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Ein Vielspritzer erklärt sich... Teil II (5 Betrachter)

DHT

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Liebe Freunde,
wer meinen Eingangsthread verfolgt hat, weiß, welcher Obsession ich verfallen bin. Nun möchte ich euch an einigen Texten teilhaben lassen.



Vorwort

Viele von uns erinnern sich an die Aufklärungsstunde oder den Biologieunterricht, als kichernd und beschämt über Sex und den Körper gesprochen wurde. Die Blümchen und Bienchen waren abgehakt, nun wurde Tacheles gesprochen.

Männer ejakulieren – der Flüssigkeitserguss des Samens. Warum das Ganze? Die Aufklärung lehrte uns Fortpflanzung, Befruchtung. All das Liebesspiel, zum Zweck der Reproduktion. Mann und Frau vereint – das Idealbild. Die ältesten Überlieferungen zeigen Paare eng umschlungen, wie Männer ihre Frauen befruchten.


Befruchter oder Besamer?
Der Befruchter penetriert tief. Kräftig und Hart stößt er in die Liebesgrotte und vögelt dem Höhepunkt entgegen, bei dem er tief in der Frau seinen Samen herauspumpt. Lustvoll, aber visuell recht unauffällig.

Der Besamer zielt auf einen visuell imposanten Höhepunkt. Ein verdecktes Abspritzen bereitet ihm wenig Befriedigung – die Frau als ritueller Altar, die es zu besudeln gilt; das ist Qualität für ihn.


Warum Besamer?
Der Besamer ist eigentlich ein empfindlicher und bedürftiger Mann. Die Lust und Gier, sichtbar und möglichst imposant abzuspritzen, wird geleitet von dem Wunsch nach Anerkennung. Die An- und Erkennung seiner Macht und Potenz. In diesen hochempfindlichen Momenten der höchsten Erregung spielt für den Besamer die Schubkraft, Intensität und Menge seines Abspritzens eine Rolle, die nur Gleichgesinnte zu verstehen mögen.

Das Abspritzen soll möglichst kraftvoll und in weiten Schüben erfolgen. Dies gilt als wichtige tätliche Komponente.

Das Vollspritzen soll möglichst imposant und sichtbar erfolgen. Dies gilt als wichtige sensorische Komponente.

Der Höhepunkt ist ganz fundamental mit der visuellen Komponente „Abspritzen“ verknüpft – Wie viel, wie weit, wie kräftig, welche Konsistenz, welche Farbe, wohin…. All dies baut sich über den Erregungsverlauf unnachgiebig auf und gipfelt in der maßlosen und spannungsgeladenen Erwartungshaltung kurz vor dem Abspritzen.

Die Frau zu besudeln und vollzumachen ist das höchste der Gefühle.

Und dennoch dient es einzig und allein dem bedürftigen Ego des Besamers.


Der weibliche Körper als Ziel
Der eine schwärmt für Brüste, der andere für Ärsche, der nächste für durchtrainierte Rücken.

Besamer werden nur durch Blicke dazu getriggert, ihre Begierden zu verspüren und die ihm so lustvoll erscheinende Zone des weiblichen Körpers mit seinem Saft zu verzieren und zu markieren.

Ihn begeistert die Vorstellung, die Frau mit seinem Samen zu verschönern.


Der heilige Gral
Für viele stellt das Gesicht der Frau das Nonplusultra dar. Einerseits dieses wunderschöne Antlitz in warmen Saftfontänen zu verzieren, andererseits das ganze möglichst ästhetisch ansprechend und zu gestalten, ist für viele Männer ein Hochgenuss.

Um den Verstand gebracht werden die Männer letztlich, wenn die Frau den Saft mit dem Mund aufnimmt.

Vielmehr als ein netter Egoboost ist dies nicht, denn in Wirklichkeit streichelt es nur die empfindsame Seele des Besamers, dem hiermit deutlichst Anerkennung und Akzeptanz dargeboten wird.

Wenn die Frau zu mehr als reiner Passivität herhalten will, gelingt es ihr mit Aktivität auch noch eine gewisse spielerische Einlage, die dem Mann positives Feedback gibt.

Das Schlucken beschließt eine perfekte Gesichtsbesamung mit der deutlichen Message: „Ich will dich und deinen Saft!“. Intimer geht es nicht.


Hindernisse und Schwierigkeiten
Frauen können ganz unterschiedlich auf den Wunsch oder die Aktion des Besamens reagieren. Obwohl es eigentlich ein großer Zuspruch der Frau gegenüber ist, steht und fällt doch alles mit ihrer Bereitschaft, damit umzugehen.

Etliche Frauen können mit solchen Ansprüchen oder Wünschen wenig bis gar nichts anfangen. Entweder verkümmert der männliche Trieb oder wird mehr kläglich und schlecht als recht mal pflichtbewusst in die Beziehungstätigkeit eingebaut, um Ruhe zu haben.

Dabei kann die Frau mit wenigen Mitteln und kleinen Gesten und Verhalten ihrem Mann großes Vergnügen bereiten und verhindern, dass der Mann in eine schamhafte und tabuisierte Selbstkasteiung eintritt, aus der er schwerlich entkommen wird.

Es ist ein deutlicher Unterschied, ob die Frau als Vorlage dient und sich nur als Ableger bereit erklärt, oder ob sie den Weg mit dem Mann gemeinsam beschreitet und aktiv wird.

Unerfahrene junge Frauen oder innerlich ablehnende Frauen neigen zu drastischen Spannungs- und Abwehrreaktionen, die diesen vulnerablen Augenblick des sensiblen Besamers zerstören. Kein Mann wird daran lange Gefallen finden, ebenso wie die Frau.


Aktive oder Passive Frauen?
Jeder Besamer wünscht sich eine aktive Frau, mit der er seine Lust gemeinsam teilen kann und diesen Weg gemeinsam beschreitet. Die Zeiten der passiven Besamung reiner Vorlagen ist längst verlassen worden. Frauen müssen nicht mehr glauben, sie sollen demütige und gehorsame Fickstücke sein, die vollgespritzt werden um sie zu erniedrigen.

Der Abspritzer will Aufmerksamkeit. Punkt. „War ich gut? Hab ich das gut gemacht? Findest du das geil? Lobst du mich? Gefällt dir das? Willst du mehr? Bin ich dein Mann?“

Keine Frau muss in der Opferrolle bleiben – im Gegenteil, sie hat die größte Macht in diesem furchtbar intimen Moment der ausnahmslosen Ehrlichkeit und Offenheit. Sie kann über alles bestimmen.
Besamer sind keine Täter, sie sind verwundbare Bittsteller – denn an ihrer empfindlichsten Stelle wollen sie nur Harmonie und keinen Stress.


Geheime Wünsche
Viele haben Träume, manche bleiben ein Leben lang nur Schäume.

Vieles hängt von der Partnerin ab und der Umgang miteinander. Kann man offen und ehrlich miteinander umgehen? Kann man dem aufgeschlossen gegenüberstehen und sich auf etwas Neues einlassen, auch wenn es nur zur Probe ist?

Manches muss man ausprobieren, um zu erkennen, dass es nicht mehr nötig ist. „Been there, done that“. Haken auf der To-Do-Liste.
Vieles entpuppt sich als weniger geil, wenn die Vorstellung erstmal Realität wurde.

Erhaltet euch die Neugier und Offenheit, ohne dabei euch selbst zu verlieren!
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...to be continued...
 
Guter Beitrag !
Hat mir gut gefallen.
geht sehr ins Detail.
 
Aber, Obacht! Nicht zu tief in den Rachen ejakulieren. Ich hab gedacht meine damalige Freundin kübelt gleich neben das Bett... :hammer2:
 
Zuletzt bearbeitet:
Lieber auf die Brust abspritzen oder von hinten auf den Arsch!
 
Und dann noch schön verreiben !
 
Der Pussyshot

Eine blank rasierte Pussy übt ihre ganz eigene Magie auf Männer aus. Für viele der Inbegriff der Geilheit, präsentiert die rasierte zarte Pussy ihre blütenähnliche Pracht und verkörpert Unschuld.

Ein natürlicher Reflex, den Besamer verspüren, ist diese attraktive Pussy vollzuspritzen.

Bereits in früheren Zeiten kam es zu Pussyshots, ganz ungewollt und nebensächlich: Der Coitus interruptus. Diese höchst unsichere Verhütungsmethode hat sich bis heute in vielen Köpfen gehalten und wird dank der heutigen Verhütungsmethoden Angst-und Sorgefrei praktizierbar gemacht.

Für viele Männer stellt sie die einzige Methode dar, einmal den Pussyshot zu forcieren; immer unter dem Deckmantel des Verhütens. Es ist der schlimme „Unfall“, der nicht passieren darf – und doch ist er der befriedigendste Moment des Besamers, wenn er seinen Saft unkontrolliert und beiläufig auf die Partnerin feuert. Allerdings droht stets die Gefahr der Verunglimpfung!


Zielen und Schießen


Die vorbereitete Besamung birgt weniger Gefahr, das Ganze zu ruinieren oder womöglich zu „verspritzen“. Häufig unterstützt die gewillte Partnerin ihren Mann mit Pussyspielchen, bei der sie ihre Lustgrotte weit auseinanderzieht und gierig zur Schau stellt.

Der gemeinsame Genuss dieses Moments steigert die Erotik und den Lustgewinn.

Rasierte Pussys betonen stark die weibliche Anatomie. Alle Details und Geheimnisse werden offenbart und sichtbar – ein visueller Hochgenuss. Im Dickicht der Schamhaare wäre diese optische Stimulation schwieriger – allerdings für viele dennoch ein großer Anturner.

Auch Intimpiercings oder schlicht geschönte Intimfrisuren steigern extrem die optische Reizung.


Der Tittenspritzer

Die individuellen Vorlieben für große, kleine, spitze, flache, echte oder unechte Titten sind so verschieden wie wir Männer. Doch ist der Wunsch vieler Männer gleich: Einmal seinen Saft darauf abzuladen!

Der Busen ist ein unglaublicher Platz des weiblichen Körpers, so können Männer etliche Techniken anwenden: Reiben, Ficken, Kneten, Saugen, einseitig, beidseitig…

Frauen können mit Ihren Früchten spielen und reizen, ganz aktiv in das erotische Duett einsteigen und den Mann zum Glühen bringen.

Auch kleine Brüste können geschickt in Pose gesetzt werden und mit heutigen Dessous und Unterwäsche-Techniken können aus den kleinsten Früchtchen satte saftige Dekolletes gezaubert werden, die förmlich nach saftiger Glasur schreien.

Ein toller Effekt ist es, wenn Frauen ihre Titten zusammenpressen und dem Partner aktiv anbieten.

Eine beidseitige Verzierung gelingt am besten bei seitlicher Positionierung, wenn die Spermafontänen gleichflächig der Länge nach über beide Titten verteilt landen. Wenig Konzentration ist erfordert bei maximalem Genuss!

Eine Besudelung von Vorne fällt schwerer, da man zielen und umlenken muss, aber auch dies gelingt bei genügend Power und Übung spielerisch!

Ein krönender Abschluss ist das saftige Verschmieren und Eincremen der Frau mit dem Liebessaft.


Der Tittenfick

Ein Klassiker für viele Männer ist mittlerweile der Tittenfick geworden: Hierbei wird der Schwanz zwischen den Titten gedrückt und gerieben, bis eine saftige Ladung abgefeuert wird. Eine beiläufige Gesichtsbesamung ist hier ebenfalls möglich, was eine weitere Steigerung mit sich bringt.

Obacht bei kleinen Brüsten: Hier droht der Unfall des verlassenen Schwanzes. Die Titten reichen nicht aus, den Schwanz anständig zu fixieren und fickbar zu machen, so dass nicht genügend Reibung entsteht und das ganze eher kümmerlich untergeht. Dann muss mit den Händen mitgeholfen werden, was durchaus gute Erfolge erzielen kann!

Erhaltet euch die Neugier und Offenheit, ohne dabei euch selbst zu verlieren!
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Sehr informativ!
Sex in viele Varianten!
Mach weiter so!
 
Das Spiel mit dem Sperma

Kaum ist der glühende Höhepunkt überschritten und der Samen über Gesicht und Körper verspritzt, kann dieser Moment schmerzlich vernichtet werden.

Im Dahinschwelgen der pulsierenden Post-Orgasmus-Wellen ist nichts unangenehmer, als eine hysterische, hyperaktive Frau, die rasch und hastig nach Tüchern greift und sich beginnt, sauber zu machen.

Dabei bietet dieser Moment so eine kostbare Note des Innehaltens: Das Spiel mit dem Samen signalisiert dem Mann Begehren und Akzeptanz, keinen Ekel oder Ablehnung.

Prinzipiell kann das Spiel mit dem Samen primär als Ziel gesetzt werden, so dass der Samen gewonnen und für Spielchen bereitgestellt wird, z.B. in einem Glas zum Trinken. Alternativ kann das Spiel sekundär als Nachspiel eingeführt werden, so dass der Samen beiläufig aufgefangen wird oder abgefangen wird. Hier können Verreibe Techniken oder das Ablaufen lassen aus Körperöffnungen zum Tragen kommen.

Spermaspiele sind für den Mann insbesondere optisch reizvoll, wenn er selbst noch nicht zum Schuss kam. Wenn sich zwei Frauen mit Sperma besudeln und damit spielen, ist das ein Hochgenuss. Gangbangs oder Bukkake-Partys bieten idealen Raum für solche Vergnügen.

Das Vernaschen, das Verreiben, das Fäden ziehen sind beliebte Formen und erfreuen viele Männeraugen.

Ein weiteres Highlight ist das „Snowballing“: Es ist die Mischung aus Sperma und Speichel der Frau. Der Samen wird gestreckt und in der Konsistenz massiger. Dieser Anreicherungsprozess kann von der Frau hervorragend in Szene gesetzt werden und lustvoll zelebriert werden. Der Saft kann aufgeschäumt werden und sogenannte bubbles entstehen. Der fluffige Cocktail kann weiterverwendet werden oder final geschluckt werden.

Bei der Weiterverwendung kommen am besten 2 oder mehr Frauen zum Einsatz, die nun beginnen, sich den snowball gegenseitig in den Mund zu geben, sich zu liebkosen und den snowball weiter anreichern.


Das Abmelken

Um Sperma gezielt aufzufangen, kommen reguläre Utensilien wie Gläser, Schüsseln oder Messbecher zum Einsatz – das Anbieten der Frau dieser Gefäße fordert den Besamer zu Höchstleistungen heraus, will er der Frau doch eindrucksvoll seine Männlichkeit und Spritzigkeit unter Beweis stellen. Beide arbeiten im Team.


Bukkake: Die Extremform


Eine einzelne Frau wird von so vielen Männern wie möglich besahnt.

Bukkake stammt aus Japan und heißt übersetzt soviel wie „Spritzen“, wie es in der japanischen Küche bei der Garnierung von Nudeln zum Einsatz kommt.

Oft wird der Bukkake im Rahmen einer Bestrafung zelebriert, die Frau zu demütigen.

Beim typischen Bukkake wurde also ein Zwangskonstrukt im Sinne einer Bestrafungsszene konstruiert, in dessen Verlauf die unartige Frau (meist ein japanisches Schulmädchen) bestraft wird.
Im Verlauf kamen weitere Elemente wie das Abtrinken oder das Snowballing hinzu – der Bukkake wurde modernisiert.


Abseits des Mainstreams

Abseits des Mainstreams findet sich für ernsthafte Besamer immer neues Terrain. Zwei bisher noch recht untypische Felder möchte ich vorstellen:

Das Bespritzen von Kleidung
Hierbei wird entweder das reine Kleidungsstück verziert und besamt, oder die Frau, während sie es trägt. Dabei reicht das Spektrum von Jeans, Panties, BH’s bis hin zu Brillen oder anderen Accessoires.

Insbesondere Sportlerfrauen mit yoga-pants werden vornehmend zum Ziel auserkoren und genüsslich abgespritzt. Auch Businesswomen in Strumpfhosen oder Bikinis


Das Bespritzen von Gegenständen
Unübliche Orte oder Gegenstände sind das Ziel dieser Sorte Männer. Von Oreo-Keksen, Zahnbürsten, Spiegel im Restaurant oder Fotos (fremder) Personen – erlaubt ist alles, die Grenzen sind weit.


Erhaltet euch die Neugier und Offenheit, ohne dabei euch selbst zu verlieren!
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Die Verweigerer


Gerade bei neuen Sexualpartnerinnen trifft man nicht selten auf Vorbehalte oder Ablehnung, häufig aus der gleichen Kategorie.


1) Ekel

Ich habe schon einige Mädels im Bett gehabt, die einfach grundsätzlich Körperflüssigkeiten ablehnen; für sie stellen Körperflüssigkeiten fehlende Hygiene und Sauberkeit dar. Nicht selten hat man nach eingehender Beschäftigung mit der Frau das Gefühl, dieser Wunsch nach Sauberkeit stammt aus früheren Erfahrungen oder Erziehungsmustern, die schwer zu durchbrechen und abzuändern sind. Wer also sein dringendes Bedürfnis des Besudelns durchziehen will, muss einiges an Arbeit investieren, um zum Ziel zu kommen.

2) Erniedrigung

Mindestens genauso häufig ist das Klischee der Demütigung und des Sexismus zu finden. Frauen dieser Kategorie interpretieren in den Akt der Besudelung weithin mehr, als dieser vermag auszudrücken. Oft fehlt die differenzierte Betrachtung des isolierten sexuellen Aktes eingebettet in die sonstige Beziehung der Beteiligten. Geblendet durch vermeintlich transportierte Statements aus Pornos lehnen die Frauen eine solche Hingabe ab.

3) Show-Stopper

Sogenannte Show-Stopper sind Frauen, die im Prinzip keine Ablehnung kommunizieren und im letzten Moment einen Rückzieher machen. Männer, die ihren Wunsch nicht rechtzeitig und aktiv kommunizieren, laufen Gefahr, sich damit die Chance auf einen erfolgreichen Abschuss zu ruinieren, indem sie im Moment des Schocks vernichtend abgelehnt werden. Diese Frauen haben im Prinzip nichts dagegen, sind aber von der neuen Situation überfordert und lehnen zum Eigenschutz im Schock ab.

4) Vorurteile

Dies ist mit Abstand die schwierigste und undurchsichtigste Kategorie. Bei dieser Sorte Frau ist mir nie ein Durchdringen gelungen. Oft sind es Meinungen, die aus der Hand Dritter gebildet wurden und mangels Erfahrung und Risikobereitschaft hinterfragt werden.



Ich selber habe früher in einer Beziehung gelebt, in der meine damalige Freundin eindeutig dem Ekel zuzuordnen war.

Nachdem ich eine schwere Krankheit der Geschlechtsdrüsen durchstanden habe, veränderte sich meine Körperfunktion. Die höhere Ejakulationsmenge war ein Hindernis und Totbringer – ich wurde nicht mehr mit dem Mund befriedigt, höchstens mit Gummi, ein Schlucken gab es nicht mehr. Der Höhepunkt gipfelte darin, dass ich separat in Küchentücher spritzen musste. Damit war das Schicksal über kurz oder lang besiegelt.
Ich bedaure diesen Hergang zutiefst.



Erhaltet euch die Neugier und Offenheit, ohne dabei euch selbst zu verlieren!
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Schade, dass diese Thread eingeschlafen ist. Ich bin selbst ein ziemlicher Fan von viel Sperma und Mehrfach-Abspritzen, habe aber an mir selbst dies leider nie so richtig erfahren können. Meine Spermamenge ist eher unterdurchschnittlich, und so richtig schießen tut es oft auch nicht. Daher habe ich mir oft speziell spermafokussierte Pornos reingezogen, erstaunlich, was Mutter Natur alles so zu bieten hat... :woot:

Du schreibst ja, @DHT, dass Du durch eine Krankheit der Geschlechtsdrüsen zum Vielspritzer geworden bist. Kannst Du da nochmal genauer drauf eingehen? Ich glaube mich zu erinnern, dass Du darüber schon mal was geschrieben hast, finde es aber grade nicht. Kannst Du auch mal quantitative Angaben dazu machen (wie oft ejakulierst Du, wie viele Spritzer bei einer durchschnittlichen Ejakulation, wie weit, wie viel...)? Ich bin ein ziemlicher Zahlenfetischist, was den männlichen Körper angeht :D Wie haben Deine diversen Freundinnen auf Deine Spermaqualitäten reagiert?

Schönen Dank schon mal im Voraus!
marsupilami
 
Hallo @marsupilami ,

leider bin ich momentan noch nicht dazu gekommen, einen weiteren Beitrag zu verfassen.
Ich freue mich aber, einen Gleichgesinnten hier zu finden. Bisher haben sich ein paar nur per PM gemeldet und wollten dies nicht öffentlich tun.

Tatsächlich habe ich nichts unternommen, um Vielspritzer zu werden.

Als Vielspritzer zählen Männer, die "hyperspermisch" dauerhaft ejakulieren. Fast jährlich wurden die Zahlen und Normwerte von der WHO oder den länderspez. Behörden angepasst, doch kann man sich grob darauf einigen, dass Ejakulationsvolumina >6ml dazu zählen.

Übliche Schwankungen liegen im Rahmen von ~1.5-6ml und können z.B. von Tagesform, sex. Abstinenz und anderen Faktoren abhängen.

Ich habe mir vor Jahren einen schweren Harnwegsinfekt zugezogen. Der Erreger stieg auf und infizierte Prostata und Bläschendrüse, alles war entzündet. Ich habe über Monate hinweg Antibiotikum und andere Medikamente zu mir genommen, um der chronischen Entzündung Herr zu werden. Selbst verschiedene Ansätze der Sanierung über Katheter und Spülungen scheiterten. Das ganze chronifizierte. Eine der letzten Therapieansätze brachte dann langsam aber sicher den Erfolg der Abheilung - bevor eine OP fällig gewesen wäre, die vermutlich einiges meiner Sexualität gekostet hätte.
Die akuten Beschwerden wie Schmerzen, unkontrolliertes Wasserlassen, Brennen in der Harnröhre, kaum Sitzen können weil im urogenital-Bereich alles geschwollen und entzündet war, keine Libido, Eiterausfluss, etc. ließen nach. Zunehmend normalisierte sich alles wieder.

Seitdem bin ich alle 6 Monate bei meinem Urologen des Vertrauens. Meine Geschlechtsdrüsen sind überaktiv und könnten böse entarten. Außerdem könnte die Fruchtbarkeit leiden, so dass ich im 6-Monate-Takt vorstellig werde.

Ich bin in einer Studie eingeschlossen, die gezielt den Bereich von Ejakulationsvolumina >6ml untersuchen. Die Schritte sind in 0,5-1ml angegeben.

Ausgehend von allen bei mir gemessenen Werten liegt mein Mittelwert bei ~9ml.
Der höchste bei mir gemessene Wert offiziell liegt bei 12,1ml. (In Deutschland ist meines Wissens derzeit keiner offiziell mit mehr als diesem >12ml registriert.)

Durch diese prägende Krankheitszeit und die ständige Angst, solch einen wichtigen Teil meiner Identität und Persönlichkeit zu verlieren, habe ich einen Spleen und regelrechten Fetisch dafür entwickelt.

@marsupilami : Ich kann also deine Zahlenbegeisterung absolut nachvollziehen und freue mich außerordentlich, jemanden zu finden der das auch zugibt :bier:.
Ich habe den Tick, meine Spritzer mitzuzählen, sei es bei mir oder anderen. Selbst in den wildesten Szenarien fokussiere ich mich am Ende auf meinen Abschluss. Das ist der Messgrad meines Erfolges.

Ich liege i. d. R. bei 10-12 harten Spritzern, mehr kommen vor, sind aber nicht so häufig und teilweise sehr unkräftig am Ende.

Durch mittlerweile hunderte eigene Clips und die eigenen Pornos mit meiner Frau habe ich ein unübertreffbares Körpergefühl und Selbstbeherrschung, sodass ich dies ultimativ zelebrieren und ausleben kann.

Ich ejakuliere meist 1x/Tag, da wir immer hungrig sind.

Mein Saft ist i. d. R. schön milchig-weiß und in leckerer dünnflüssiger Konsistenz, so dass ich es locker aus der Hüfte "verschießen" kann - auch das habe ich natürlich mal gemessen und kam so auf 50-60cm.

Da ich selbst aus Interesse mal beim Urologen wissen wollte, wie sich mein Volumen bei mehreren Orgasmen nacheinander verändert, habe ich dies mal messen lassen.
Nachdem ich meine 1. Ladung abgeschossen hatte, kam ich 20min. später wieder und hatte kaum weniger. Beim 3. Mal brach es dann ein und sank auf knapp 6ml und drunter.

Ich zähle zu einer 15%-Minderheit der Männer.
Und ich bin ziemlich stolz darauf und finde mich und mein Können sehr geil.

Aber ich will nicht lügen und auch die Schattenseite benennen:
Jedes Mal mache ich eine Sauerei, das kann lästig werden.

Eine Frau an meiner Seite, die damit Probleme hätte, wäre katastrophal.
Meine damalige Seitenbeziehung hasste mich dafür und unser Sexleben brach ein. Kein Schlucken, kein vaginales Abspritzen, sie ekelte sich davor. Am liebsten spritzte ich irgendwo in ein Döschen und mit Zewa wurde der Schmodder grob beseitigt.

Dazu kommen tägliche Probleme, die keiner so gerne benennen mag. Beim Fahrradfahren werden die stets geschwollenen Geschlechtsdrüsen stimuliert. Es ist nicht angenehm, hat aber zur Folge, dass mir Drüsenflüssigkeit in die Unterwäsche läuft.
Das passiert immer und überall - manchmal stopfe ich mir die Boxershorts aus, insbesondere wenn ich weiß, dass ich in die Verlegenheit kommen könnte, mich entkleiden zu müssen -> Arztbesuch, Physiotherapie, etc.

Seitdem trage ich auch nur noch helle Unterwäsche, da diese doch deutlich nachgiebiger ist was das Erkennen von solchen Flecken angeht. Dunkle Wäsche habe ich dementsprechend komplett aus dem Schrank verbannt.
Wenn ich schlechte Tage habe, schmerzt es mir immer noch und ich trage ein leichtes Suspensorium mit Einlage, so dass ich vor dem Gang zur Physiotherapie, Massage, Wellness oder sonstwas dieses unbemerkt entfernen kann und alles tutti ist.

Dementsprechend kann man sich natürlich vorstellen, welche Bettwäschefarbe bei uns zum Einsatz kommt und wie häufig hier gewechselt wird.

Ich hab das Glück im Unglück gefunden und hoffe, dass ich keine gesundheitlichen Probleme damit mehr haben werde, doch die Zahlen sprechen gegen mich.

Aber das Glück hab ich eben auch meiner Frau zu verdanken.


Best greetings!
 
Hallo @DHT,

vielen Dank für diese sehr detaillierten und auch ziemlich persönlichen Informationen!

Ich hab mal von diesem recht bekannten Träger eines Doppelpenis (Biphallie) gelesen, der in seinem Forum erwähnte, dass er aufgrund einer bestimmten Disposition seiner Geschlechtsdrüsen ebenfalls gezwungen ist, mehrmals täglich zu ejakulieren, da sich sonst zu viel Sperma aufstaut, das seine Organe schädigen und Schmerzen verursachen könnte.

Trotz dieses ja pathologischen Hintergrundes bei Dir bin ich schon wieder ziemlich neidisch auf Deine olympischen Fähigkeiten. Da könnte man fast schon schwul werden, um sowas mal live sehen zu können... ;) Wird denn irgendwann mal ein Zustand bei Dir eintreten, in dem die Geschlechtsdrüsen nicht mehr so dauer-erregt sind (und sich die Spermamenge voraussichtlich auch wieder eher auf Normalmaß einpendeln dürfte)?
 
Hallo @marsupilami ,

gerne - ich denke es ist nicht abzustreiten, dass ich ja auch ein recht offener Typ bin was das angeht und mittlerweile damit kokettiere und das selbst auch geil finde.

Um das nochmal klarzustellen und Missverständnissen vorzubeugen: Ich muss nicht abspritzen. Ich kann auch wenn es sein muss, es einfach lassen. Da entwickel ich keine Schmerzen oder Probleme des "Nicht-Absahnen"-wegens.
Dass ich aber jeden Tag meist 1x komme, liegt halt an meinem Trieb und der Lust.

Das Problem ist, dass die Zahlen dafür sprechen, dass ich frühzeitig entweder eine maligne Entartung entwickeln könnte oder unfruchtbar werde. Man stelle sich das so vor, dass meine Zahl an Spermien ja gleich bleibt - im Hoden hat sich ja nichts geändert. Durch die stetige "Verwässerung" sinkt aber die Konzentration der Spermien pro ml Ejakulat. Somit bleibt abzuwarten, ob ein baldiger Kinderwunsch so einfach zu erfüllen sein wird wie gewünscht.

Eine Normalisierung hin zur üblichen Norm ist auch möglich, jederzeit - aber momentan eben sehr unwahrscheinlich; dafür gibt es derzeit keine Anhaltspunkte. Abgesehen von den üblichen und normalen Schwankungen wird das wohl mit dem Alter einfach konsequent abflachen und sich rückläufig entwickeln. Die Drüsen sind ja persé auch nicht dauer-erregt, also in einem angenehmen Zustand, sondern einfach überaktiv und überreizt.

Naja, olympisch ist sehr schmeichelhaft, aber es gibt vielleicht nicht unendlich, aber dennoch einige Männer da draußen, die ähnliches oder besseres vollbringen können. Und womöglich dafür noch tollere Schwänze haben :woot:.

Schwul werden muss man dafür wohl nicht - gibt es doch schon einige anschauliche Materialien auf porn-Seiten oder so. Aber so eine spezielle Sammlung wie ich sie mir erstellt habe, hatte ich nie so gefunden.

Ich habe es halt für mich und meine Süße gemacht. Das sind Hunderte Clips unterschiedlichster Art aber ziemlich fetisch-haft. Wenn du da Interesse hast, was in den Videos stattfindet, erzähl ich gern mehr dazu :bier:.
 
Mit dem Schwul-Werden meinte ich halt, dass es noch einen Unterschied macht, ob man so etwas auf einem möglicherweise auch noch unterbelichteten und grobpixeligen Videoclip im Internet sieht (so viele gute Vielspritzer-Videos gibt es da auch gar nicht), oder das aus nächster Nähe live mitkriegt. Und wann sieht man jemanden schon live ejakulieren, es sei denn als schwules Pärchen? Höchstens noch beim Kekswichsen in der Pubertät, wenn sowas denn wirklich üblich ist... ;)

Bezüglich der detaillierten Inhalt Deiner Videos würde ich lieber auf PN ausweichen, damit das hier jugendfrei bleibt... Aber danke schön mal für das Angebot.
 
Hi @marsupilami ,

fair point. Zwar gilt der cumshot und die mittlerweile vielen Varianten als häufiger, wertvoller Bestandteil von porn, aber wirklich gutes Material, auch rein von Männern, ist selten - oder entsprechenden fetisch-Varianten.

Das war auch mit der Grund, warum wir irgendwann anfingen, das ganze für uns/für mich selbst so ein bisschen zu erstellen.
Manche der clips wurden gedreht und das war es. Ich habe sicherlich allein hundert Spritzvideos, die ich eigtl. nur des Filmen wegen aufgenommen habe und nie wieder angeschaut habe. Das kommt recht häufig vor.

Im Prinzip hat das ganze mit meinen Wünschen begonnen. Ich war und bin schon immer der absolut visuelle Typ gewesen - also Sex, bei dem ich "ganzheitlich" irgendwie alles wahrnehme, ist für mich der Kick schlechthin.

So haben wir in unserem Schlafzimmer seitlich komplett und oben herum mit Spiegeln alles versehen.
Die Spiegel sind in der Verkleidung eingelassen und können mit einer Vorhangautomatik zugezogen werden. Das ganze sieht also sehr elegant und unscheinbar aus.
Am Anfang war das vor allem für mich geil, meine Frau brauchte etwas Anlauf und kann sich es seitdem auch nicht mehr wegdenken.

Porn haben wir immer mal zusammen geschaut, aber das meiste gefällt uns einfach nicht oder ist billig und schlecht weggedreht.
Da kam uns die Idee, mit ein bisschen Technik ausgestattet selber was zu gestalten: Für mich, für Sie, für uns zusammen.

Anfangs war es nur wild und unorganisiert und dilettantisch, aber das war ja klar.

Dann haben wir ein festes "Programm" vereinbart: Ungefähr 1x pro Monat wird ein halbwegs anständiger Clip gedreht. Der wird dann liebevoll und aufwendiger bearbeitet und geschnitten, mit einer Idee und kleinen Story dahinter. Der Augenschein liegt mehr auf der Szenerie und guter ansehnlicher Darstellung, dazu noch Musik, etc. - Das ganze ist mittlerweile auf eine fast 20-stündige Sammlung aus 30-60min. Clips gewachsen.

Es ist eine nette Spielerei und wird immer mal wieder um schöne Fotos ergänzt. Ob man damit jemals was anfangen könenn wird - steht in den Sternen. Das ganze liegt sicher verwahrt und wird teilweise betrachtet, aber vieles davon ist eigtl. ein Mittel zum Zweck. Manchmal hört die Begeisterung auch auf, wenn der kleine Clip fertig ist - dann kommt er eben in die Verwahrung und das war es.

Meine Frau guckt definitiv häufiger als ich, mir geht es mehr um den Kick beim Drehen und Bearbeiten.

Da mein Abschluss ein sehr zentrales Thema für uns beide darstellt, wird dies auch häufig in den geplanten Videos thematisiert.

Dazu kommen dann eben noch die ganzen kleinen spontanen Clips, die immer und überall entstehen können.

Das ist eine bunte Mischung, wenn wir jetzt mal nur vom Abspritzen reden und unterschiedlichen "Themen".

Ich bin gerade am Schreiben eines neuen Beitrags für meinen Thread hier: Ich werde das Video-Kapitel einbauen und mit veröffentlichen.


Um auf das Thema "live" zurückzukommen: Da hast du wohl recht. Ich meine, das ist nichts, womit man bei Freunden oder Kollegen hausieren geht. Den meisten ist diese Besonderheit auch eine nicht nachvollziehbare "Besonderheit", deren Reiz kaum einer versteht - so ist mein bescheidender Eindruck.

Letzten Endes wissen es einige wenige Freunde von mir, die es auch mal gesehen haben.
Und dann eben die Typen, mit denen wir mal Dreier hatten oder mein best buddy, mit dem ich manchmal auf "Fick-Tour" gehe. Das habe ich woanders auch schonmal erläutert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi @DHT,
kann ich so ziemlich alles unterschreiben, was Du über Deine Vorlieben so aussagst. Ich bin auch ein sehr visueller Typ (und das nicht nur im Sexuellen), und wenn es in meinem Sexleben überhaupt einen Fetisch gibt (klingt für einen Hetero vielleicht komisch, aber ein bisschen bi sind wir ja alle), dann sind das große Schwänze, extreme Ejakulationen, hmm und ja - Deep-Throat Blowjobs. Leider sind dies alles Dinge, die in meinem echten Sexleben keine Rolle spielen: Meine Frau hätte "es" am liebsten in völliger Dunkelheit (sie hat da, glaube ich, einen unbewältigten Komplex aus ihrer Kindheit), mein Ejakulatsvolumen ist erbärmlich und Blasen tut meine Frau zwar schon hin und wieder, aber nie deep und nie bis zum Ende...

Was ich vorhin in dem Thread von Riffard nicht so erzählt habe ist, dass ich in meiner Jungend und auch später tierisch gerne gespannt habe, um alles live miterleben zu können (hier kommt der visuelle Typ wieder durch). Ich habe jedoch nie einen Swingerclub, Darkrooms oder ähnliche Gelegenheiten aufgesucht; das war mir dann alles doch zu "extrem". Details würde ich aber nicht gerne hier öffentlich besprechen.

Schade um Eure schönen, liebevoll geschnittenen Videos, die jetzt in irgendeinem Archiv verstauben. Habt Ihr die auchmal in die Öffentlichkeit getragen, auf youp*** oder ähnliche Seiten? A propos Hausieren gehen: Viel abzuspritzen gilt ja in Männerkreisen wohl als Männlichkeitssymbol. Damit würde ich dann nicht hinterm Berg halten, wenn es mal typische "Männerunterhaltungen" gibt ;)
 
Interessantes Thema. Einen kleinen Fetisch in die Richtung hab ich auch. Große Spermamengen und kraftvolles Spritzen finde ich sehr beeindruckend und animalisch. :)

Schade, dass du deswegen langfristig mit Problemen rechnen musst. Wünsch dir das beste DHT! Lass dir zumindest Sperma einfrieren, die kleinen Kameraden haben ne Chance verdient ;)
 
Eigentlich verstehe ich nicht, wie Deine Erkrankung dazu führen kann, unfruchtbar zu werden. Haben Dir die Ärzte das so erklärt?

Spermien werden in einem ziemlich komplizierten, mehrere Wochen dauernden Vorgang aus Stammzellen in den Hoden gebildet (siehe Buckballs fabelhaften Beitrag dazu: Anatomische Details: Spermatogenese und Ejakulation). Dabei verbleiben die ursprünglichen Stammzellen weiterhin in den Hoden, egal, wieviel Sperma produziert wird. Es geschieht ja durch eine Kombination von meiotischer und mitotischer Zellteilung, die Stammzellen werden dabei also nicht "verbraucht" (wie etwa die Eizellen bei den Frauen, aber auch eine Frau hat mehr als genug für ihr ganzes Leben).

Es sei denn, die Samenbläschen oder sonstigen samenleitenden Organe wachsen aufgrund einer Entzündung mal zu; dann kann man aber immer noch Sperma aus den Nebenhoden zur Befruchtung gewinnen.

Hast Du denn noch vor, @DHT, Kinder zu bekommen?
 
Jetzt weiß ich endlich wieder, warum mir das alles hier so bekannt vorkam: Eine ähnliche Diskussion hatte sich in einem anderen Thread von @DHT ergeben, dem Teil I sozusagen.

Tut mir leid, DHT, dass ich Dich jetzt mit den gleichen Fragen wie damals vor einem dreiviertel Jahr gelöchert habe. Ich hab es mental einfach nicht mehr zusammengebracht, dass Du und der Threadersteller von Teil I damals ein- und dieselbe Person sind, und dass ich diese Fragen schonmal gestellt habe (nach Menge und Häufigkeit usw.). Danke, dass Du trotzdem die Geduld aufgebracht hast, mir alles nochmal haarklein zu erzählen.

Auch andere hier haben sich in dem vorigen Thread ja als Vielspritzer geoutet. Schon merkwürdig, dass die Besitzer einer herausragenden Eigenschaft diese selbt oft gar nicht so bemerkenswert finden (siehe die Schnapsglas-Diskussion mit @Peacemaker). Und andere wiederum hätten diese Eigenschaft gerne.

Muss dazu sagen, dass im Gegensatz zu Deiner damaligen Freundin, DHT, meine Frau mit meinem Sperma, so wenig es auch ist, eigentlich ganz gerne umgeht. Sie denkt, dass es die Haut der Frau pflegen hilft... ;) Na ja, wer's glaubt... Nur schlucken würde sie es wahrscheinlich auch nicht.

Fazit aus dieser Diskussion für mich ist jedenfalls: Neid, Neid, Neid :banghead:. Ihr Spritzmeister seid für mich die Kings. Da können alle Mandingos mit ihren paar cm länger oder dicker einpacken!

Ich pack jetzt meinen 4-Meter-Schwanz wieder ein und schwing mich auf die nächste Liane zum Schmollen. HUBA! o_O

Grüße, marsu
 

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