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Hab da so ne Doku gesehen (1 Betrachter)

A

auenzz

Ehemaliger Benutzer
Hallo zusammen,

in letzter Zeit habe ich, wie bereits an anderer Stelle erwähnt, vermehr bemerkt, dass meine EQ (Resistenz) abnimmt. Da ich noch relativ jung bin und viele der möglichen typischen Ursachen nicht auf mich zutreffen, versuchte ich also mal bei einem Arzt vorzusprechen. Bewusst "versuchte", weil es einfach erschreckend ist, wie wenig Bereitschaft über ein PDE-5-Hemmer Rezept hinaus teilweise vorhanden ist. Aber darum soll es hier nicht explizit gehen.
Nun habe ich vor einigen Wochen auf youtube eine Doku ("Tabu Impotenz") gesehen. Ich muss zugeben, dass die Doku streckenweise ziemlich bedrückend ist. Zwei Dinge würde ich aber gerne mit euch teilen.

Zum einen bzgl. des Thema ED. In der Doku wird eine Initiative von betroffenen Männern vorgestellt, die Selbsthilfegruppen und eine Internetseite anbieten (Impotenz-Selbsthilfe). Die haben es sich anscheinend bewusst zum Auftrag gemacht, über dieses (leider immer noch) Tabuthema aufzuklären und betroffenen Mut zu machen, sowie darin zu unterstützen proaktiv zu handeln. Über deren Seite habe ich auch mittlerweile einen von ihnen als kompetent empfohlenen Arzt in meiner Region gefunden (nachdem der Termin stattgefunden haben wird, kann ich das hier gerne verifizieren oder falsifizieren).
Des Weiteren kommt in der Doku ein Arzt aus Hamburg (Prof. Dr. Sommer) vor. Der ist wohl anscheinend ein Spezialist auf dem Feld der Urologie (wird auch auf der o.g. Internetseite gelistet). Praktiziert an der Uniklinik in Hamburg und bekleidet glaube ich auch einen Lehrstuhl an der Universität. Schließlich habe ich gestern etwas über PC-Muskeltraining gelesen, auf einer Seite, die sich mit "Männergesundheit" beschäftigt und gemerkt, dass der Typ dahintersteckt.
Aber warum erwähne ich den überhaupt? Ich vertrete sicherlich einen eher skeptischen Standpunkt gegenüber PE. Jedoch scheint dieser Prof auch ein Vertreter davon zu sein. In einer Passage geht es darum, das bei Mikropenissen über gewisse operative Methoden (Prothese ö.Ä.) nachgedacht werden kann. Bei allen anderen empfiehlt er nicht-operative Methoden was, wenn man so zwischen den Zeilen liest, wohl PE in Verbindung mit nächtlicher Einnahme von PDE-5-Hemmern sein wird. Auch der Zeitraum, den er empfiehlt für die Übungen einzuplanen (12+x Monate) unterstreicht ja das hier verbreitete Wissen. Viel mehr kann man nicht über die besagten Übungen lesen, sondern wird gebeten sich in der Uniklinik zu den Möglichkeiten und Risiken beraten zu lassen. Anscheinend alles kostenlos.
Falls jemand hier aus Hamburg kommt, sollte er zum Wohl der Gemeinschaft mal einen Termin bei dem machen und das wissen hier teilen. Wenn sich keiner findet, fahr ich die 400 km :D.

LG

PS: mir fiel kein Titel ein
 
Interessante Sache, bin gespannt wie sich das weiterentwickelt.
 
Hallo @auenzz,
Eine persönliche Frage hätte ich da schon an Dich:
Warum bist Du so engagiert an diesem Thema dran? Nach Deinen Penismaßangaben besitzt Du doch ein Riesending, willst Du etwa noch unseren Palle toppen? :facepalm2:

Gruß, marsupilami
 
Engagiert an was genau? Den beiden Adressen? Oder PE?
Falls ersteres zutrifft. Ich hab grob versucht zu schildern, wie ich auf die Adressen gestoßen bin. Geteilt habe ich erstere vor allem, weil ich es notwendig finde, dass Männer auch ihre "Männergesundheit" pflegen und sich nicht bei den ersten Problemen schamhaft zurückziehen und von dann an an Selbstzweifeln nähren. Ich denke, dass wir als "starkes Geschlecht" diese Themen mittelalterlich behandeln. Eine jede meiner Ex-Freundinnen ging ab ihrer Jugend regelmäßig zum Gynäkologen. Klar, da gibt es Aspekte wie Beratung zur Pille etc., die bei uns Männern wegfallen. Auch die "Pflege" unseres Genitals kommt wahrscheinlich intuitiver und ist weniger anfällig. Aber dennoch kenne ich im anderen Extrem fast nur Männer, die, wenn sie nicht mal eine STI/STD hatten, erst ab ca. 40 zum Urologen gehen. Und dann auch meist nur zur Prostata-Untersuchung, um eventuellen Krebs frühzeitig zu erkennen. Da muss ich offen sagen, dass das unmöglich sein kann. Zumal bspw. auf einer der Seiten ein Trainingsprogramm, bestehend aus den drei Säulen körperliches Ausdauertraining, Beckenbodentraining und regelmäßiger sexueller Aktivität (ggf. nächtliche Einnahme von kleinen Dosen PDE-5-Hemmern) ab spätestens(!) dem 35. Lebensjahr empfohlen wird. Ausdauertraining (vornehmlich der Oberschenkelmuskulatur) soll wohl dem genitalbereich während des Trainings Sauerstoff entziehen. Anschließend jedoch überdurchschnittlich mit mir Sauerstoff angereichertem Blut versorgen. Beckenbodentraining wisst ihr mehr drüber als ich. Und sexuelle Aktivität erklärt sich von selbst. Anscheinend ist der Aspekt durchblutet und "gefordert" werden wichtig, da ansonsten die Schwellkörper vernarben. Etc. etc.
Oder meintest, warum ich überhaupt an PE interessiert bin? Was soll ich dazu sagen? Ich bin ein Generation-Porno Kind und meines Erachtens liegt der Durchschnitt bei 21x6 :)D).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da liegt der Durschnitt ganz sicher nicht. ;)


Davon abgesehen würde ich dir zustimmen, Männergesundheit ist wichtig und ein wichtiger Aspekt dieses Forums.
 
Noch ein kleiner Nachtrag dazu, dass man sich doch proaktiv und präventiv ab mitte dreißig kümmern soll. Ich denke, dass die meisten da eher 20 Jahre draufpacken würden. Und das weniger, weil alle vorher noch so gute Erektionen haben sondern vielmehr, weil man sich schämt und meint das wäre tabu. Dazu habe ich übrigens eine Dissertation auf google gefunden, die sich mit dem Thema Im(Potenz) beschäftigt. Dort wird erwähnt, dass Männer im Schnitt 7 Jahre leiden, bevor sie die urologische Ambulanz der betreffenden Uniklinik aufsuchen. Muss man sich mal vorstellen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was soll ich dazu sagen? Ich bin ein Generation-Porno Kind und meines Erachtens liegt der Durchschnitt bei 21x6 :)
Hahaha, alles klar! Ich meinte eigentlich das Letztere. Aber Danke für Deine Offenheit auch in der ersten Antwort!
Aber dass Männer normalerweise selten zum Urologen gehen (im Vergleich von Frauen zum Gynäkologen) ist m.E. auch sehr verständlich bzw. begründbar : Don't fix what is not broken. Bei den weiblichen Geschlechtsorganen kann soviel mehr schief laufen als bei Männern: der empfindliche hormonelle Zyklus, das feuchte Milieu, die vielen Schleimhäute, die erhöhte Verletzlichkeit und Ansteckungsgefahr, die Pille, Spirale etc... uns solange beim Mann "alles seinen Mann steht", nichts juckt und brennt, er die hygienischen Grundregeln einhält, warum soll er sich Sorgen machen? (Krebsvorsorge etc. mal außen vor...)
 
Nochmal zu dem Arzt. Ich finde wirklich, dass wir uns das hier verbreitete Wissen dort nach Möglichkeit verifizieren oder falsifizieren lassen sollten, bzw. mit seinem abgleichen. Das kann dem Forum nur förderlich sein und evtl. diesen Fake-Beigeschmack entwerten. Ich hätte auch ein deutlich besseres Gefühl, wenn ich auch noch das OK und die Tipps von einem auf dem Gebiet forschenden Professor hätte.
Wie gesagt, ich mache es ansonsten auch selber. Evtl. können wir uns aber auch, für die die es interessiert, zusammentun. Oder wir machen unabhängige Termine und vergleichen die Ergebnisse. Ich bin da für vieles offen.
 
Jeder andere Urologe wird dir wahrscheinlich erstmal davon abraten an deinem Schwanz zumzuzerren und so viel Druck auf zu bauen, dass die Schwellkörper expandieren :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich bin definitiv daran interessiert, was der zu sagen hat. Wobei mich ehrlich gesagt eher interessiert, was er vielleicht an zusätzlichen Infos ins PE einbringt.

Professor hin oder her, verifizieren oder falsifizieren kann er die Erfahrungswerte von Hunderten von Leuten über Jahrzehnte sowieso nicht.

An PE ist für mich ohnehin nichts Fake. Ich habe meinen Penis selbst wachsen sehen. ;)
 
Möse oder Penis, an beiden kann ne Menge schief gehen, aus gentechnischen Dingen, oder durch falsche Behandlung.
Nicht zu vernachlässigen sind die psychischen Aspekte.
Ein Arnold Typ mit einem kleinen Schwanz, kann sich das Leben zur Hölle machen.
Und alles nur durch Einbildung, die u.U. auch durch dumme Sprüche mancher Perlen ausgelöst werden kann.
Und bei den Perlen ist es nicht anders. Manche können nur aus psychischen Gründen keinen Orgasmus bekommen.

Falls jemand hier aus Hamburg kommt, sollte er zum Wohl der Gemeinschaft mal einen Termin bei dem machen und das wissen hier teilen. Wenn sich keiner findet, fahr ich die 400 km :D.

Hätte Lust mitzufahren. Allein, wenn man genügend recherchiert, kommt in der Regel ein finanzieller Hintergrund und Absicht heraus.

Das die Operierten nach einer Penisvergrößerung PE betreiben sollen, ist ein offenes Geheimnis.
Und ich habe manchmal die Befürchtung, das das nachhaltige PE-Training mehr bewirkt, wie die ganze Penis OP.

Es werden sogar Penisstrecker danach empfohlen.

Nicht nur uns hier im Penis Forum sollte der Penis einen hohen Stellenwert in unserem Leben einnehmen, sondern jeden Mann.
Und auch die Frauen sollten sich mehr und intensiv um das männliche Glied kümmen, und nicht ständig auf das selbige eifersüchtig zu sein.

Nicht zu vergessen: ohne Sex stirbt die Menschheit eus.

Grüße und fette Gains....Palle
 
Ich denke (bis jetzt) nicht, dass eine finanzielle Absicht dahinter steckt. Er führt wohl Penisoperationen durch, aber anscheinend sind das überwiegend Schwellkörperimplatierungen bei Patienten nach einer krebsbedingten Prostataentfernung. Zusätzlich gibt es wohl noch Begradigungen bei krankhaften Verkrümmungen. Und zu guter letzt halt für Mikropenisse, wobei mir nicht ganz klar ist, ob es sich dabei auch um Implantate handelt.
Aber was mein Interesse geweckt hat war ja gerade nicht eine OP sondern, dass er erwähnt, dass auf manuelle Weise das Penisvolumen gesteigert werden kann und ausschließlich das, falls kein Fall von Mikropenis, empfiehlt. Vllt ergibt weitere Recherche mehr Einblicke. Dennoch, den einen Tag riskiere ich zu verschwenden :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn man bedenkt, dass PE im Grunde genommen auf Erfahrungsberichten beruht, wäre etwas wissenschaftlich fundiertes von einem Prof. natürlich extrem gewinnbringend..:doublethumbsup:
 
Ja auf Studien und Probanden, die alle selben Umwelt- bzw. Laborbedingungen ausgesetzt waren. Nur leider trainiert beim PE jeder anders und hat einen anderen Penis, sowie genetische + gesundheitliche Differenzen. Es könnte ja rein hypothetisch betrachtet jeder sagen, er hat 25x20^^
 
Schon richtig. Zieh doch mal die Parallele zum Kraftsport. Was da vor Jahren und auch heute noch in Foren teilweise kundgetan wird ist oft wenig förderlich, geschönt und zum Teil auch nicht zu empfehlen. Wenn du dich in Foren rumtreibst, die sich mit Kampfsport beschäftigen, wo noch mehr Ego involviert ist, wird das Ganze noch potenziert.
Ich denke, dass wir es da mit PE-Community, obwohl bei PE noch am meisten Ego involviert sein wird, gut getroffen haben. Grund ist denke ich einfach die gute Moderation und kritische Hinterfragung. Vergleicht man das mal mit den Inhalten der englischsprachigen Foren sieht man, dass sich dieses Forum hier schon absetzt in punkto Seriösität.
Ich bin auch der Meinung, dass jeder individuell ist, und man daher eine gewisse Portion experimentieren muss. Trotzdem, alleine aufgrund der hohen Verletzungsgefahr etc. bei PE, ist m.M.n. authentischer ärztlicher Rat sinnvoll. Ein Arzt, der einem anhand des eigenen Penis bspw. sagt "du kannst möglicherweise 2cm gainen und noch gute Erektionen bekommen, aber niemals Xcm" könnte nicht nur motivieren, sondern einen evtl auch davor bewahren, sich über die Jahre mehr und mehr zu schädigen.
Davon ab eine Sache. Ich habe z.B. PE neben meiner fehlenden Motivation zum Teil nie recht angefangen, weil mir der Gedanke, dass ich merken könnte alles sei nur ein Forenespenst, ziemlich graute. Somit habe ich mich paradoxerweise mit der Hoffnung statt der Empirie begnügt. Würde mir so ein Arzt das Ganze nochmal verifizieren, fänd ich das gar nicht mal schlecht :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da gebe ich dir absolut Recht! Ne wissenschaftliche Meinung könnte das ganze halt für Neulinge, die sich fragen, ob das ganze überhaupt einen Sinn hat, sehr positiv auswirken :happy:. Würde auch mal gerne hinterfragen, was passiert wenn man 1 jahr komplett PE schleifen lässt, was dann mit dem Penis passiert..
 
Ja, das wäre auch interessant.
Ziel ist es auch weniger eine Antwort zu bekommen auf ne einfache Frage wie "funktioniert PE?", sondern vielmehr nach dem "wie". Ein Beispiel: ich habe seit frühester Jugend Kontakt mit Pornos gehabt. Mir war stets klar, dass keine Pornos wohl besser ist als dauernd Pornos. Dennoch hat mich ein Artikel dazu, das man exzessiven Pornokonsum sogar auf einem Brainscan sehen kann, sehr beängstigt, da mir bewusst wurde, wie ich damit mein größtes Sexualorgan schädige. Der empirische Beleg, dass man diese Pfade im Gehirn jedoch ein Leben lang erneuern kann beruhigte mich nicht nur, sondern spornte mich derart an, dass ich aufgehört habe pornografisches Material jedweder Art zu konsumieren. Jetzt kommen die Foren ins Spiel. Die berühmten reboot Foren empfehlen kompletten Verzicht von allem, auch Kopfkino. Am besten für den Rest des Lebens. Sex ist aber erlaubt. Wenn man das befolgt, kann man sich relativ schnell ausmalen, wie sehr die Schwellkörper der betreffenden Personen durchblutet und trainiert werden. Ausgenommen sie haben häufig sexuellen Kontakt, was ich bei der Zielgruppe weniger erwarte. Und meine Erfahrung, dass meine Erektion nach meiner sehr langen Abstinenz schlecht ist unterstreicht das nochmal. Wenn ich die Tipps dieser Foren jetzt befolge, dann geht die Spirale so weiter, bis ich bei einem Arzt Lande der mir sagt es sei die Psyche und mir einen PDE-5-Hemmer verschreibt.

Nachtrag: Davon ab wäre eine realistische Einschätzung (zumindest für mich) auch förderlich in anderen Aspekten. Ich würde vllt. anfangen Personen 22x6 nicht mehr als ultimatives Ziel zu nehmen, sonder schlicht denken können "good for you". Wenn ich Kraftsport betreibe mit dem Ziel 55er Oberarme zu bekommen, wird ein jedes Mal, wenn ich aus der Dusche komme und vorm Spiegel stehe, ein ernüchterndes Gefühl bewirken, weil ich mir selber ausrechnen kann, dass das mit dem natürlichen Zuwachs den ich verzeichne nicht passieren wird. Weiß ich aber, dass die Realität anders aussieht, kann ich mich über den Zugewinn von 38cm auf 42cm Oberarmen freuen, sie genießen und mich anschließend anderen Dingen widmen. Ich denke, dass man nie wirklich frei seine Sexualität leben kann, wenn man stets denkt "so und so wär besser" und einem Luftschloss auf Kosten der Zufriedenheit hinterherläuft.
 
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Bitte nicht falsch verstehen: ich bin 100% dafür, dass sich endlich seriöse Ärzte auf einem seriösen Niveau mit dem Thema beschäftigen.

Bis ich das allerdings erlebe bleibe ich lieber ein bisschen skeptisch, bevor ich hinterher enttäuscht werde.

Mich hat einfach an der Formulierung der Wiederspruch angesprungen, darauf wollte ich hinweisen.
 
Vollkommen legitim. Genau diese Einstellung ist ja mit ein Grund dafür, dass ein Posting von wegen "I gained 2 inches in 6 weeks" hier nicht in 34 bejubelnden Folgeposts resultiert.
 
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