Genosse Rüssel
PEC-Lehrling
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- 04.02.2018
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Moin in die Runde!
Erst einmal möchte ich mich für die freundliche Begrüßung und ersten hilfreichen Hinweise im Newbie-Bereich bedanken.
Ich habe mich dazu entschieden, mein Logbuch mit einer kleinen Einleitung zu meiner Person zu beginnen und mir dafür einen eigenen Vorstellungs-Tread zu sparen. So bleibt jegliche Diskussion bezüglich meiner Person stets in meinem Blick und zerfasert nicht.
Ich bin 26 Jahre alt und habe vor vier Tagen – wieder einmal – mit dem PE-Training angefangen. Eigentlich hatte ich vor, mich hier nochmal kurz einzulesen, bevor ich mein gutes Stück wieder in die Penimaster Streckbank einspanne. Habe mich dann aber spontan dazu entschieden, dass es vielleicht klüger ist, die Erfahrungswerte und das Wissen jener zu berücksichtigen, die das ganze bereits länger und nachhaltiger betreiben (und bereits wirkliche Erfolge vorzuweisen haben).
Seit letzten Mittwoch befinde ich mich daher wieder in der Eingewöhnungsphase des Einsteigerprogramms.
Der biographische Teil ist schlussendlich deutlich länger geworden, als ursprünglich intendiert. Ich habe ihn daher deutlich vom weiteren Trainingsprotokoll abgegrenzt und lade jeden dazu ein, diesen ersten Block einfach zu überspringen und mit mir zusammen im zweiten Abschnitt direkt in medias res zu starten.
PE-Biographie:
Die Wurzeln meiner PE-Geschichte lassen sich relativ weit zurückverfolgen. Ich bin jedoch eigentlich kein allzu großer Freund chronistischen Arbeitens. Weite Teile dieses biographischen Exzerpts basieren folglich auf der Rekonstruktion persönlicher Erinnerungen und sind daher etwas schwammig:
Ich glaube alles begann etwa im Alter von 14 Jahren, als ich das Urmodell des Penimasters (die immer noch erhältliche Basiskonstruktion mit Silikonriemen) erwarb – und nach einer Woche qualvoller Anwendungsversuche in der hintersten Ecke meines Kleiderschranks vergrub. In der Folge beschäftigte ich mich jedoch zunehmend mit der Thematik des PE und stieß in dieser Zeit auch erstmals auf das legendäre Penisdicke-Forum, das mich bei allen späteren Stationen meiner PE-Karriere stets begleitete.
Etwa ein Jahr später folgte dann der nächste Anlauf. Ich stieg in das manuelle Training ein und erwarb zusätzlich die zweite Iteration des Phallosan-Extenders. Damals zeigten sich bereits zwei Charakteristika meiner bisherigen PE-Karriere, die ich wahrscheinlich mit vielen anderen Besuchern hier teile: eine hohe finanzielle Leistungsbereitschaft, und der Wunsch die mühsame Routine durch möglichst hartes Training irgendwie abzukürzen – was natürlich meistens in einer absoluten Überlastung des Penisgewebes resultiert.
Ich kann nicht mehr genau sagen, wie lange ich damals durchhielt. Gefühlt werden es etwa 6 bis 8 Wochen gewesen sein. Zumindest das manuelle Training verfolgte ich gewissenhaft, und konnte zumindest im schlafen Zustand relativ schnell optische Veränderungen ausmachen. Potentielle Effekte im erigierten Zustand ließen sich nicht prüfen, weil ich vor Trainingsbeginn keine Messungen durchgeführt hatte.
Allerdings trainierte ich von Anfang an mit viel zu hoher Intensität und musste nach diesen ersten, vielversprechenden Entwicklungen leider aufgeben, da ich im Rahmen meiner natürlichen Erektion beim Kegeln ein starkes Ziehen im Penis verspürte.
Einen nicht zu unterschätzenden Beitrag zu dieser Entwicklung dürfte die gleichzeitige Nutzung des Phallosan geleistet haben. Mit dem Gerät bin ich leider nie warm geworden. Tragezeiten über 90 Minuten waren kaum möglich, da nach dieser Zeit starke Verformungen und lymphatische Ansammlungen am oberen Ende meiner Eichel auftraten, und der Gummiring zu kaum erträglichen Schmerzen an der Penisbasis führten. Trotz dieser Nebeneffekte versuchte ich jeden Tag die Tragezeiten zu verlängern und den Erfolg hierdurch zu erzwingen. Bis es irgendwann nicht mehr ging.
Diese Zeit war für mich sehr frustrierend. Nach dem sich die Nebenwirkungen wieder halbwegs gelegt hatten, waren die temporären Gains zum Großteil wieder weg. Hinzu kam, dass meine Erektionsqualität gewaltig nachgelassen hatte. Da ich meinen Penis nun viel genauer auf Unregelmäßigkeiten und eventuelle Gewebsschäden untersuchte, fand ich an der Unterseite meiner Eichel nun bläuliche Verfärbungen (die wahrscheinlich immer schon da waren). Ich war frustriert und verunsichert. Kurz: Ich dachte ich hätte meinen Penis kaputt gemacht.
Manuelles Training war für mich damit gestorben. Dennoch war ich natürlich nie zufrieden mit den ergebnislosen Bemühungen meiner frühen Jahre. Hinzu kam, dass meine Erektionsqualität stets bescheiden blieb.
Mit etwa 20, zu Beginn meines Studiums, startete ich daher einen erneuten Anlauf: Ich erwarb Extender Nr. 3, den Penimaster Pro. Dieses Gerät gefiel mir aufgrund seines Konzepts, von dessem grundsätzlichen Potential ich auch heute noch überzeugt bin. Allerdings habe ich das Gefühl, dass aufgrund der verwendeten Einheitsglocke der Tragekomfort bei Abnahme des natürlichen Eichelumfangs exponentiell absinkt. Trotz der Kompressionsfunktion der Gummischleuse wurde die Eichel stets relativ stark aufgepumpt, was erneut in Deformationen und einer Ansammlung von Lymphflüssigkeit in der Eichelspitze resultierte. Dadurch konnte ich nie wirklich starken Zug aufbauen. In den vergangenen Jahren habe ich immer mal wieder phasenweise mit dem Tragen angefangen, langfristige Trainingsintervalle konnte ich dabei allerdings nie erzielen.
Obwohl ich meinen Stab damit noch nicht endgültig über dem Gerät gebrochen habe, werde ich nun erstmal versuchen, auf manuellem Wege eine natürliche Zunahme meiner Penismaße im Ruhezustand zu erzielen. Anschließend erhoffe ich mir, durch den gewonnenen Umfang und die allmähliche Gewöhnung des Penisgewebes an manuelle Trainingsreize auch mithilfe des PE Pro bessere Ergebnisse erzielen zu können.
Trainingslog 1 (nun geht es endlich los):
Meiner Signatur sind bereits meine Ausgangsmaße zu entnehmen. Diese habe ich am Mittwoch vor Beginn meiner ersten Trainingssession gemessen. Um eine halbwegs ordentliche Erektionsqualität zu erreichen, habe ich mir erstmalig 5 mg Tadalafil reingehauen. Erektionsqualität war ganz ok, aber keineswegs überragend.
Dann die erste Session. Ordentlich aufwärmen, und dann 12 Minuten leichtes Stretching gefolgt von 10 Minuten Jelqs. Und nun die Überraschung: das lief richtig gut! Hat mir sogar Spaß gemacht. Beim anschließenden Ballooning war mein Penis tiefrot, hart und stand erstmalig seit langer Zeit wieder ordentlich. Hat sogar einen leichten Bogen nach oben vollführt.
Für mich waren die früheren Trainingssessions in meiner Jugend immer eher unangenehm und sehr ergebnisorientiert. Habe damals vom ersten Moment an, an meinem Glied gezerrt als gäbe es kein Morgen. Am liebsten hätte ich die ersten 0,5 Zentimeter noch am gleichen Abend irgendwie aus der Lendengegend gezerrt.
Diesmal ganz anders. Es war irgendwie entspannend, und das Ballooning war für mich eine echte Offenbarung. Als ich mit 16 erstmals manuell trainierte lag auf solchen Übungen noch kein Fokus. Hier habe ich es allerdings als abschließende Belohnung betrachtet. Vor allem gab es mir unendliches Selbstbewusstsein. Ich dachte bisher tatsächlich, ich hätte im Laufe meiner früheren Trainingsaktivitäten meinen Penis nachhaltig geschädigt. Bin dann auch gekommen, aber habe das nicht als Niederlage betrachtet, sondern als Anreiz, es beim nächsten mal besser zu machen.
Aktuell folge ich dem regulären Trainingsplan für Beginner und werde zumindest im ersten Monat versuchen bei einem 2 On / 1 Off Rhythmus zu bleiben. Am wichtigsten ist es mir, es diesmal langsam anzugehen. Gestern war der erste Off-Tag. Ich hatte großes Verlangen, das begonnene Training fortzusetzen, merkte aber auch, dass mein Penis noch etwas empfindlich und nicht vollständig erholt war. Das bisher Schwerste an dieser ersten Trainingswoche war es tatsächlich, mich bewusst zu dieser Auszeit zu zwingen.
Heute habe ich Intensität der Jelqs durch eine verringerte Griffstärke etwas nach unten korrigiert. Da mir die Nebenwirkungen des Tadalafil nicht zusagten, habe ich das Mittel wieder abgesetzt. Erektion war dennoch hervorragend und in meiner heutigen Trainingssession Nr. 3 habe ich es auch erstmals geschafft, meinen Orgasmus nach 12 Minuten Ballooning zu kontrollieren.
Ich freue mich auf morgen!
Ziele:
Ich möchte innerhalb der ersten drei Monate messbare Ergebnisse erzielen. Ein bis zwei Zentimeter Längenzuwachs im erigierten Zustand wären phantastisch. Ebenso wichtig ist es mir, eine deutliche Zunahme im schlaffen Zustand zu erreichen, aber dies sollte erfahrungsgemäß mit der Zeit ja von alleine kommen.
Langfristig möchte ich auf mindestens 16cm NBPEL kommen, und mich danach neu orientieren. Definitiv will ich auch meine EG-Werte nochmals erhöhen, das steht für mich aktuell jedoch nicht im Fokus, da ich entsprechend der L1G2-Theorie erstmal den Längenzuwachs in den Vordergrund stellen möchte.
Vor allem möchte ich gesund bleiben, und lange Zwangspausen wegen zu hoher Trainingsintensität vermeiden.
Ich bin sehr positiv, meine Ziele erreichen zu können. Wie erwähnt, war meine Erektionsqualität bei der ersten Messung nicht gerade überwältigend. Hätte ich in Anschluss an die ersten Ballooning-Phase gemessen, wären sicherlich noch einige Millimeter dazu gekommen.
Ich überlege, jetzt im Rahmen der deutlich verbesserten Erektionsqualität eventuell nochmal nachzumessen. Ich hatte mir jedoch eigentlich vorgenommen, bis vor Ende der ersten drei Monate kein Maßband mehr in die Hand nehmen. Desweiteren entsprach die Erektionsqualität zum Zeitpunkt meiner ersten Messung dem Ist-Zustand der letzten Jahre. Wenn ich am Ende meines mehrmonatigen Trainingsintervalls also einige zusätzliche Millimeter allein aufgrund der dazugewonnenen Erektionsqualität verzeichnet haben sollte, wäre dies im Grunde auch kein Problem.
Mit diesen Überlegungen schließe ich meinen ersten Eintrag in das rote Buch.
Danke, dass ihr euch die Zeit genommen habt, meine Niederschrift zu lesen. Auf fette Gains!
Erst einmal möchte ich mich für die freundliche Begrüßung und ersten hilfreichen Hinweise im Newbie-Bereich bedanken.
Ich habe mich dazu entschieden, mein Logbuch mit einer kleinen Einleitung zu meiner Person zu beginnen und mir dafür einen eigenen Vorstellungs-Tread zu sparen. So bleibt jegliche Diskussion bezüglich meiner Person stets in meinem Blick und zerfasert nicht.
Ich bin 26 Jahre alt und habe vor vier Tagen – wieder einmal – mit dem PE-Training angefangen. Eigentlich hatte ich vor, mich hier nochmal kurz einzulesen, bevor ich mein gutes Stück wieder in die Penimaster Streckbank einspanne. Habe mich dann aber spontan dazu entschieden, dass es vielleicht klüger ist, die Erfahrungswerte und das Wissen jener zu berücksichtigen, die das ganze bereits länger und nachhaltiger betreiben (und bereits wirkliche Erfolge vorzuweisen haben).
Seit letzten Mittwoch befinde ich mich daher wieder in der Eingewöhnungsphase des Einsteigerprogramms.
Der biographische Teil ist schlussendlich deutlich länger geworden, als ursprünglich intendiert. Ich habe ihn daher deutlich vom weiteren Trainingsprotokoll abgegrenzt und lade jeden dazu ein, diesen ersten Block einfach zu überspringen und mit mir zusammen im zweiten Abschnitt direkt in medias res zu starten.
PE-Biographie:
Die Wurzeln meiner PE-Geschichte lassen sich relativ weit zurückverfolgen. Ich bin jedoch eigentlich kein allzu großer Freund chronistischen Arbeitens. Weite Teile dieses biographischen Exzerpts basieren folglich auf der Rekonstruktion persönlicher Erinnerungen und sind daher etwas schwammig:
Ich glaube alles begann etwa im Alter von 14 Jahren, als ich das Urmodell des Penimasters (die immer noch erhältliche Basiskonstruktion mit Silikonriemen) erwarb – und nach einer Woche qualvoller Anwendungsversuche in der hintersten Ecke meines Kleiderschranks vergrub. In der Folge beschäftigte ich mich jedoch zunehmend mit der Thematik des PE und stieß in dieser Zeit auch erstmals auf das legendäre Penisdicke-Forum, das mich bei allen späteren Stationen meiner PE-Karriere stets begleitete.
Etwa ein Jahr später folgte dann der nächste Anlauf. Ich stieg in das manuelle Training ein und erwarb zusätzlich die zweite Iteration des Phallosan-Extenders. Damals zeigten sich bereits zwei Charakteristika meiner bisherigen PE-Karriere, die ich wahrscheinlich mit vielen anderen Besuchern hier teile: eine hohe finanzielle Leistungsbereitschaft, und der Wunsch die mühsame Routine durch möglichst hartes Training irgendwie abzukürzen – was natürlich meistens in einer absoluten Überlastung des Penisgewebes resultiert.
Ich kann nicht mehr genau sagen, wie lange ich damals durchhielt. Gefühlt werden es etwa 6 bis 8 Wochen gewesen sein. Zumindest das manuelle Training verfolgte ich gewissenhaft, und konnte zumindest im schlafen Zustand relativ schnell optische Veränderungen ausmachen. Potentielle Effekte im erigierten Zustand ließen sich nicht prüfen, weil ich vor Trainingsbeginn keine Messungen durchgeführt hatte.

Allerdings trainierte ich von Anfang an mit viel zu hoher Intensität und musste nach diesen ersten, vielversprechenden Entwicklungen leider aufgeben, da ich im Rahmen meiner natürlichen Erektion beim Kegeln ein starkes Ziehen im Penis verspürte.
Einen nicht zu unterschätzenden Beitrag zu dieser Entwicklung dürfte die gleichzeitige Nutzung des Phallosan geleistet haben. Mit dem Gerät bin ich leider nie warm geworden. Tragezeiten über 90 Minuten waren kaum möglich, da nach dieser Zeit starke Verformungen und lymphatische Ansammlungen am oberen Ende meiner Eichel auftraten, und der Gummiring zu kaum erträglichen Schmerzen an der Penisbasis führten. Trotz dieser Nebeneffekte versuchte ich jeden Tag die Tragezeiten zu verlängern und den Erfolg hierdurch zu erzwingen. Bis es irgendwann nicht mehr ging.
Diese Zeit war für mich sehr frustrierend. Nach dem sich die Nebenwirkungen wieder halbwegs gelegt hatten, waren die temporären Gains zum Großteil wieder weg. Hinzu kam, dass meine Erektionsqualität gewaltig nachgelassen hatte. Da ich meinen Penis nun viel genauer auf Unregelmäßigkeiten und eventuelle Gewebsschäden untersuchte, fand ich an der Unterseite meiner Eichel nun bläuliche Verfärbungen (die wahrscheinlich immer schon da waren). Ich war frustriert und verunsichert. Kurz: Ich dachte ich hätte meinen Penis kaputt gemacht.
Manuelles Training war für mich damit gestorben. Dennoch war ich natürlich nie zufrieden mit den ergebnislosen Bemühungen meiner frühen Jahre. Hinzu kam, dass meine Erektionsqualität stets bescheiden blieb.
Mit etwa 20, zu Beginn meines Studiums, startete ich daher einen erneuten Anlauf: Ich erwarb Extender Nr. 3, den Penimaster Pro. Dieses Gerät gefiel mir aufgrund seines Konzepts, von dessem grundsätzlichen Potential ich auch heute noch überzeugt bin. Allerdings habe ich das Gefühl, dass aufgrund der verwendeten Einheitsglocke der Tragekomfort bei Abnahme des natürlichen Eichelumfangs exponentiell absinkt. Trotz der Kompressionsfunktion der Gummischleuse wurde die Eichel stets relativ stark aufgepumpt, was erneut in Deformationen und einer Ansammlung von Lymphflüssigkeit in der Eichelspitze resultierte. Dadurch konnte ich nie wirklich starken Zug aufbauen. In den vergangenen Jahren habe ich immer mal wieder phasenweise mit dem Tragen angefangen, langfristige Trainingsintervalle konnte ich dabei allerdings nie erzielen.
Obwohl ich meinen Stab damit noch nicht endgültig über dem Gerät gebrochen habe, werde ich nun erstmal versuchen, auf manuellem Wege eine natürliche Zunahme meiner Penismaße im Ruhezustand zu erzielen. Anschließend erhoffe ich mir, durch den gewonnenen Umfang und die allmähliche Gewöhnung des Penisgewebes an manuelle Trainingsreize auch mithilfe des PE Pro bessere Ergebnisse erzielen zu können.
Trainingslog 1 (nun geht es endlich los):
Meiner Signatur sind bereits meine Ausgangsmaße zu entnehmen. Diese habe ich am Mittwoch vor Beginn meiner ersten Trainingssession gemessen. Um eine halbwegs ordentliche Erektionsqualität zu erreichen, habe ich mir erstmalig 5 mg Tadalafil reingehauen. Erektionsqualität war ganz ok, aber keineswegs überragend.
Dann die erste Session. Ordentlich aufwärmen, und dann 12 Minuten leichtes Stretching gefolgt von 10 Minuten Jelqs. Und nun die Überraschung: das lief richtig gut! Hat mir sogar Spaß gemacht. Beim anschließenden Ballooning war mein Penis tiefrot, hart und stand erstmalig seit langer Zeit wieder ordentlich. Hat sogar einen leichten Bogen nach oben vollführt.
Für mich waren die früheren Trainingssessions in meiner Jugend immer eher unangenehm und sehr ergebnisorientiert. Habe damals vom ersten Moment an, an meinem Glied gezerrt als gäbe es kein Morgen. Am liebsten hätte ich die ersten 0,5 Zentimeter noch am gleichen Abend irgendwie aus der Lendengegend gezerrt.

Diesmal ganz anders. Es war irgendwie entspannend, und das Ballooning war für mich eine echte Offenbarung. Als ich mit 16 erstmals manuell trainierte lag auf solchen Übungen noch kein Fokus. Hier habe ich es allerdings als abschließende Belohnung betrachtet. Vor allem gab es mir unendliches Selbstbewusstsein. Ich dachte bisher tatsächlich, ich hätte im Laufe meiner früheren Trainingsaktivitäten meinen Penis nachhaltig geschädigt. Bin dann auch gekommen, aber habe das nicht als Niederlage betrachtet, sondern als Anreiz, es beim nächsten mal besser zu machen.
Aktuell folge ich dem regulären Trainingsplan für Beginner und werde zumindest im ersten Monat versuchen bei einem 2 On / 1 Off Rhythmus zu bleiben. Am wichtigsten ist es mir, es diesmal langsam anzugehen. Gestern war der erste Off-Tag. Ich hatte großes Verlangen, das begonnene Training fortzusetzen, merkte aber auch, dass mein Penis noch etwas empfindlich und nicht vollständig erholt war. Das bisher Schwerste an dieser ersten Trainingswoche war es tatsächlich, mich bewusst zu dieser Auszeit zu zwingen.
Heute habe ich Intensität der Jelqs durch eine verringerte Griffstärke etwas nach unten korrigiert. Da mir die Nebenwirkungen des Tadalafil nicht zusagten, habe ich das Mittel wieder abgesetzt. Erektion war dennoch hervorragend und in meiner heutigen Trainingssession Nr. 3 habe ich es auch erstmals geschafft, meinen Orgasmus nach 12 Minuten Ballooning zu kontrollieren.
Ich freue mich auf morgen!
Ziele:
Ich möchte innerhalb der ersten drei Monate messbare Ergebnisse erzielen. Ein bis zwei Zentimeter Längenzuwachs im erigierten Zustand wären phantastisch. Ebenso wichtig ist es mir, eine deutliche Zunahme im schlaffen Zustand zu erreichen, aber dies sollte erfahrungsgemäß mit der Zeit ja von alleine kommen.
Langfristig möchte ich auf mindestens 16cm NBPEL kommen, und mich danach neu orientieren. Definitiv will ich auch meine EG-Werte nochmals erhöhen, das steht für mich aktuell jedoch nicht im Fokus, da ich entsprechend der L1G2-Theorie erstmal den Längenzuwachs in den Vordergrund stellen möchte.
Vor allem möchte ich gesund bleiben, und lange Zwangspausen wegen zu hoher Trainingsintensität vermeiden.
Ich bin sehr positiv, meine Ziele erreichen zu können. Wie erwähnt, war meine Erektionsqualität bei der ersten Messung nicht gerade überwältigend. Hätte ich in Anschluss an die ersten Ballooning-Phase gemessen, wären sicherlich noch einige Millimeter dazu gekommen.
Ich überlege, jetzt im Rahmen der deutlich verbesserten Erektionsqualität eventuell nochmal nachzumessen. Ich hatte mir jedoch eigentlich vorgenommen, bis vor Ende der ersten drei Monate kein Maßband mehr in die Hand nehmen. Desweiteren entsprach die Erektionsqualität zum Zeitpunkt meiner ersten Messung dem Ist-Zustand der letzten Jahre. Wenn ich am Ende meines mehrmonatigen Trainingsintervalls also einige zusätzliche Millimeter allein aufgrund der dazugewonnenen Erektionsqualität verzeichnet haben sollte, wäre dies im Grunde auch kein Problem.
Mit diesen Überlegungen schließe ich meinen ersten Eintrag in das rote Buch.
Danke, dass ihr euch die Zeit genommen habt, meine Niederschrift zu lesen. Auf fette Gains!
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