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Kraftsport / Trainingsplan / Ernährung / "Gym"-Erlebnisse (2 Betrachter)

Wann nimmst du denn vor deinem Training die letzte Mahlzeit zu dir?
 
@Terion: Ich denke mal du vergisst aufs Atmen und legst zu kurze Pausen ein. Das mit dem Atmen ist sehr häufig bei vielen Sportanfängern die zu aufgeregt sind und körperliche Anstrengung nicht gewohnt sind. Schwimmen ist ein Paradebeispiel weil der Stress vom Ertrinken dazu kommt, aber sowas kommt auch bei gemütlichen Tätigkeiten wie Joggen häufig vor und sicher auch beim Fitnesstraining. Ich trainiere mit einer kleinen Kraftdreikampfgruppe und hab es schon merhmals gesehen wie ein Neuer nach dem Kreuzheben fast umgekippt ist weil er vor lauter Aufregung nicht ordentlich geatmet hat.

Bin zwar alles andere als ein Fitnessguru :D, und kenne mich mit den ganzen Trainingsphilosophien nicht wirklich aus. Aber wenn du nichtmal vernünftig durchs Training kommst ist es doch eh egal ob du HIT oder irgendwas anderes machen willst. In dem von Spaßwürstchen verlinkten Artikel ist ein Fazit auch, dass langfristig die Art des Trainings am besten anspricht, die es einem erlaubt am meisten Arbeit zu verrichten. Klingt auf jeden Fall vernünftiger als total kaputt von Satz zu Satz zu stolpern und mit Atemnot (!) zu kämpfen.

Ich bzweifle, dass es was mit der Atemtechnik zu tun hat. Die ist so wie es der Trainer empfohlen hat: beim Kontrahieren ausatmen, beim Dekontrahieren einatmen. Ich gehe jetzt erstmal nicht davon aus, dass mein Trainer komplett falsch liegt. Er machte bisher einen sehr kompetenten Eindruck auf mich.
Die Pausen sind laut Freunden viel zu lang. Ich mache meistens so lange Pausen, bis ich mich wieder wohl fühle, das sind i.d.R. >1,5 min - ein Freund von mir hat gelacht, als ich ihm das erzählt habe. Er meinte, es sollen 30 s, max. 1 min sein.

Ich komme ja oft vernünftig durchs Training. Die Probleme treten nicht immer auf, sondern vllt. in einem Viertel der Fälle leicht und in einem weiteren Viertel stark. In der anderen Hälfte der Trainingseinheiten ist alles ok. Mir ist zuletzt aufgefallen, dass die Probleme dann häufiger auftreten, wenn ich mich an dem Tag grundsätzlich nicht wohl / schlapp fühle. Weiß aber nicht, woran das liegen könnte.

Na gut, wenn nur hin und wieder etwas Übelkeit auftritt und du eh merkst dass es dir an dem Tag nicht so gut geht ist das natürlich was anderes. So wie du geschrieben hast, dachte ich dass du du dauernd kurz vorm Kotzen bist und dir bei vielen Übungen die Puste vor den Muskeln ausgeht. :D
 
Wann nimmst du denn vor deinem Training die letzte Mahlzeit zu dir?
Bei Fußball und Ausdauersportarten heißt es idR dass man bei hartem Training größere Mahlzeiten und besonders fettreiches Essen vor dem Training vermeiden soll und 2-3 Stunden davor nur noch die Kohlenhydratspeicher auffüllen soll und ein wenig Eiweiß um den Muskelabbau während des Trainings zu minimieren.
 
Wann nimmst du denn vor deinem Training die letzte Mahlzeit zu dir?

Dass es bei schweren Übung zu "pass-outs" kommen kann, ist bekannt. Sollte aber kein Dauerzustand sein. Isst du vor dem Training, bzw. generell genug?

Generell denke ich schon. Vor dem Training ist schwierig. Kleine Snacks (ne Banane etc.) gehen, aber das ist auch die Grenze. Generell habe ich für mich festgestellt: mind. 3, besser 4 h seit der letzten großen Mahlzeit, sonst krieg ich ziemliche Bauchschmerzen.
 
Joa, ich denke das ist ok. Wenn ich vor dem Training etwas Größeres esse, dann bin ich auch nicht so leistungsfähig. Aber 3-4 Stunden sind ok. Vielleicht so max. ne Stunde vorher noch ne Banane.
 
Joa, ich denke das ist ok. Wenn ich vor dem Training etwas Größeres esse, dann bin ich auch nicht so leistungsfähig. Aber 3-4 Stunden sind ok. Vielleicht so max. ne Stunde vorher noch ne Banane.
Das ist auch völlig normal, besonders wenn man nicht wie im reinen Kraftsport lange Pausen einlegt und nur relativ kurz einen großen Belastung ausgesetzt ist. Mal vorausgesetzt, dass die Ernährung über den Tag gerechnet passt, geht es 1-2 Stunden vor dem Training eigentlich nur noch darum den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren. Dafür reichen aber max 1g/kg Körpergewicht auch bei einem fordernden Ausdauertraining. Alles was darüber hinaus geht stört während der Belastung.

Ausnahmen sind Situationen wo man vor einer körperlichen Belastung schon länger nichts mehr gegessen hat. Da soll man aber trotzdem versuchen min 3, besser 4 Stunden vor dem Training zu essen. Nach dem Training kann man dann ordentlich reinhauen.
 
Ja ich trainiere z.b ausschließlich mit nüchternen Magen. Ganzen Symptome wie Übelkeit Müdigkeit ect kenne ich gut. Seit ich auf nüchtern setze hab ich mehr Power und es läuft besser.

Jetzt werden viele sagen aber wenn ich bis Nachmittag arbeiten muss... Ja und? Wenn ich früh habe, trainiere ich gegen 14.30 uhr. Bis dahin wird nix gegessen außer Evtl ein Shake mit 45 Gramm Eiweiß. Vor Training gibt es bcaa und l arginin und dann läuft das. Nach dem Training beginnt dann dann große essen ☺
 
Jetzt werden viele sagen aber wenn ich bis Nachmittag arbeiten muss... Ja und? Wenn ich früh habe, trainiere ich gegen 14.30 uhr. Bis dahin wird nix gegessen außer Evtl ein Shake mit 45 Gramm Eiweiß. Vor Training gibt es bcaa und l arginin und dann läuft das. Nach dem Training beginnt dann dann große essen ☺

Wenn ich nachmittags (also etliche Stunden nach dem Mittagessen) erst zum Training komme, gönne ich mir i.d.R. einen kleinen Snack vorher noch, allein schon, um das Magenknurren zu beseitigen. Gelegentlich ist das dann was obstiges, wie ne Nektarine oder ne Banane, aber auch gerne mal nen Schokoriegel. Während des Trainings trinke ich gerne Eistee, um auch von dieser Seite aus noch nen Push im Blutzuckerspiegel zu haben. V.a. der Snack hat sich m.M.n. positiv bemerkbar gemacht, aber bei Eigenversuchen kann man halt nie den Placebo-Effekt vernünftig ausschließen.
 

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