Alphatum
PEC-Koryphäe
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Guten Morgen allerseits.
Ich möchte heute mal über eine vielleicht etwas ungewöhnliche Trainingsroutine sprechen, mit der ich ein paar Erfahrungen gesammelt habe.
Es geht um Stretchen und Jelqen.
Normalerweise ist es ja so, dass man zuerst stretcht und dann jelqt. Also sagen wir als Beispiel mal, erst 10 Minuten Stretchen, dann 10 Minuten Jelqen.
So, nun ist es ja so, dass man den Penis nicht 10 Minuten durchgehend stretcht, sondern nur ca. 1-2 Minuten. Dann macht man eine kurze Pause und stretcht wieder.
Gut, was macht man in dieser kleinen Pause? Ich habe den Penis immer ein bisschen geschüttelt oder auch auf den Oberschenkel geklatscht, um ihn wieder "in Form" zu bringen.
Nun ist mir aber mal aufgefallen, dass ich dabei auch immer wieder ein bisschen Trocken-Jelqen gemacht habe. Nicht lange, nur ein paar Sekunden und auch eher unbewusst.
Also habe ich mir mal folgende Routine zusammengestellt:
1-2 min Stretchen, 1-2 min Trocken-Jelqen... immer im Wechsel, bis die Zeit (z.B. 20 min) voll ist.
Das bietet sich bei mir zudem auch sehr gut an, da ich auch etwas "härtere" Stretch- und Jelq-Übungen wie Erected-Stretches und Slinky-Bends mache.
Und bei der o.g. Routine komme ich schnell auf eine EQ von 50% und mehr.
(Hinweis: Die o.g. Übungen sind nur was für Fortgeschrittene, sehr vorsichtig sein und so).
Nun zu den PIs:
Eine solche Routine (und es genügen bereits 10 Minuten) erzeugt bei mir sehr pralle und schwere Tempgains, die fast noch stärker sind als die aus der Pumpe. Das ist ein positiver PI.
Ich habe es auch schon geschafft, mir während einer solchen Routine einen kleinen Donut einzufangen, was immerhin ein neutraler PI ist.
So, nun wollte ich mal fragen, ob noch jemand Erfahrungen mit einer solchen oder ähnlichen Routine hat?
Ich möchte heute mal über eine vielleicht etwas ungewöhnliche Trainingsroutine sprechen, mit der ich ein paar Erfahrungen gesammelt habe.
Es geht um Stretchen und Jelqen.
Normalerweise ist es ja so, dass man zuerst stretcht und dann jelqt. Also sagen wir als Beispiel mal, erst 10 Minuten Stretchen, dann 10 Minuten Jelqen.
So, nun ist es ja so, dass man den Penis nicht 10 Minuten durchgehend stretcht, sondern nur ca. 1-2 Minuten. Dann macht man eine kurze Pause und stretcht wieder.
Gut, was macht man in dieser kleinen Pause? Ich habe den Penis immer ein bisschen geschüttelt oder auch auf den Oberschenkel geklatscht, um ihn wieder "in Form" zu bringen.
Nun ist mir aber mal aufgefallen, dass ich dabei auch immer wieder ein bisschen Trocken-Jelqen gemacht habe. Nicht lange, nur ein paar Sekunden und auch eher unbewusst.
Also habe ich mir mal folgende Routine zusammengestellt:
1-2 min Stretchen, 1-2 min Trocken-Jelqen... immer im Wechsel, bis die Zeit (z.B. 20 min) voll ist.
Das bietet sich bei mir zudem auch sehr gut an, da ich auch etwas "härtere" Stretch- und Jelq-Übungen wie Erected-Stretches und Slinky-Bends mache.
Und bei der o.g. Routine komme ich schnell auf eine EQ von 50% und mehr.
(Hinweis: Die o.g. Übungen sind nur was für Fortgeschrittene, sehr vorsichtig sein und so).
Nun zu den PIs:
Eine solche Routine (und es genügen bereits 10 Minuten) erzeugt bei mir sehr pralle und schwere Tempgains, die fast noch stärker sind als die aus der Pumpe. Das ist ein positiver PI.
Ich habe es auch schon geschafft, mir während einer solchen Routine einen kleinen Donut einzufangen, was immerhin ein neutraler PI ist.
So, nun wollte ich mal fragen, ob noch jemand Erfahrungen mit einer solchen oder ähnlichen Routine hat?