Blubberbert
PEC-Fachmann
- Registriert
- 03.01.2016
- Themen
- 2
- Beiträge
- 90
- Reaktionen
- 296
- Punkte
- 127
- PE-Aktivität
- Einsteiger
- PE-Startjahr
- 2015
- Körpergröße
- 194 cm
- Körpergewicht
- 83 Kg
- BPEL
- 17,7 cm
- NBPEL
- 14,7 cm
- BPFSL
- 17,7 cm
- EG (Base)
- 15,1 cm
- EG (Mid)
- 14,0 cm
- EG (Top)
- 13,2 cm
Hallo liebes Forum,
hier ist Blubberbert. Ich bin Mitte dreißig, 194 cm groß bei etwa 83 kg Gewicht. Ich habe bisher nur wenig Erfahrung mit PE gesammelt. Vor einigen Jahren hatte ich einige halbherzige Versuche gestartet und mir auch den Phallosan zugelegt. Leider hat dieser damals mein Frenulum so beschädigt, daß ich mich erstmal beim Urologen vorstellen musste (ist jetzt ungefähr 5 Jahre her). Die Sache hat aber etwas Gutes gehabt: Meine relative Phimose, die langsam aber sicher immer absoluter wurde, wurde von einem Fachmann begutachtet. Dies führte zu einer Beschneidung und zu einer längeren Zeit, in der das Thema PE für mich vom Tisch war. Ich hatte damals totale Panik vor dem Eingriff. Rückblickend war er aber ein großer Segen. Auch wenn ich ganz klar sensitives Gewebe verloren habe, ist es schön, dass alles ohne Schmerzen funktioniert.
Wie ich beim Lesen hier im Forum mitbekommen habe, bin ich ja gar nicht so schlecht ausgestattet - nur wirkt mein bestes Stück an mir relativ klein. Hinzu kommt, dass ich wohl einen ausgeprägten Blutpenis mein Eigen nenne. Hier aber meine Maße (natürlich in cm
):
BPFSL: 17,7
BPEL: 17,7
NBPEL: 14,7
EG (t/m/b): 13,2/14/15,1
Vergleiche ich mich mit anderen Posts hier, fällt mir auf, dass bei mir kein Unterschied zwischen BPFSL und BPEL vorliegt. Ist das gut oder eher schlecht? Ich habe mich immer wieder belesen, was das Vermessen angeht - schließe also Messfehler aus Unkenntnis heraus aus.
Noch eine Sache kommt mir komisch vor: Ich bin relativ gut trainiert und mein Körperfettanteil liegt momentan bei 8,3% (hat zumindest der letzte ärztliche Gesundheitscheck ergeben). Trotzdem kann ich das Lineal noch weit in Richtung Schambein drücken, sodass ich einen ziemlich großen Unterschied zwischen den BP- und den NBP-Werten habe.
Es kommt mir so vor, als ob mein Halteband deutlich zu kurz geraten ist, denn bei voller Erektion steht mein Glied steil nach oben und ich habe schon Dehnungsschmerzen wenn ich versuche, einen 90° Winkel zwischen Penis und Bauchdecke zu bekommen.
Ja, die Werte zum Umfang sind tatsächlich wahr - ich habe mich nicht vermessen (Messungenauigkeiten von +/- 1mm mal außen vor gelassen)!
Direkt hinter der Eichel bin ich am dünnsten und dann steigt die Dicke rasant an. Bei normalen Kondomen habe ich das Problem, dass sie sich gerne mal wieder ein Stück aufrollen, was manchmal ganz schön nervig sein kann...
Schon allein deshalb habe ich nichts gegen ein wenig Baseballschläger-Effekt.
Ich werde - falls ihr keine anderen Tipps für mich habt - für die nächsten 3 Monate das Einsteigerprogramm durchführen. Die Auf- und Abwärmphase werde ich dabei aber von der Dauer her mindestens verdoppeln. Ich habe bei den ersten Einheiten gemerkt, dass mir das sehr gut tut.
Eigentlich ist es mir gar nicht so wichtig, an Umfang zu gewinnen, wobei ich wie oben beschrieben nicht böse sein werde, sollte sich die obere Hälfte meines Penis etwas an die untere anpassen. Der Längenzuwachs ist für mich entscheidender. Gerne würde ich die 16 cm NBPEL knacken, will mir dabei aber auch Zeit lassen und nichts überstürzen. Deshalb wird die nächste Vermessung erst am 30.3. stattfinden bei einem 3on/1off-Rhythmus. Ich reagiere in meinen Augen immer sehr gut auf das Training, fühle mich aber auch schnell überdehnt - obwohl ich mit meinem Körper sehr behutsam umgehe. Ich glaube, da muss ich wirklich aufmerksam bleiben.
Ein wenig skeptisch bin ich schon noch, was die dauerhafte Wirkung eines manuellen Trainings angeht. Den Phallosan habe ich damals über 4 Monate meistens 8 h pro Tag getragen und hatte in der Länge keine Veränderungen.
Allerdings habe ich den Eindruck, dass mein Glied nach der Beschneidung wesentlich besser auf das Training reagiert. Ich hatte eine extrem lange Vorhaut, die auch bei voller Erektion die Eichel komplett bedeckt hat (und immer noch einen Zipfel hatte). Damals hatte ich oft das Gefühl, nur an der Oberfläche zu kratzen. Gerade bei den Stretches fühlt es sich nun so an, dass ich wirklich das Innere richtig bearbeite.
Damit möchte ich aber nicht aussagen, das Beschneidung generell förderlich für PE ist. Im Falle meiner Anatomie scheint es sich gefühlt aber als Vorteil heraus zu stellen.
Naja, noch ist es zu früh, wirklich belegte Aussagen zu treffen. Mal sehen, wohin mich die Reise führt...
Bin gespannt und sende liebe Grüße in die Runde,
Blubberbert
hier ist Blubberbert. Ich bin Mitte dreißig, 194 cm groß bei etwa 83 kg Gewicht. Ich habe bisher nur wenig Erfahrung mit PE gesammelt. Vor einigen Jahren hatte ich einige halbherzige Versuche gestartet und mir auch den Phallosan zugelegt. Leider hat dieser damals mein Frenulum so beschädigt, daß ich mich erstmal beim Urologen vorstellen musste (ist jetzt ungefähr 5 Jahre her). Die Sache hat aber etwas Gutes gehabt: Meine relative Phimose, die langsam aber sicher immer absoluter wurde, wurde von einem Fachmann begutachtet. Dies führte zu einer Beschneidung und zu einer längeren Zeit, in der das Thema PE für mich vom Tisch war. Ich hatte damals totale Panik vor dem Eingriff. Rückblickend war er aber ein großer Segen. Auch wenn ich ganz klar sensitives Gewebe verloren habe, ist es schön, dass alles ohne Schmerzen funktioniert.
Wie ich beim Lesen hier im Forum mitbekommen habe, bin ich ja gar nicht so schlecht ausgestattet - nur wirkt mein bestes Stück an mir relativ klein. Hinzu kommt, dass ich wohl einen ausgeprägten Blutpenis mein Eigen nenne. Hier aber meine Maße (natürlich in cm
BPFSL: 17,7
BPEL: 17,7
NBPEL: 14,7
EG (t/m/b): 13,2/14/15,1
Vergleiche ich mich mit anderen Posts hier, fällt mir auf, dass bei mir kein Unterschied zwischen BPFSL und BPEL vorliegt. Ist das gut oder eher schlecht? Ich habe mich immer wieder belesen, was das Vermessen angeht - schließe also Messfehler aus Unkenntnis heraus aus.
Noch eine Sache kommt mir komisch vor: Ich bin relativ gut trainiert und mein Körperfettanteil liegt momentan bei 8,3% (hat zumindest der letzte ärztliche Gesundheitscheck ergeben). Trotzdem kann ich das Lineal noch weit in Richtung Schambein drücken, sodass ich einen ziemlich großen Unterschied zwischen den BP- und den NBP-Werten habe.
Es kommt mir so vor, als ob mein Halteband deutlich zu kurz geraten ist, denn bei voller Erektion steht mein Glied steil nach oben und ich habe schon Dehnungsschmerzen wenn ich versuche, einen 90° Winkel zwischen Penis und Bauchdecke zu bekommen.
Ja, die Werte zum Umfang sind tatsächlich wahr - ich habe mich nicht vermessen (Messungenauigkeiten von +/- 1mm mal außen vor gelassen)!
Direkt hinter der Eichel bin ich am dünnsten und dann steigt die Dicke rasant an. Bei normalen Kondomen habe ich das Problem, dass sie sich gerne mal wieder ein Stück aufrollen, was manchmal ganz schön nervig sein kann...
Schon allein deshalb habe ich nichts gegen ein wenig Baseballschläger-Effekt.
Ich werde - falls ihr keine anderen Tipps für mich habt - für die nächsten 3 Monate das Einsteigerprogramm durchführen. Die Auf- und Abwärmphase werde ich dabei aber von der Dauer her mindestens verdoppeln. Ich habe bei den ersten Einheiten gemerkt, dass mir das sehr gut tut.
Eigentlich ist es mir gar nicht so wichtig, an Umfang zu gewinnen, wobei ich wie oben beschrieben nicht böse sein werde, sollte sich die obere Hälfte meines Penis etwas an die untere anpassen. Der Längenzuwachs ist für mich entscheidender. Gerne würde ich die 16 cm NBPEL knacken, will mir dabei aber auch Zeit lassen und nichts überstürzen. Deshalb wird die nächste Vermessung erst am 30.3. stattfinden bei einem 3on/1off-Rhythmus. Ich reagiere in meinen Augen immer sehr gut auf das Training, fühle mich aber auch schnell überdehnt - obwohl ich mit meinem Körper sehr behutsam umgehe. Ich glaube, da muss ich wirklich aufmerksam bleiben.
Ein wenig skeptisch bin ich schon noch, was die dauerhafte Wirkung eines manuellen Trainings angeht. Den Phallosan habe ich damals über 4 Monate meistens 8 h pro Tag getragen und hatte in der Länge keine Veränderungen.
Allerdings habe ich den Eindruck, dass mein Glied nach der Beschneidung wesentlich besser auf das Training reagiert. Ich hatte eine extrem lange Vorhaut, die auch bei voller Erektion die Eichel komplett bedeckt hat (und immer noch einen Zipfel hatte). Damals hatte ich oft das Gefühl, nur an der Oberfläche zu kratzen. Gerade bei den Stretches fühlt es sich nun so an, dass ich wirklich das Innere richtig bearbeite.
Damit möchte ich aber nicht aussagen, das Beschneidung generell förderlich für PE ist. Im Falle meiner Anatomie scheint es sich gefühlt aber als Vorteil heraus zu stellen.
Naja, noch ist es zu früh, wirklich belegte Aussagen zu treffen. Mal sehen, wohin mich die Reise führt...
Bin gespannt und sende liebe Grüße in die Runde,
Blubberbert