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PEC-Kundiger
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Angeregt durch die Diskussion, ob nächtliche Erektionen ein Indikator für gutes Training sind oder nicht, habe ich die Thematik einmal genauer betrachtet.
Ich bin mittlerweile zu dem Ergebnis gekommen, dass Erektionen förderlich für den EG sind. Ganz massiv sogar, denn sie trainieren die Schwellkörper genauer gesagt die glatte Muskulatur.
Trivia: Männer mit ausbleibenden nächtlichen Erektionen leiden oftmals unter Erektionsstörungen. Keine Erektion = Verfall der glatten Muskulatur im Schwellkörper.
Leider ist die nächtliche Erektion ein kleines Problem, da sie auch aufgrund von umweltbedingungen etc. ausbleiben kann. Somit ist ein Training, vor allem EG, oftsmals weniger Effektiv, wenn es keine nächtlichen Erektionen gibt. Damit hier manche nicht gleich wieder kollabieren, wenn man es so definiert entspricht es einer PI.
Nachdem ich aber Schwierigkeiten habe das zu akzeptieren, habe ich etwas weiter gedacht und eine Tatsache hat mir eie Augen geöffnet: Viele Anwender die regelmäßig über 10 Minuten Balloonen gainen leichter oder verlässlicher in der Dicke.
Überlegung: Die glatte Muskulatur ist der innere Faktor für EG - Gains. Erektionen trainieren die glatte Muskulatur und versorgen den Penis mit frischen sauerstoffreichem Blut, unterstützten somit den Heilungsprozess.
Ansich ist das keine neue Erkenntnis, lediglich eine Ausformulierung von Wissen, welches implizit schon lange klar war.
Jedoch wird die Erektion zu selten als aktive Trainingseinheit genutzt. Ich habe die letzten Wochen etwas experimentiert und habe nach jedem Training, über den Tag verteilt, immer wieder Erektionen herbeigeführt. Quasi ein kurzes Ballooning nicht länger als 10 Minuten, manchmal auch nur 5, aber möglichst oft eben. Nach einer gewissen Eingewöhnung funktioniert das super und siehe da:
- stärkere Erektionen (vor allem verlässicher unabhängig der Trainingsintensität)
- regelmäßige starke nächtliche Erektionen
- verringerte Heilungphase ( kein kleiner Schlaffi nach einem sehr intensiven Training, konsequent großer Schlaffi, fast keine schwankende EQ eigentlich immer bei 95 - 100%)
- gesteigerte Erregung
Bevor ich das gemacht habe, war es anders, da hat die EQ mal gestreikt, also lief das Jelqen nicht so gut etc. ein Teufelskreis.
Was habe ich zusätzlich gemacht?
Jedes Training 20 - 40 Min Ballooning, Edging nur aus versehen.
Was bedeutet das für mein Training?
- Training sollte in der früh passieren.
- Immer wenn es funktioniert eine maximale Erektion herbeiführen (die natürlich nicht in einem Wichsathon ausartet) man sollte so auf 5 - 10 am Tag kommen.
Wichtig ist es geht nur um eine maximale Erektion!! Keine Blutstaugriffe, keine Jelqs und kein ständiges Wichsen. Letzteres ist nicht förderlich und führt zu einer geringeren Erektionshärte, da man weniger geil ist, wenn man sich ständig einen keult
Ich habe momentan den Verdacht, dass es ein komplementär zum BPFSL in der Dicke gibt. Quasi eine leere Expansion, welche noch nicht ausgefüllt werden kann. Meiner Meinung nach schließen häufige Erektionen diese Lücke schneller und fördern den Heilungsprozess.
Ich bin mittlerweile zu dem Ergebnis gekommen, dass Erektionen förderlich für den EG sind. Ganz massiv sogar, denn sie trainieren die Schwellkörper genauer gesagt die glatte Muskulatur.
Trivia: Männer mit ausbleibenden nächtlichen Erektionen leiden oftmals unter Erektionsstörungen. Keine Erektion = Verfall der glatten Muskulatur im Schwellkörper.
Leider ist die nächtliche Erektion ein kleines Problem, da sie auch aufgrund von umweltbedingungen etc. ausbleiben kann. Somit ist ein Training, vor allem EG, oftsmals weniger Effektiv, wenn es keine nächtlichen Erektionen gibt. Damit hier manche nicht gleich wieder kollabieren, wenn man es so definiert entspricht es einer PI.
Nachdem ich aber Schwierigkeiten habe das zu akzeptieren, habe ich etwas weiter gedacht und eine Tatsache hat mir eie Augen geöffnet: Viele Anwender die regelmäßig über 10 Minuten Balloonen gainen leichter oder verlässlicher in der Dicke.
Überlegung: Die glatte Muskulatur ist der innere Faktor für EG - Gains. Erektionen trainieren die glatte Muskulatur und versorgen den Penis mit frischen sauerstoffreichem Blut, unterstützten somit den Heilungsprozess.
Ansich ist das keine neue Erkenntnis, lediglich eine Ausformulierung von Wissen, welches implizit schon lange klar war.
Jedoch wird die Erektion zu selten als aktive Trainingseinheit genutzt. Ich habe die letzten Wochen etwas experimentiert und habe nach jedem Training, über den Tag verteilt, immer wieder Erektionen herbeigeführt. Quasi ein kurzes Ballooning nicht länger als 10 Minuten, manchmal auch nur 5, aber möglichst oft eben. Nach einer gewissen Eingewöhnung funktioniert das super und siehe da:
- stärkere Erektionen (vor allem verlässicher unabhängig der Trainingsintensität)
- regelmäßige starke nächtliche Erektionen
- verringerte Heilungphase ( kein kleiner Schlaffi nach einem sehr intensiven Training, konsequent großer Schlaffi, fast keine schwankende EQ eigentlich immer bei 95 - 100%)
- gesteigerte Erregung
Bevor ich das gemacht habe, war es anders, da hat die EQ mal gestreikt, also lief das Jelqen nicht so gut etc. ein Teufelskreis.
Was habe ich zusätzlich gemacht?
Jedes Training 20 - 40 Min Ballooning, Edging nur aus versehen.
Was bedeutet das für mein Training?
- Training sollte in der früh passieren.
- Immer wenn es funktioniert eine maximale Erektion herbeiführen (die natürlich nicht in einem Wichsathon ausartet) man sollte so auf 5 - 10 am Tag kommen.
Wichtig ist es geht nur um eine maximale Erektion!! Keine Blutstaugriffe, keine Jelqs und kein ständiges Wichsen. Letzteres ist nicht förderlich und führt zu einer geringeren Erektionshärte, da man weniger geil ist, wenn man sich ständig einen keult
Ich habe momentan den Verdacht, dass es ein komplementär zum BPFSL in der Dicke gibt. Quasi eine leere Expansion, welche noch nicht ausgefüllt werden kann. Meiner Meinung nach schließen häufige Erektionen diese Lücke schneller und fördern den Heilungsprozess.