Arno Nym
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Hallo liebe Community,
über die Vorzüge von blanken oder überwucherten Genitalien war ja schon oft die Rede. Zuletzt hier:
Körperbehaarung: Wie haltet ihr es mit dem Pelz?
Ich bin jetzt auf einen Artikel gestoßen, der mich durchaus irritiert. Wenn dieser Aspekt schon im o.g. Thread abgehandelt wurde – ich habe ihn nur überflogen – bitte ich um Entschuldigung.
Nun aber:
Gem. einem Artikel steigt der Druck bei Frauen, sich Intimrasuren zu unterziehen. Grund sei, dass die glattrasierte Scham in gewisser Weise für das Ideal der reinen Frau stünde. Sie erscheine dadurch weniger triebhaft. Mit Haaren verbinden wir eher Tierisches: Schmutz, Geruch, Triebhaftigkeit. Die enthaarte Frau wirke dagegen nicht gefährlich oder bedrohlich, sondern unschuldig. Die Geschlechtsmerkmale von Frauen sollen also so aussehen wie die von noch nicht geschlechtsreifen Mädchen.
Und nicht nur das: sind die Schamlippen erst einmal von Blickschutz bietenden Schamhaaren befreit, steigt auch hier der Druck zur Konformität in die gleiche Richtung; wörtlich weiter:
Die Rasur ist dabei die Einstiegsdroge. Wenn die Genitalien einmal freigelegt sind, folgt bei Frauen nicht selten eine Schamlippenkorrektur. Auch hier gehe es in der Regel darum, kindlicher auszusehen und beispielsweise die Schamlippen zu verkleinern. In Großbritannien und den USA verzeichnen die Schönheitsoperation der Scheide einen immensen Zuwachs, wie die BBC berichtet. In einer Studie aus Großbritannien von 2011 erklärten fast hundert Prozent der befragten 550 Frauen, die sich einer Schönheitsoperation im Intimbereich unterziehen wollten, dass ihre inneren Schamlippen nicht mehr über die äußeren hinausragen sollten. Auch in Deutschland nimmt der Eingriff Hochrechnungen zufolge zu.
Also, ist es tatsächlich so, dass wir Männer aufgrund der Tatsache, dass ein blutgetränktes Bettlaken nach der Nacht der Nächte als Beweis dafür dient, dass mit der Eheschließung nicht gleich auch ein Braten in der Röhre „mitgeheiratet“ wurde, heutzutage idR. nicht mehr erwartet werden kann, ersatzweise Frauen bevorzugen, deren Muschi so aussieht wie die von noch nicht geschlechtsreifen Mädchen?
Zugegeben kann der Anblick einer Frau mit reichlich Kurven und im Gegensatz dazu einer mädchenhaft wirkenden Muschi interessant sein sowie neugierig machen (wie auch umgekehrt bei Männern). Zusätzlich sexuelle Attraktivität iS. von Reinheit und/oder Jungfräulichkeit verleiht er mE. doch nicht wirklich.
Und so attraktiv die Vorstellung auch manchmal erscheint, eine junge unerfahrene Frau mit wolllüstigen Aktivitäten jenseits der Masturbation vertraut zu machen und dabei evtl ein Stückweit auch Widerstand aus Nervosität und Ängstlichkeit (friedlich!) zu überwinden – viel spannernder und herausfordernder ist doch, mit einer Frau/einem Mann Sex zu haben, die/der wild, triebhaft und eben „tierisch“ ist, vor Lust duftet und aus Erfahrung genau weiß, wie unter Berücksichtigung der individuellen Präferenzen mit Penis, Eiern, Brustwarzen und Prostata uvm. umzugehen ist.
Bin ich von gestern?
Hier noch der Artikel:
Was der Trend Intimrasur mit uns macht | Gesundheit
über die Vorzüge von blanken oder überwucherten Genitalien war ja schon oft die Rede. Zuletzt hier:
Körperbehaarung: Wie haltet ihr es mit dem Pelz?
Ich bin jetzt auf einen Artikel gestoßen, der mich durchaus irritiert. Wenn dieser Aspekt schon im o.g. Thread abgehandelt wurde – ich habe ihn nur überflogen – bitte ich um Entschuldigung.
Nun aber:
Gem. einem Artikel steigt der Druck bei Frauen, sich Intimrasuren zu unterziehen. Grund sei, dass die glattrasierte Scham in gewisser Weise für das Ideal der reinen Frau stünde. Sie erscheine dadurch weniger triebhaft. Mit Haaren verbinden wir eher Tierisches: Schmutz, Geruch, Triebhaftigkeit. Die enthaarte Frau wirke dagegen nicht gefährlich oder bedrohlich, sondern unschuldig. Die Geschlechtsmerkmale von Frauen sollen also so aussehen wie die von noch nicht geschlechtsreifen Mädchen.
Und nicht nur das: sind die Schamlippen erst einmal von Blickschutz bietenden Schamhaaren befreit, steigt auch hier der Druck zur Konformität in die gleiche Richtung; wörtlich weiter:
Die Rasur ist dabei die Einstiegsdroge. Wenn die Genitalien einmal freigelegt sind, folgt bei Frauen nicht selten eine Schamlippenkorrektur. Auch hier gehe es in der Regel darum, kindlicher auszusehen und beispielsweise die Schamlippen zu verkleinern. In Großbritannien und den USA verzeichnen die Schönheitsoperation der Scheide einen immensen Zuwachs, wie die BBC berichtet. In einer Studie aus Großbritannien von 2011 erklärten fast hundert Prozent der befragten 550 Frauen, die sich einer Schönheitsoperation im Intimbereich unterziehen wollten, dass ihre inneren Schamlippen nicht mehr über die äußeren hinausragen sollten. Auch in Deutschland nimmt der Eingriff Hochrechnungen zufolge zu.
Also, ist es tatsächlich so, dass wir Männer aufgrund der Tatsache, dass ein blutgetränktes Bettlaken nach der Nacht der Nächte als Beweis dafür dient, dass mit der Eheschließung nicht gleich auch ein Braten in der Röhre „mitgeheiratet“ wurde, heutzutage idR. nicht mehr erwartet werden kann, ersatzweise Frauen bevorzugen, deren Muschi so aussieht wie die von noch nicht geschlechtsreifen Mädchen?
Zugegeben kann der Anblick einer Frau mit reichlich Kurven und im Gegensatz dazu einer mädchenhaft wirkenden Muschi interessant sein sowie neugierig machen (wie auch umgekehrt bei Männern). Zusätzlich sexuelle Attraktivität iS. von Reinheit und/oder Jungfräulichkeit verleiht er mE. doch nicht wirklich.
Und so attraktiv die Vorstellung auch manchmal erscheint, eine junge unerfahrene Frau mit wolllüstigen Aktivitäten jenseits der Masturbation vertraut zu machen und dabei evtl ein Stückweit auch Widerstand aus Nervosität und Ängstlichkeit (friedlich!) zu überwinden – viel spannernder und herausfordernder ist doch, mit einer Frau/einem Mann Sex zu haben, die/der wild, triebhaft und eben „tierisch“ ist, vor Lust duftet und aus Erfahrung genau weiß, wie unter Berücksichtigung der individuellen Präferenzen mit Penis, Eiern, Brustwarzen und Prostata uvm. umzugehen ist.
Bin ich von gestern?
Hier noch der Artikel:
Was der Trend Intimrasur mit uns macht | Gesundheit
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