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Schmerzen in den Hoden: Sollte ich mir Sorgen machen? (1 Betrachter)

Y

Yarrak

Ehemaliger Benutzer
Hallo zusammen,

in letzter Zeit merke ich dass ich nicht mehrmals kommen kann also nach dem Orgasmus eine Stunde später wird mein Penis zwar Steif aber es tut weh in den Hoden wenn ich versuche nochmal Orgasmus zu haben. Viele Berichte behaupten ein Mann könnte so oft wie er möchte. Ich bin gerade einmal 20 Jahre alt könnten Umwelt Faktoren eine Rolle spielen? Stress etc??
 
Da ist wohl jeder Mann anders. Das hängt auch mit den Hormonausschüttungen durch den Orgasmus zusammen, zum einen wie stark diese sind und zum anderen wie schnell oder langsam sie wieder abgebaut werden. Das Männer so oft können, wie sie wollen, halte ich für Unsinn. Das kann sich bestimmt auch mit dem Alter ändern, davon solltest Du mit 20 Jahren aber noch nicht viel mitbekommen. Wenn es sich im Vergleich zu früheren Jahren nicht geändert hat, würde ich mir wegen des Kommens keine Sorgen machen.

PS: Durch "Übung" kann das im Übrigen auch besser werden. Frag mal den Driver.

Weh tun sollte da allerdings nichts in den Hoden. Also wenn richtige Schmerzen in den Hoden auftreten ist vielleicht ein Besuch beim Urologen keine schlechte Idee, um mögliche Krankheiten ausschließen zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmmm, diese Schmerzen in den Hoden gab es doch mal unter dem Begriff "Kavaliersschmerzen", oder?

Wie short schon erwähnte, kann es dafürt viele Ursachen geben, ich mutmaße, dass Stress der primäre Auslöser ist. Ubrigens ist es aus meiner Erfahrung mit anderen Männern schon eine Besonderheit, wenn man auch in deinem Alter mehr als ein- bis zweimal am Tag kommen kann, insofern wäre es nicht ungewöhnlich, wenn es bei dir derzeit "nur" zweimal oder so wären. ich hab auch mal wochenlang keine Lust gehabt....
 
Hi,
habe auch öfters Schmerzen in den Hoden.
Hat aber bei mir nichts mit den Hoden zu tun oder wie oft ich komme.

Bei mir strahlen einfach die Schmerzen aus dem Rücken in diesen Bereich.
Kann auch von den Leisten kommen.

Ich schließe mich da 2short an.
Also wenn richtige Schmerzen in den Hoden auftreten ist vielleicht ein Besuch beim Urologen keine schlechte Idee, um mögliche Krankheiten ausschließen zu können.

auf jeden Fall hast Du dann Klarheit und brauchst dir keine Sorgen zu machen.
Vielleicht ist es auch einfach nur eine Stressphase oder so.

Vielleicht noch eine kurze Anmerkung, da kommt es zu dem berühmten Griff, bei dem man dann Husten muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Männer so oft können, wie sie wollen, halte ich für Unsinn.
Schließe mich da absolut an. Jeder Mann (außer einige wenige Krankheitsfälle) haben eine Refraktärphase, die eben durch die Ausschüttung der Hormone bedingt ist (vor allem Prolaktin). Das ist so gesehen die Ruhephase nach einem Orgasmus, die der Mann braucht, um wieder sexuell erregbar bzw. zu einer weiteren Erektion fähig zu sein. Erzwingt man nach einer Ejakulation eine weitere bzw. eine Erektion, kann es durchaus zu einem ziehenden, unangenehmen Gefühl im Unterleib oder den Hoden kommen. Sollte dies plötzlich auffällig stark ausgeprägt sein, ist aber sicher ein Besuch beim Urologen nicht verkehrt.
Davon abgesehen brauchst du dir keine Sorgen machen. Dass du nicht beliebig oft und lange "weitermachen" kannst ist vollkommen normal :)

Was die Symptome angeht, verweise ich auch mal auf diesen Artikel: Kavaliersschmerzen – Wikipedia
Kavaliersschmerzen oder Bräutigamsschmerzen, auch Blaue Hoden (von englisch blue balls) genannt, reichen von unangenehmen Spannungsgefühlen bis hin zu Schmerzen im Hodenbereich, die nach sexueller Erregung ohne folgende Ejakulation auftreten und auch nach einer Ejakulation anhalten können, wenn die Erektion besonders lange aufrechterhalten wurde. [...] Die Blutgefäße im Genitalbereich werden während der Vasokongestion enorm erweitert, und die Hoden können in diesem Zustand 25–50 % größer werden. Der eigentliche Grund für die Schmerzen in Samenleiter und Nebenhoden sind Krämpfe der glatten Muskulatur der Samenwege.
Damit könnte es theoretisch auch etwas zu tun haben. Also nicht direkt mit der Situation des Nicht-Kommens und den folgenden Schmerzen, sondern mit den sich rasch verändernden Durchblutungssituationen und auftretenden Krämpfen, wenn man einen Orgasmus direkt nach einem anderen erzwingen will.

Grüße
BuckBall
 
Danke für die antworten , War schon beim Urologen die Hoden wurden abgetastet *der besondere griff mit dem husten :)* und Ultraschall sowie Nierenstein Untersuchung - der Doc meinte alles sei in Ordnung und gut durchblutet.

Ich glaube ich muss mich dran gewöhnen das die spritzige Zeit abgenommen hat :( :D
 
Ich glaube ich muss mich dran gewöhnen das die spritzige Zeit abgenommen hat :( :D
Wie alt bist du denn eigentlich, Yarrak? Denn in der Tat soll das Alter einen nicht geringen Anteil an der "Spritzigkeit" haben ;)

Grüße
BuckBall
 
Ich glaube ich muss mich dran gewöhnen das die spritzige Zeit abgenommen hat :( :D

Genau dieses "Selbsteinreden" sorgt dann dafür, dass die EQ und die Spritzigkeit nachläßt, weil es "Stress" erzeugt.
 

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