann diese Ermüdung eben auch für kurze Zeit die EQ herabsenken. Die Gefahr ist natürlich gegeben, dass man den Penis mit den Kegeln aufpumpt und bevor eine Ermüdung eintritt (oder auch "obwohl diese eintritt") dann mit zu viel EQ stretcht.

Habe ich mir gedacht, aber bei mir ist es kaum möglich 0% EQ zu halten.. Spätestens nach 2-3 Minuten Stretches, habe ich eine EQ von 30-40% und die kriege ich einfach nicht mehr weg..
Die Aussage "0% EQ" ist ganz klar der Zielwert. Wenn das nicht immer ganz klappt, ist das eben so. Man sollte nur, wie Little auch schon schreibt, sehr genau darauf achten, wie der Körper reagiert. Halbsteif zu stretchen ist auf Dauer nicht gerade sinnvoll (einerseits wegen der Verletzungsgefahr, andererseits weil man den BPFSL dann nicht voll abruft). Normalerweise gewöhnt sich der Körper mit der Zeit an das Training und nimmt es als motorische Notwendigkeit, nicht als Erregung wahr. In der Folge bleibt die EQ beim Stretching auch meist niedrig. An der Ecke können dann auch Griphilfen zusätzlich dabei helfen, keine Erregung durch direkten Hautkontakt zu erzeugen.

Grüße
BuckBall
 
Sie ist, wie auch schon mal an anderer Stelle erwähnt, schlicht das Prinzip der Blaster-Stretches

Stimmt, jetzt wo du es sagst, fällt es mir wieder ein.:facepalm2: Ich werde langsam alt:teufel_schalk:
Hatte extra noch in die Wissensdatenbank geschaut. Aber hinter dem Namen Blaster-Stretches hätte ich auch die Übung nicht vermutet.
Mal gespannt ob du mich noch einmal daran erinnern musst.

Jetzt kommt natürlich die Fragen an Sunny. Wird er steifer, oder geht die Erregung zurück.
 
Stimmt, jetzt wo du es sagst, fällt es mir wieder ein.:facepalm2: Ich werde langsam alt:teufel_schalk:
Keine Panik, bist doch "im besten Alter" :D Jeder vergisst Dinge ;) Passiert mir auch ständig.

Grüße
BuckBall
 

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