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Fruchtbarkeit des Mannes (1 Betrachter)

D

Der_Ambitionierte

Ehemaliger Benutzer
Hello Männers,

Problem:
schwindene Fruchtbarkeit bei Männnern in den letzten 40 Jahren ist ja erwiesen. Die Spermienanzahl ist in den letzten 60 Jahren von 100 Mio/ml auf ca. 40 Mio/ml gesunken. Sprich 1% pro Jahr. Jeder der rechnen kann weiß, dass bei gleichbleibendem Trend der durchschnittliche Mann in 20-25 Jahren beschränkt zeugungsfähig bzw. komplett -unfähig sein wird. (Unter 15 Mio/ml wirds unwhsl.).

Schuld daran oder im Verdacht dafür stehen Weichmacher, Schwermetalle, Mikroplastik, Gifte und Hormonbeeinflussende Chemikalien in unseren Lebensmitteln. Grundsätzlich wird die Umgebung und Umwelt in der wir uns ständig aufhalten zunehmend chemischer belastet. Man denke nur an Düngemittel, Unkrautvernichter, Mikroplastik von sich abreibenden PKW-Reifen usw und so fort. Da gibts ja noch viel mehr, (kann man sich ja mal zu Gemüte führen...) sprich man kann sich den ausgesetzten Giften gar nicht vollständig entziehen, außer man schottet sich komplett ab und führt ein Leben im Naturschutzgebiet und selbst da wirds whsl eng ;) und DAS kann ja wohl nicht die Lösung sein.

So... Bedeuteten tut dies: Früher oder später wird dieser Trend auch mal in der Öffentlichkeit diskutiert werden müssen, wenn wir uns nicht selbst abschaffen wollen. Spätestens wenn ein Großteil der Männer mit Fruchtbarkeitsproblemen zu kämpfen hat, wird sich ja die Menschheit aus reinem Selbsterhaltungstrieb mit diesem Thema beschäftigen (müssen). Zur männlichen Fertilität gehört übrigens auch die Größe des Penis, dessen Wachstum auch durch o.g. Einflüsse beeinflusst wird, neben Spermamenge und -qualität. Also ran an die Whiteboards und Nobel-Preise polieren und weiterforschen ;). Schließlich sollen ja aus uns und unseren Söhnen ordentliche Fickers werden ;) :cool:
Auch wenns nicht so dazu kommen mag, wie ich das jetzt beschreibe so gefällt mir trotzdem aber ja die Vorstellung und das ist - denk ich - schon legitim. Zum Glück leben wir in dem Luxus, dass wir den Gedanken und Hirngespinsten mal freien Lauf lassen können, wer also mitspekulieren will, gerne Meinungen hören lassen ;)

Da ich mir sicher bin, dass dieses Thema in den nächsten Jahren und Jahrzehnten mehr oder weniger stark an Relevanz gewinnen wird (hoffentlich stark), kann ich nur soviel dazu sagen: ich freu mich drauf... mit der Vergiftung von Tier, Mensch und Umwelt muss ja irgendwann mal Schluss sein, auch wenn ich dafür auf Plastik und billigen Konsumgüterscheiß verzichten muss. (Sry für den Ausdruck, aber so viel Plastik und Verpackung wie momentan unterwegs ist, braucht ja wirklich kein Mensch...)
(Die Fertilitätsrate der Frauen sinkt übrigens ebenfalls, wir sitzen also alle im selben Boot, nich... ;)). Mal kucken was noch so kommt. Ich bin mir sicher, es hätte KEINER etwas dagegen... win-win also :happy:

So genug Reden geschwungen - Meinungen dazu?????

So viel noch zu mir- baller ich momentan DIE Perle weg, die zum Glück genau so oder sehr ähnlich sexsüchtig ist wie ich....( :teufel_frech::teufel_frech:)
Also In der Zwischenzeit hilft nur - Kopf aus - viel vögeln, lecken, blasen, reindrücken und alles was sonst noch so dazugehört ... (Anregungen? Her damit ;)) In diesem Sinne.... Viel Spaß beim bumsen ;) oder selber machen :teufel_zwinker: :thumbsup3::bier:

FG
 
Mikroplastik von sich abreibenden PKW-Reifen
Das ist noch das geringste Problem, denk lieber an die Füllstoffe in Kosmetikprodukten wie Duschgels, Zahnpasta und Lotions, etc.
Hormonbeeinflussende Chemikalien in unseren Lebensmitteln
Es sind nicht einmal nur Stoffe, die den Hormonhaushalt beeinflussen, sondern Hormone oder hormonähnliche Stoffe. Die Frauen haben einen nicht kleinen Anteil daran. Es gibt bereits Flüsse oder Abschnitte von Flüssen oder Seen, in denen es keine männlichen Fische mehr gibt, weil durch die Pille das Grund- und gereinigte Abwasser verseucht ist. Die Hormone in der Pille werden auch ausgeschieden. Die Hormone werden dann auch im Fisch gespeichert, womit wir zum nächsten Punkt kommen:
(Die Fertilitätsrate der Frauen sinkt übrigens ebenfalls, wir sitzen also alle im selben Boot, nich... ;)).
Die Frauen nehmen, der Erläuterung oben nach, die Pille sogar, wenn sie sie gar nicht nehmen... Was das verunreinigte Wasser angeht, wird das auch für Trinkwasser genutzt, Felder beregnet, Landwirte tränken ihr Vieh damit, das auch zusätzlich mit Hormonen oder hormonähnlichen Stoffen behandelt wird. Auch so werden genug Arzneimittel, ähnliche Substanzen und andere Hormone in den Wasserkreislauf und die Nahrungskette eingebracht.
Zur männlichen Fertilität gehört übrigens auch die Größe des Penis, dessen Wachstum auch durch o.g. Einflüsse beeinflusst wird, neben Spermamenge und -qualität.
Das ist Unfug, hier gibt es bestimmt genug Väter, die auch mit kleinem Penis mindestens ein Kind gezeugt haben. Und nicht nur hier. Statistisch hat Penisgröße meiner Erinnerung nach in den letzten Jahrzehnten zugenommen. Ebenso wie die Weltbevölkerung. Die Frage ist nur, in welchem Teil der Erde hat die Bevölkerung am meisten zugelegt und sind die Teile vielleicht aufgrund der geografischen Lage eher weniger belastet!?
wenn ich dafür auf Plastik und billigen Konsumgüterscheiß verzichten muss. (Sry für den Ausdruck, aber so viel Plastik und Verpackung wie momentan unterwegs ist, braucht ja wirklich kein Mensch...)
Es nimmt doch Fahrt auf, keine Plastikstrohhalme mehr, der Cocktail muss nun binnen Minuten getrunken werden, da sonst der Strohhalm so durchweicht ist, dass nix mehr kommt. Kein Plastikbesteck mehr, etc. Das Ganze muss nun eben nur noch global passieren.
Dafür fahren wir jetzt elektrisch mit Li-Ionen-Akkus, deren Rohstoffgewinnung dafür ganz andere Probleme schafft.
Die Menschheit neigt dazu, Probleme aus der Welt zu schaffen, mit Lösungen, die auch wieder Probleme schaffen, wie man dann in 50 Jahren feststellen wird.
 
Ich glaube, dass das Thema für unsere Zeitgenossen kein relevantes ist. Die Fruchtbarkeit nimmt ab, aber noch sind wie flächendeckend fruchtbar, bei der aktuellen Entwicklung werden es die nächsten Generationen auch noch sein. Die einflussnehmenden Faktoren betreffen wohl vornehmlich Industriestaaten. Wenn es ein akutes Thema wird, wird es zunehmend zu Adoptionen von Babys aus armen Ländern in reiche Länder geben. Das ist heute noch ein Randthema, kennt man ausm amerikanischen Raum, Angelina Jolie und so - wird mit Blick auf diese Entwicklung aber wohl zunehmen. Das Thema wird wohl zunehmend erforscht werden. Wie ich die Menschheit kenne aber erst wenn es schon viele zeugungsunfähige Männer gibt.

Vielleicht hilft ja auch ein Verbot von Weichmachern, regelmäßig Sport und Sex und das ganze wird nie n großes Problem.

Es ist mir ehrlich gesagt herzlich egal ob die westlichen Männer in 150 Jahren nur noch Platzpatronen schießen.
 
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