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Prostituierte - Kosten (1 Betrachter)

Frag mal den Palle was der in Jahrzehnten schon blank weggebumst hat und gehts dem schlechts? Ganz sicher nicht. Andere gehen in den Wald, werden von ner Zecke gebissen und sind danach schwerbehindert und n Pflegefall. Das Leben war noch nie gerecht und alles ist völlig unberechenbar.
Ungeschützter vaginaler GV ist nicht das gefährlichste der Welt. Bei anal sieht es schon anders aus. Das macht z.B in dem genannten Türmle auch kaum eine.
 
Viele Leute fokussieren diese Diskussion immer auf HIV und das relativ tiefe Risiko vaginal diesbezüglich.

Es geht auch um alle anderen bekannten Geschlechtskrankheiten, deren Verbreitung wieder stärker zunimmt.

es geht auch um die Ausbreitung von HPV, welches langfristig Krebs auslöst.
 
Zur Sozialproblenatik:
Es gibt vielleicht 5-10% der Prostituierten, die es wirklich finanziell schaffen, und finanziell was zur seite legen können.

Die meisten aber sind dazu nicht in der Lage , wenn sie temporär mal gut verdienen, wird das Geld sehr schnell fuer Luxusgüter verschleudert, oder an gewisse Männer abgegeben.

Das hat mir eine Dame aus dem Gewerbe, die dort sehr lange unterwegs war mal en Detail berichtet.

Seid doch nicht naiv. Es ist ein elendes Geschäft und viele der jungen Mädels (wenn überhaupt freiwillig) wissen nicht worauf sie sich einlassen oder werden ökonomisch erpresst. Es ist ein Showbusiness, vorbe Glitzerwelt und Spass, hinter den Kulissen ist es ein armseliges Gruselkabinett aus Einsamkeit, seelischer Zerrüttung und oft auch Drogen oder Medis aller Art um mit dem Ganzen umgehen zu können.

und wenn Du glaubst, dass jemand Mikrobiologisch gesund ist nur weil er/sie gepflegt und huebsch aussieht, das ist ein Fehlschluss.
 
Grundpreise in meiner Stadt sind 100 für die halbe, 150 für die ganze Stunde.

20min Sex würde ich als eine "schnelle Nummer" bezeichnen. Dabei kann man meist nicht viel besonderes erleben, sondern nur Druck abbauen. Zum schnellen Druckabbau gehe ich allerdings nicht zu Huren, sondern mache es mir lieber selbst.

Wenn ich zu Huren gehe, dann möchte ich ein besonderes Erlebnis und buche daher meist eine ganze Stunde. Ich vereinbare dann 2x Kommen und ein paar Wünsche, was wir zusammen tun. Was genau, das hängt von der Dame ab. Oft nehme ich als Extra, daß ich den ganzen Spaß auch fotografieren und/oder filmen kann. Konaktiert mich gern per PM, wenn ihr davon etwas sehen wollt. So ein Spaß kostet dann schon mal 200 EUR, mit Schwankungen nach oben und unten, je nach Frau und Örtlichkeit. Gerade das Zimmer ist für's Filmen auch nicht ganz unwichtig. Ich bevorzuge private Räume oder Hotelzimmer gegenüber Puffs und Laufhäusern. Ich hab auch schon ein paar Filmsessions gemacht, bei denen wir zwei Männer und eine Hure waren. So kann immer einer die Kameras bedienen, während der andere Spaß hat und umgekehrt. So entstehen wesentlich bessere und heißere Aufnahmen. Wer Lust hat, sowas mal zusammen zu machen, kann sich gerne melden.

Was ich im Laufe der Jahre gelernt habe: Vorher informieren lohnt sich. Spontanbesuche in Laufhäusern enden eher in schneller Abzocke. Um mir eine Dame auszusuchen, verwende ich hauptsächlich ein Web-Portal, in dem sich sowohl private Damen als auch Hauptberufliche anbieten. Man kann die Profile der Damen schön nach den eigenen Vorlieben filtern. Wenn ich dann ein paar Kandidatinne ausgesucht habe, dann informiere ich mich in einem Forum mit Berichten von anderen Männern, was ihre Erfahrungen mit den Damen waren. Selbst schreibe ich dort auch meistens einen Bericht. Die beiden Web-Links darf ich hier wahrscheinlich nicht nennen. Aber ihr könnt mich per privater Nachricht gerne danach fragen.

Auf die Art hatte ich schon etliche einfach arrangierte, unvergeßliche Erlebnisse mit netten und sexy Frauen.

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Grundpreise in meiner Stadt sind 100 für die halbe, 150 für die ganze Stunde.

20min Sex würde ich als eine "schnelle Nummer" bezeichnen. Dabei kann man meist nicht viel besonderes erleben, sondern nur Druck abbauen. Zum schnellen Druckabbau gehe ich allerdings nicht zu Huren, sondern mache es mir lieber selbst.

Wenn ich zu Huren gehe, dann möchte ich ein besonderes Erlebnis und buche daher meist eine ganze Stunde. Ich vereinbare dann 2x Kommen und ein paar Wünsche, was wir zusammen tun. Was genau, das hängt von der Dame ab. Oft nehme ich als Extra, daß ich den ganzen Spaß auch fotografieren und/oder filmen kann. Konaktiert mich gern per PM, wenn ihr davon etwas sehen wollt. So ein Spaß kostet dann schon mal 200 EUR, mit Schwankungen nach oben und unten, je nach Frau und Örtlichkeit. Gerade das Zimmer ist für's Filmen auch nicht ganz unwichtig. Ich bevorzuge private Räume oder Hotelzimmer gegenüber Puffs und Laufhäusern. Ich hab auch schon ein paar Filmsessions gemacht, bei denen wir zwei Männer und eine Hure waren. So kann immer einer die Kameras bedienen, während der andere Spaß hat und umgekehrt. So entstehen wesentlich bessere und heißere Aufnahmen. Wer Lust hat, sowas mal zusammen zu machen, kann sich gerne melden.

Was ich im Laufe der Jahre gelernt habe: Vorher informieren lohnt sich. Spontanbesuche in Laufhäusern enden eher in schneller Abzocke. Um mir eine Dame auszusuchen, verwende ich hauptsächlich ein Web-Portal, in dem sich sowohl private Damen als auch Hauptberufliche anbieten. Man kann die Profile der Damen schön nach den eigenen Vorlieben filtern. Wenn ich dann ein paar Kandidatinne ausgesucht habe, dann informiere ich mich in einem Forum mit Berichten von anderen Männern, was ihre Erfahrungen mit den Damen waren. Selbst schreibe ich dort auch meistens einen Bericht. Die beiden Web-Links darf ich hier wahrscheinlich nicht nennen. Aber ihr könnt mich per privater Nachricht gerne danach fragen.

Auf die Art hatte ich schon etliche einfach arrangierte, unvergeßliche Erlebnisse mit netten und sexy Frauen.

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Gönnst du dir öfter sowas?
Echt eine gute Idee sowas aufzunehmen.
 
Zur Sozialproblenatik:
Es gibt vielleicht 5-10% der Prostituierten, die es wirklich finanziell schaffen, und finanziell was zur seite legen können.

Die meisten aber sind dazu nicht in der Lage , wenn sie temporär mal gut verdienen, wird das Geld sehr schnell fuer Luxusgüter verschleudert, oder an gewisse Männer abgegeben.

Das hat mir eine Dame aus dem Gewerbe, die dort sehr lange unterwegs war mal en Detail berichtet.

Seid doch nicht naiv. Es ist ein elendes Geschäft und viele der jungen Mädels (wenn überhaupt freiwillig) wissen nicht worauf sie sich einlassen oder werden ökonomisch erpresst. Es ist ein Showbusiness, vorbe Glitzerwelt und Spass, hinter den Kulissen ist es ein armseliges Gruselkabinett aus Einsamkeit, seelischer Zerrüttung und oft auch Drogen oder Medis aller Art um mit dem Ganzen umgehen zu können.

und wenn Du glaubst, dass jemand Mikrobiologisch gesund ist nur weil er/sie gepflegt und huebsch aussieht, das ist ein Fehlschluss.

Und die bösen Freier, Männer allgemein sind natürlich daran Schuld, wenn die Doofiedame 5 I Phones in verschiedenen Farben braucht, 10 LV Taschen und sich einen Freund hält, der nix arbeitet und Ihr Geld verprassen darf, weil er ja hat soviel Muskel, grosse Schwanz und schöne Gesicht. Also bitte mal realistisch bleiben.
 
Schuld ist daran nicht der Freier.

Der Freier schafft jedoch Nachfrage nach einem Angebot, welches letztlich nur aufgrund Einer Kombination aus unserem verkorksten Umgang mit der Sexualität ( in der Gesellschaft allgemein) und ökonomischer Gewalt zustande kommt, direkt oder indirekt.

Es ist so ähnlich wie mit der Industriellen Fleischproduktion. Die meisten dieser Tiere werden in Zuständen gehalten, die Schlimmer sind als Konzentrationslagern. Warum? Weil wir es koennen, und weil wir billiges Fleisch wollen.


So ähnlich ist es mit dem Grossteil der Prostituierten. Natürlich gibt es darunter einen kleinen Prozentsatz an Frauen, die den Freier ficken (Und nicht umgekehrt) und geschickt manipulieren, und damit super leben, zumindest materiell.

Aber der groessere Teil der Menschen, der sich prostituiert, hat keine andere Wahl oder sieht keine andere Wahl. Es ist „billiges Fleisch“, oft gehalten in kleinen Zimmern Mit Mehrfachbelegung, hinter den goldenen Fassaden der -Puffs, oder In heruntergekommenen billig wohnungen.

Ja, ich habe als ich sehr viel jünger war auch Prostituierte besucht. Als mir klar wurde, was ich da eigentlich mache, Unter anderem durch offene Gespräche mit Betroffenen, habe ich mich nicht wirklich wie ein Held gefuehlt. Und aufgehört damit.

Es ist nämlich Nichts anderes als eine Sucht, und die Nachfrage erhält das Angebot aufrecht.
 
Im übrigen ist die Sache mit der Prostitution ja eigentlich sehr einfach.

Wenn Du Dir vorstellt, Du hast eine Tochter, sie wird 18 und sie eröffnet Dir, dass sie verschiedene Angebote von Männern zwischen 40 und 60 erhalten hat, die ihr Geld bieten, um mit Ihr zu ficken, und sie findet das eine klasse Idee und leichtes Geld, weil sie ohnehin gerne vögelt, und sich ein paar Dinge leisten will, die ausserhalb ihres Budgets sind, was würdest Du dann tun? Wie würdest Du Dich fühlen?

Oder wie würdest Du Dich fühlen, wenn Du wüsstest, Du hast nicht genug Geld, um Deiner Tochter das Studium zu finanzieren, und Du erfährst, sie geht auf den Strich, um studieren zu können? Was würdest Du tun?

Ich will damit wirklich nicht moralisieren. Ich verurteile den Puffgänger nicht.
Ich kann es verstehen. Ich habe auch einen Freund, der ein offen bekennender Puffgänger ist, seit Jahren.

Aber überlegt doch mal im grösseren Kontext.
 
Der Freier schafft jedoch Nachfrage nach einem Angebot, welches letztlich nur aufgrund Einer Kombination aus unserem verkorksten Umgang mit der Sexualität ( in der Gesellschaft allgemein) und ökonomischer Gewalt zustande kommt, direkt oder indirekt.
Soso ökonomischer Gewalt. Die Damen könnten ja auch am Fließband arbeiten, oder als Sekretärin im Büro oder oder...aber Nein, da lassen sich ja keine Stundenlöhne von 100 Euro und mehr verdienen.


Es ist so ähnlich wie mit der Industriellen Fleischproduktion. Die meisten dieser Tiere werden in Zuständen gehalten, die Schlimmer sind als Konzentrationslagern.
Ja das ist wirklich schlimm, ABER das liegt nicht am Verbraucher, sondern an den Fleischverabeitenden Firmen die den Hals einfach nicht voll bekommen UND an der Politik die das zulässt.
China ist übrigens Hauptabnehmer deutschen Schweinefleisches. Das bedeutet, auch wenn wir den doppelten Preis zahlen würden, so würde sich dennoch nichts an dem Elend der Tiere ändern. Die deutsche Politik muss da endlich per Gesetz einen Riegel vorschieben und das Elend der Tiere beenden.

Übrigens ICH esse höchsten ein mal im Monat Fleisch, und dann auch nur von Tieren wo ich sicher weiß das sie ein gutes Leben hatten.

Aber der groessere Teil der Menschen, der sich prostituiert, hat keine andere Wahl oder sieht keine andere Wahl.
Man (bzw. auch Frau) hat immer die Wahl. Aber es ist natürlich immer einfacher anderen die Schuld zu geben.
Und wo wir gerade dabei sind. Wie sieht es denn mit den Männern aus, die sich Prostituieren?
Die haben wohl keine Lobby und deren Schicksal interessiert anscheinend auch niemand.
Ich höre zum Beispiel NIE etwas davon, dass es den armen Männern so mies geht dass sie sich Prostituieren müssen. Ich höre NIE etwas davon, dass Zuhälter diese Männer abkassieren und/oder das sie gezwungen wären sich zu prostituieren weil sie keine andere Wahl hätten.

Also Bitte, deine Doppelmoral kannst du dir sparen.

Im übrigen ist die Sache mit der Prostitution ja eigentlich sehr einfach.

Wenn Du Dir vorstellt, Du hast eine Tochter, sie wird 18 und sie eröffnet Dir, dass sie verschiedene Angebote von Männern zwischen 40 und 60 erhalten hat, die ihr Geld bieten, um mit Ihr zu ficken, und sie findet das eine klasse Idee und leichtes Geld, weil sie ohnehin gerne vögelt, und sich ein paar Dinge leisten will, die außerhalb ihres Budgets sind, was würdest Du dann tun? Wie würdest Du Dich fühlen?
Ich würde es zwar nicht unbedingt gut finden, würde versuchen es ihr auszureden, aber dennoch wäre es ihre Entscheidung.
Wer bin ich denn, über ihr Leben entscheiden zu wollen (auch wenn es vielleicht weh tun würde, als Erwachsene muss sie letztendlich ihre Entscheidungen für sich selbst treffen).

Oder wie würdest Du Dich fühlen, wenn Du wüsstest, Du hast nicht genug Geld, um Deiner Tochter das Studium zu finanzieren, und Du erfährst, sie geht auf den Strich, um studieren zu können? Was würdest Du tun?
Auch hier wieder - es ist IHRE Entscheidung, so hart das für die Eltern letztendlich auch sein mag.

Und jetzt mal den Fall, es handelt sich um deinen SOHN, der auf den Strich gehen will, weil er sich teure Dinge (oder ein Studium) leisten will.
Was würdest du IHM denn sagen und wie würdest du dich bei IHM fühlen?

P.S. Was das vögeln mit Kondom angeht. JA, da bin ich voll dabei. Ich vögele mit SDLs ausschließlich mit Kondom, und auch bei Frauen die ich noch nicht lange kenne, würde ich ebenfalls nur mit Kondom vögeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die haben keine ander Wahl.....dass ich nicht lache. Ich kenne ne Bulgarin, die täglich in nem grossen Getränkemarkt schuftet, mit beschissenen A....lochshef. Die andere bei Burger King am Drive. Andere in Spielhallen. Alles schöne Frauen. Frag die mal was die von Ihren Landsleutinnen aus dem P Sektor halten. Die spucken Gift und Galle und lachen über unsere Gutmenschentheorien dazu. Alle Prostituierte, die ich kenne, sind faul. Würden nicht mal im Traum bei Aldi und Co. arbeiten. Verbingen den Grossteil des Tages mit Handyspielen, Kosmetik. und Frisueurterminen und Shopping.
Ja, so sieht die Realität aus.Das Vater Tochter Bsp. ist unbrauchbar. Du gehst von Deutschland aus. Bulg, RO, Hu sind abere andere Kulturkreise. Die Frauen freuen sich vielfach, wenn alte Männer an Ihnen rumspielen und sie dafür auch noch Kohle bekommen. Die haben ganz andere Rollenverständnisse dort. Die Männer dort. ob Vater oder Bruder wollen fette Autos fahren. Wenn sich die Tochter dafür prostituiert....na und.
Kenne ne blonde, rumänische Milf. Die hat sich vor 5 Jahren gemeinsam mit den beiden Töchtern, damals um die 20, aufm Zimmer blank bumsen lassen.
Wichtig im Leben dieser 3 sind: ja nix arbeiten, jede nen 7er BMW, Smartphones und ne grosse Hütte in Ro. Big Schlong hat keine Ahnung.
 
Ihr seid ekelhaft. Alle miteinander.
 
Dieses Thema ist in der Tat ein übler Stammtisch. Man bestätigt sich in der eigenen Meinungsblase...

Aber als Straßenprostitutierte bei 0°C hat man in den Augen einiger hier das ganz große Los gezogen...

Aber halt, ja das sind die Ausnahmen, ansonsten gibt es nur wunderbare Edelnutten, die dies aus Nymphomanin einfach brauchen.

Gut, dass man das nun endlich hier Mal der Öffentlichkeit klar macht...

:wasnscheiss:
 
In Stuttgart und Umgebung gibts quasi keinen Strassenstrich (was sowieso verboten ist) und 0 Grad sind bei uns auch ne Seltenheit geworden. Dafür gibt massenweise SDL, die sich hier dumm und dusselig verdienen. Ich habe sehr wohl gesagt, dass es aber auch andere Rotlichtspots wie Frankfurt Bahnhofsviertel, Ruhrgebiet und oben im Norden gibt, wo das alles ganz anders sein mag.
 
Lasst Fakten sprechen.


Hier ein Auszug aus einer recht detaillierten Studie zum Infektionsstatus von 104 Prostituierten in Lübeck.
(PDF) Zum Infektionsstatus von Prostituierten unter Berücksich-tigung sozialmedizinischer Aspekte


Rund die Hälfte aller Prostituierten aus Osteuropa waren nicht einmal krankenversichert.
upload_2020-9-14_7-36-43.png
Nicht gerade ein Hinweis darauf, dass diese ein gutes Leben führen.
Auch ist dies ein wichtiger Risikofaktor für alle Beteiligten - wer geht schon gerne zum Arzt, wenn jeder Besuch extra kostet?

Nachfolgend der Infektionsstatus.
Du wirst einer hübschen, gepflegten Person weder eine Chlamydien- noch eine Hepatitis-Infektion ansehen.

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Hier noch ein paar Fakten zum Hintergrund bzw. der sozialen Situation:
Hard Facts - Prostitution — lightup Germany

"Die Grenzen der (Un)freiwilligkeit im Sexgewerbe sind oft fließend und klare Einteilungen in der Praxis meist schwierig.

Eine Studie des BMFSFJ* hat ergeben, dass sich viele Personen in der Prostitution in einer schwierigen sozialen und psychischen Situation befinden und daher hinterfragt werden kann, inwieweit sie sich wirklich frei für oder eben auch gegen diese Tätigkeit entscheiden konnten (BMFSFJ 2007: 10).

Auch von Seiten der Polizei gibt es einige kritische Stimmen. So schätzen beispielsweise die Polizisten Sporer aus Augsburg oder Ubben aus Hamburg den Anteil derer, die sich aufgrund unterschiedlichster Zwänge prostituieren, sogar auf bis zu 90 % bzw. 95 % (Sporer 2013: 5; Andrick 2012)."

Die Grenzen der (Un)freiwilligkeit im Sexgewerbe sind oft fließend und klare Einteilungen in der Praxis meist schwierig.

Eine Studie des BMFSFJ* hat ergeben, dass sich viele Personen in der Prostitution in einer schwierigen sozialen und psychischen Situation befinden und daher hinterfragt werden kann, inwieweit sie sich wirklich frei für oder eben auch gegen diese Tätigkeit entscheiden konnten (BMFSFJ 2007: 10).

Auch von Seiten der Polizei gibt es einige kritische Stimmen. So schätzen beispielsweise die Polizisten Sporer aus Augsburg oder Ubben aus Hamburg den Anteil derer, die sich aufgrund unterschiedlichster Zwänge prostituieren, sogar auf bis zu 90 % bzw. 95 % (Sporer 2013: 5; Andrick 2012).


Gewalt
"In einer Studie gaben mehr als 50 % der befragten prostituierten Frauen an, schon einmal Opfer einer Gewalttat durch Sexkäufer, Zuhälter oder Bordellbesitzer geworden zu sein (BMFSFJ 2004a: 6). Außerdem wurde festgestellt, dass Prostitution oft mit schweren körperlichen und psychischen Belastungen verbunden ist und überwiegend von Personen ausgeübt wird, die besonders leicht verwundbar sind:
  • 41 % berichten, körperliche oder/und sexuelle Gewalt in der Prostitution erlebt zu haben

  • 25 % hatten gelegentlich oder häufig Selbstmordgedanken

  • 41 % konsumierten in den letzten zwölf Monaten Drogen

  • Viele wiesen gesundheitliche Beschwerden u. a. im gynäkologischen sowie im Magen-Darm-Bereich auf (BMFSFJ 2004a; BMFSFJ 2004b: 24-27; BMFSFJ 2007: 9)."



 
@BigSchlong - Es bestreitet ja auch niemand, dass es diese Dinge gibt. Umso wichtiger ist es, dass die Frauen (und Männer) in geschützter Umgebung arbeiten können, ihre Entlohnung selbst bestimmen können (ohne einen Zuhälter im Hintergrund) und nicht in Wohnungs-Bordellen oder auf dem Straßenstrich ohne jeglichen Schutz und mit Gewalt konfrontiert arbeiten müssen.

Hm...wenn ich allerdings das hier lese (siehe Zitat unten), dann überkommt mich der Gedanke dass es sich um eine nicht ganz neutrale Studie handeln könnte.

https://www.lightup-movement.de/hard-facts/prostitution schrieb:
Grenz stellt in ihrer empirischen Studie folgendes über käufliche Sexualität fest: „Sex ist männlich, wichtig, hat mit Liebe nichts zu tun und kann von Männern konsumiert werden“ (2007: 161).

Warum? Anscheinend ist es ja völlig legitim, dass sich Frau "Geschäftsfrau" nach einem langen Arbeitstag mal eben einen Toyboy gönnt.
Ich lese da nämlich nichts davon, dass diese Männer etwa ausgebeutet werden. Dass diese Männer von Frauen konsumiert werden u.s.w.
Wenn Frauen sowas tun, ist es also anscheinend legitim und nicht etwa ausbeuterisch.

Im übrigen: Wenn unser Staat bzw. diverse Bundesländer, unter dem Vorwand von Corona, jegliche Prostitution verbietet (Beispielsweise Stuttgart bis zum heutigen Tage), macht sich der Staat mit schuldig daran dass es den Frauen (und Männern) wieder schlechter geht. Die Prostitution verlagert sich dann nämlich tatsächlich ins illegale ohne jegliche Kontrolle und Schutz der Frauen und Männer.

Und noch etwas: Unser Staat besteuert die angemeldeten Frauen. siehe >>> https://www.mhkbg.nrw/sites/default/files/media/document/file/Info_Finanz_ProstSchG.pdf

Ist das nicht eigentlich auch Zuhälterei?
 
@BigSchlong - Es bestreitet ja auch niemand, dass es diese Dinge gibt. Umso wichtiger ist es, dass die Frauen (und Männer) in geschützter Umgebung arbeiten können, ihre Entlohnung selbst bestimmen können (ohne einen Zuhälter im Hintergrund) und nicht in Wohnungs-Bordellen oder auf dem Straßenstrich ohne jeglichen Schutz und mit Gewalt konfrontiert arbeiten müssen.

Hm...wenn ich allerdings das hier lese (siehe Zitat unten), dann überkommt mich der Gedanke dass es sich um eine nicht ganz neutrale Studie handeln könnte.

https://www.lightup-movement.de/hard-facts/prostitution schrieb:
Grenz stellt in ihrer empirischen Studie folgendes über käufliche Sexualität fest: „Sex ist männlich, wichtig, hat mit Liebe nichts zu tun und kann von Männern konsumiert werden“ (2007: 161).

Warum? Anscheinend ist es ja völlig legitim, dass sich Frau "Geschäftsfrau" nach einem langen Arbeitstag mal eben einen Toyboy gönnt.
Ich lese da nämlich nichts davon, dass diese Männer etwa ausgebeutet werden. Dass diese Männer von Frauen konsumiert werden u.s.w.
Wenn Frauen sowas tun, ist es also anscheinend legitim und nicht etwa ausbeuterisch.

Im übrigen: Wenn unser Staat bzw. diverse Bundesländer, unter dem Vorwand von Corona, jegliche Prostitution verbietet (Beispielsweise Stuttgart bis zum heutigen Tage), macht sich der Staat mit schuldig daran dass es den Frauen (und Männern) wieder schlechter geht. Die Prostitution verlagert sich dann nämlich tatsächlich ins illegale ohne jegliche Kontrolle und Schutz der Frauen und Männer.

Und noch etwas: Unser Staat besteuert die angemeldeten Frauen. siehe >>> https://www.mhkbg.nrw/sites/default/files/media/document/file/Info_Finanz_ProstSchG.pdf

Ist das nicht eigentlich auch Zuhälterei?
Steht doch da:
"Ca. 93 % der Personen, die sich prostituieren, sind Schätzungen nach weiblich – nur 4 % hingegen sind männlich und 3 % transgender (TAMPEP 2007: 6). Weitere Schätzungen gehen davon aus, dass über eine Million Männer täglich zu Prostituierten gehen (Dt. Bundestag 2001: 1). Derzeit gibt es jedoch nur eine quantitative Studie aus den 1990er Jahren, die laut Umfrage ergab, dass ca. 18 % der geschlechtsreifen männlichen Bevölkerung dauerhaft aktive Sexkäufer sind (Gerheim 2011: 7)."


Gewiss gibt es eine gewisse Anzahl von weiblichen Nutzerinnen von Prostitution.
Dass diese eine kleine Minderheit sind, dürfte aber offensichtlich sein. Es gab immer wieder Versuche in den letzten 10 Jahren, Bordelle für Frauen zu betreiben. Sie sind alle an mangelnder Nachfrage gescheitert. Die weibliche Sexualität ist einfach ein wenig anders als die des Mannes.

Zudem ist es für diejnigne Frauen, die wirklich den schnellen unverbindlichen Sex suchen (n.m.E. eher eine Minderheit) wirklich nicht schwierig, irgendwo schnellen Sex zu finden, da es immer einen Überhang von willigen Männern gibt.


Wenn Frauen Sex kaufen: Nora Bossongs „Rotlicht“ - WELT
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@BigSchlong schrieb:
Zudem ist es für diejenigen Frauen, die wirklich den schnellen unverbindlichen Sex suchen (n.m.E. eher eine Minderheit) wirklich nicht schwierig, irgendwo schnellen Sex zu finden, da es immer einen Überhang von willigen Männern gibt.
Die genannten Geschäftsfrauen wollen aber nicht irgend jemanden von der Straße, der sie evtl. später nervt. Sie wollen genau den Toyboy der ihnen den Sex liefert den sie wollen und anschließend verschwindet ohne zu nerven. Also genau das Äquivalent der Männer.

Und ob es nun eine Minderheit ist oder nicht, das ändert eben nichts daran dass es, wenn Frau das macht, legitim ist und wenn Mann das macht absolut schändlich ist.

Deine Doppelmoral ist einfach nur widerlich!
 
Zuletzt bearbeitet:
Was interessiert mich Lübeck?
In Stuttgart läuft das so: Prostituierte haben eine Anlaufstelle. Dort bekommen sie kostenlos Mittagessen, Frühstück. Ein Stuttgarter Edelbäcker liefert täglich kostenlos. Dazu Hilfe bei Leistungen wie ALG2, Ausstiegshilfen, Jobangebote, kostenlose gynäkologische und allgemeinmedizinische Untersuchungen.
Hilfe, wenn es um OP` geht, damit die meist nicht versicherten Girls auch ja nix bezahlen müssen. Um keine andere Personengruppe wird so ein Hype veranstaltet. Ganz anders bei den männlichen Strichern, auch meist Rumänen. Da finden sich kaum Spender, um alles muss gekämpft werden.
Die sind nicht mal 2. sondern eher dritter Klasse. Die müssen zudem viel widerliche Sexualpraktiken über sich ergehen lassen als die Frauen und haben nur eine wirkliche Location, wo sie arbeiten können, seit der schwule Strassenstrich bei der Staatsgalerie nicht mehr existiert. An dieser Location gibt es einen als dubios verschriehenen Vermittler, an den die Jungs hohe Provisionen zahlen müssen. Aber die Stricher sind ja scheissegal, da ja nutzlose Männer.
 
??? "Meine Doppelmoral" ??? "Schändlich" ?????

Wie schon eingangs klar deklariert, werte ich das ganze überhaupt nicht moralisch. Ich stelle nur fest, dass ich für mich entschieden habe, solche "Dienstleistungen" nicht mehr in Anspruch zu nehmen, da ich damit die Nachfrage danach festige und auch persönlich etwas mache, das letztlich ein brutales, körperliches Ausnützen von Schwächeren darstellt.

Da die Nachfrage nach Prostition von Frauen extrem klein ist, wird es einfach nicht als ein wesentliches Problem thematisiert, im Gegensatz zur Nachfrage nach Prostitution von Männern, die auf der ganzen Welt und in hoher Zahl vorkommt, und auch nachgewiesenermassen Probleme schafft, seit jeher.

Auch dürfte es ja wohl klar sein, dass nur schon aufgrund der physischen Unterschiede in Körperkraft zwischen Mann und Frau der Mann tendenziell eher in der Lage ist, einer Frau durch Gewalt seinen Willen aufzuzwingen und nicht umgekehrt.
Es ist auch tendenziell schwerer, einen Mann, der "nicht will", zu vergewaltigen, als umgekehrt.

Es wird in der Tat mit zweierlei Ellen gemessen, aber n.m.E. zu Recht, da die körperliche Macht zu Beginn weg strukturell anders verteilt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch dürfte es ja wohl klar sein, dass nur schon aufgrund der physischen Unterschiede in Körperkraft zwischen Mann und Frau der Mann tendenziell eher in der Lage ist, einer Frau durch Gewalt seinen Willen aufzuzwingen und nicht umgekehrt.
Es ist auch tendenziell schwerer, einen Mann, der "nicht will", zu vergewaltigen, als umgekehrt.

Ähem... >>> Vergewaltigung von Jungen und Männern – Wikipedia
und
>>> Übergriffe gegen Männer

>>> "Was für eine Pussy?" Warum über sexuelle Gewalt an Männern kaum gesprochen wird

https://www.stern.de/neon/herz/psyche-gesundheit/sexuelle-gewalt-an-maennern--ein-tabuthema-ueber-das-man-n--nicht-spricht--8145910.html schrieb:
Das Bundeskriminalamt hat für das Berichtsjahr 2015 eine Auswertung zur Partnergewalt in Deutschland vorgelegt: Insgesamt waren unter den 2436 Betroffenen von Vergewaltigung und sexueller Nötigung 26 Männer. Die Dunkelziffer dürfte um einiges höher sein. Für die Betroffenen wäre es wichtig, dass das Stigma endlich aufgebrochen wird und männliche Opfer auch gerade von anderen Männern nicht noch zusätzlich Leid durch Hänseleinen erfahren müssen.

und >>> Auch Frauen vergewaltigen Männer – und wir müssen endlich darüber reden


https://www.vice.com/de/article/kze8qn/the-hidden-epidemic-of-men-who-are-raped-by-women-591ee0f202f2e0da2ef69668 schrieb:
Stemples Forschungsarbeit konzentriert sich seit Langem auf die Untersuchung der lückenhaften Dokumentation von sexueller Gewalt gegen Männer. Im Rahmen einer Arbeit über männliche Opfer sexueller Gewalt aus dem Jahr 2014 analysierte sie mehrere US-amerikanische Untersuchungen. Dabei stellte sie fest, dass die Zahlen von nicht einvernehmlichen sexuellen Kontakten bei Männern und Frauen grundsätzlich gleich sind, wenn auch die Fälle berücksichtigt werden, in denen Männer zur Penetration einer anderen Person gezwungen wurden: 1.267 Millionen Männer gaben an, dass sie Opfer von sexueller Gewalt geworden sind, während es bei den Frauen 1.270 Millionen waren.

Es wird in der Tat mit zweierlei Ellen gemessen, aber n.m.E. zu Recht, da die körperliche Macht zu Beginn weg strukturell anders verteilt ist.


Und jetzt Du nochmal. Zu Recht? Wirklich?
 
Zuletzt bearbeitet:

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