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Prostituierte - Kosten (1 Betrachter)

Nochmal anbei angemekt: in Stuttgart und dem Grossraum gibt es nahezu null Strassenprostitution. Wir haben hier sowas (nicht) mehr seit ca. 6,7 Jahren.
Das ist sicherlich in Berlin, anderen nördlichen Städten ganz anders. Auch haben wir nicht solche Zustände wie im Frankfurfer Bahnhofsviertel.
Es sind schon auch die Städte, Bundesländer, Politiker, die dafür verantwortlich sind wie sich Prostitution zeigt.
 
ja das ist halt echt hart. Ich finde es generell schwer als Hetero Sexpartnerinnen zu finden. Das ist frustrierend, und lässt nunmal zur Prostituierten greifen :( . Sozialer Status, Aussehen und dann Charakter um zum Zug zu kommen. Da beneide ich die Tierwelt schon eher.

Dir ist aber schon klar, dass es in der Tierwelt oft einen Hirsch, einen Fisch, einen Gorilla gibt, der einstöpseln darf und der Rest nicht. Oft gibts tödlich Kämpfe gar darum. Da gibts nix zu beneiden.


Ich hatte den Thread ja noch gar nicht zur Kenntnis genommen. Hier prallen wohl Gegensätze aufeinander und es wird schnell sehr persönlich, was wohl auch in der Natur der Sache liegt. Ich werde mich bei Gelegenheit noch weiter dazu äußern. Die tödlichen Kämpfe, um ans Ziel aller Gelüste zu gelangen, sind jedoch wohl ein Fakt. Sind wir denn so anders als die Tiere? Ist der menschliche Verlierer etwa weniger ausgeschlossen und ist es so viel besser, nur weil er nicht sofort sterben muss? Einsam und alleine alt werden zu müssen, ist ja nun auch nicht gerade das gelbe vom Ei, ohne Kinder und Nachkommen.
Im übrigen gibt es Menschen mit psychischen Einschränkungen, die niemals eine Beziehung führen könnten, selbst wenn es Frauen im Überfluss gäbe. Sollten diese Menschen auch noch zusätzlich zu ihren Eigenart, besondere Bedürfnisse zu haben, bestraft werden, dadurch dass sie dann niemals Sex haben dürfen, weil diese Form von Dienstleistung verboten ist? Ich meine geistige Einschränkungen, die es absolut ausschließen, selbstbestimmt die eigene Sexualität auszuleben.
 
Dir ist aber schon klar, dass es in der Tierwelt oft einen Hirsch, einen Fisch, einen Gorilla gibt, der einstöpseln darf und der Rest nicht. Oft gibts tödlich Kämpfe gar darum. Da gibts nix zu beneiden.


Ich hatte den Thread ja noch gar nicht zur Kenntnis genommen. Hier prallen wohl Gegensätze aufeinander und es wird schnell sehr persönlich, was wohl auch in der Natur der Sache liegt. Ich werde mich bei Gelegenheit noch weiter dazu äußern. Die tödlichen Kämpfe, um ans Ziel aller Gelüste zu gelangen, sind jedoch wohl ein Fakt. Sind wir denn so anders als die Tiere? Ist der menschliche Verlierer etwa weniger ausgeschlossen und ist es so viel besser, nur weil er nicht sofort sterben muss? Einsam und alleine alt werden zu müssen, ist ja nun auch nicht gerade das gelbe vom Ei, ohne Kinder und Nachkommen.
Im übrigen gibt es Menschen mit psychischen Einschränkungen, die niemals eine Beziehung führen könnten, selbst wenn es Frauen im Überfluss gäbe. Sollten diese Menschen auch noch zusätzlich zu ihren Eigenart, besondere Bedürfnisse zu haben, bestraft werden, dadurch dass sie dann niemals Sex haben dürfen, weil diese Form von Dienstleistung verboten ist? Ich meine geistige Einschränkungen, die es absolut ausschließen, selbstbestimmt die eigene Sexualität auszuleben.

Jeder Mensch hat das Recht auf seine Sexualität.
Prostitution auf legalem Weg ist vollkommen in Ordnung.
Der Spaß hört auf wenn die Frauen ausgebeutet werden, ab dann ist das nicht mehr freiwillig.

Gäbe es Prostituierte nicht, so müsste ich für meinen Teil, auf viele Erlebnisse verzichten, welche ich auf dem "normalen Weg" kaum bis gar nicht hatte.

Es ist traurig, aber nicht jeder hat ein erfülltest Sexleben. Ich für meinen Teil gehöre noch zu denen, welche darüber froh sind wenigstens über Umwege bisschen Erfahrung gemacht zu haben.
 
Was mich richtig stört ist, dass Sex als so selbstverständlich dargestellt wird.
Aber so viele Kerle stehen bei dem Thema auf dem Schlauch und können nur davon träumen ab und zu Mal ne Nummer zu schieben.
Es ist nunmal, dass es bei den einen läuft und bei den anderen nicht.

Ich selber gehöre zu denen, bei welchen es nie ein Standart war regelmäßig Sex zu haben.
Und es schmerzt schon sowas zuzugehen, aber so sieht nunmal die triste Realität aus.
 
Was mich richtig stört ist, dass Sex als so selbstverständlich dargestellt wird.
Da gibts doch kein Problem mit. Sex ist ein natürliches Bedürfnis welches fest in uns verankert ist. Uns wurde dieser Trieb ja mit auf den Weg gegeben und dem versuchen wir nachzugeben. Ja, es gibt sicherlich einige, die diesbezüglich auf dem Schlauch stehen und sich ein erfülltes Sexleben wünschen. Selbstverständlich heißt für mich zumindest nicht, dass ich es mir nehme wenn ich es möchte. Die Grundvoraussetzungen müssen schon stimmen.

Deshalb tut mir das
Ich selber gehöre zu denen, bei welchen es nie ein Standart war regelmäßig Sex zu haben.
Und es schmerzt schon sowas zuzugehen, aber so sieht nunmal die triste Realität aus.
auch für alle leid, die das nicht genießen können, denn wir wissen ja alle, dass Masturbation mit Sex nicht vergleichbar ist. Für dich kommen ganz sicher auch bessere und erfüllende Zeiten. Bis jetzt hat noch so ziemlich jeder seinen Deckel gefunden. :)
 
In Düsseldorf ab 30 Euro für 20 Minuten.

Es sieht in Deutschland doch so aus: Durchschnittsfrauen haben Tinder (man muss lediglich existent sein und sich überhaupt nicht anstrengen). Durchschnittsmänner hingegen gehen in den Puff. Paysex ist da eigentlich eine Art ausgleichende Gerechtigkeit. Es gibt einen krassen Männerüberschuss in der jüngeren Altersgruppe. Der wird durch Migration natürlich jedes Jahr noch heftiger (darüber will ich jetzt keine Diskussion starten). Hinzu kommt der zunehmende Feminismus. Das Problem haben viele westliche Ländern (China und Indien zwar auch, aber aus anderen Gründen). Folglich können die Frauen extrem wählerisch sein.

Ein Bekannter (ist ein Deutscher), der in Russland wohnt, lacht darüber immer und meint: "Kein Russen würde sich so zum Affen machen, um eine Normalo-Frau abzubekommen". Dort gibt es einen deutlichen Frauenüberschuss, der durch den Krieg (aus traurigem Anlass) zusätzlich immer mehr zunimmt. Aber auch in Polen, Tschechien, dem Baltikum etc. gibt es mehr junge Frauen als junge Männer. Das merkt man dann z. B. in Clubs gewaltig, weil nicht - wie etwa in Deutschland - schon um jede Frau fünf Typen rumtanzen. Was natürlich ausdrücklich nicht heißt, dass man sich dort nicht anstrengen müsste und die Frauen einem von allein hinterherlaufen. Man hat es aber ein gutes Stück einfacher (Überwindung der Sprachbarriere vorausgesetzt). Ich selbst kenne mittlerweile mehrere (ortsunabhängige) Unternehmer, die auch wegen dem kaputten deutschen Datingmarkt (gibt natürlich noch weitere Gründe) nach Kolumbien, Thailand oder auf die Philippinen gezogen sind. Die sind da ganz begeistert wie gut plötzlich Tinder funktioniert 😂 Interessant ist, dass es auch vielen US-Amerikanern (Weiße genauso wie Afros) genauso geht. Man nennt sie dort unter anderem "Passport Brothers". Die sagen ebenfalls "Tinder funktioniert nicht in den USA". Für die kommt natürlich noch hinzu, dass Prostitution in den USA - außer in Las Vegas - illegal ist. Von Osteuropäern habe ich solche Beschwerden eigentlich noch nie gehört.
 
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