Domtails
PEC-Talent
- Registriert
- 10.02.2024
- Themen
- 5
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- 76
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- 159
- Punkte
- 77
- Trainingslog
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- PE-Aktivität
- 1 Jahr
- PE-Startjahr
- 2023
- Körpergröße
- 186 cm
- Körpergewicht
- 85 Kg
- BPEL
- 19,8 cm
- NBPEL
- 16,7 cm
- BPFSL
- 20,0 cm
- EG (Base)
- 14,2 cm
- EG (Mid)
- 13,6 cm
- EG (Top)
- 13,0 cm
Ich habe mich schon länger gefragt, ob es etwas förderlich oder hinderlich ist, nach dem Training einen Silikonring zu tragen und das Blut noch etwas gestaut zu lassen. In meinen Kopf gab es Gedanken in beide Richtungen, und jetzt habe ich mal die KI ausgefragt. Kurzfassung: gut, wenn man es richtig macht (also wie bei allem im PE).
Ich habe ausschließlich in Bezug auf Längentraining gesucht, vermute aber, dass es sich bei Umfangstraining ähnlich verhält.
Das Wichtigste ist grundsätzlich, nach abgeschlossener Einheit erstmal einen normalen Blutfluss wiederherzustellen, weil ein direktes Anlegen eines CR nur zu sehr belastet. Nach Stretching kann es zu Überlastung des Gewebes kommen, weil der Wechsel von wenig zu viel Blut zu schnell ist; nach Jelqing kann es zu einem zu starken Stau führen.
Gehen wir von einer kurzen Pause aus - was sind die positiven Effekte?
- Die Gewebezellen werden gereizt, der Sauerstoffverbrauch wird erhöht, das fördert Wachstumsprozesse.
- Wenn man dann nach einer geeigneten Zeit den Ring annimmt, kommt es zu einem stärkeren Rückfluss, die Nährstoffversorgung ist durch den starken Blutfluss erhöht. (Hyperämie-Effekt)
- Die gestauten Abschnitte werden damit auch besser durchgespült, was die Regeneration unterstützen kann.
- Nach Stretching wird die Tunica damit noch etwas gestreckt gehalten, was den gedehnten Zustand stabilisiert.
- Der Körper kann damit den neuen Zustand leichter als normal akzeptieren (Stichwort Zellgedächtnis)
- Man hat einen sanfteren Übergang von "stark gedehnt" zu "kein Reiz mehr vorhanden".
Empfohlen wird:
Nach Stretching 3-5 min Pause, 10-20 min Tragzeit
Nach Jelqing 1-3 min Pause, 5-10 min Tragzeit
Wichtig: es geht nicht um einen kompletten Blutstau, sondern um einen reduzierten Abfluss bei 30-50% EQ. Also keine superengen Ringe wählen!
Ich habe mir gestern Ringe in verschiedenen Größen gekauft und werde mit der kommenden Woche anfangen, das zu implementieren. Natürlich wird es kaum bis gar nicht möglich sein, die positiven Effekte zu isolieren - aber es klingt für mich stimmig, erfordert fast keinen Mehraufwand (auch zeitlich) und tut nicht weh.
Und jetzt bin ich auf eure Meinung gespannt!
Ich habe ausschließlich in Bezug auf Längentraining gesucht, vermute aber, dass es sich bei Umfangstraining ähnlich verhält.
Das Wichtigste ist grundsätzlich, nach abgeschlossener Einheit erstmal einen normalen Blutfluss wiederherzustellen, weil ein direktes Anlegen eines CR nur zu sehr belastet. Nach Stretching kann es zu Überlastung des Gewebes kommen, weil der Wechsel von wenig zu viel Blut zu schnell ist; nach Jelqing kann es zu einem zu starken Stau führen.
Gehen wir von einer kurzen Pause aus - was sind die positiven Effekte?
- Die Gewebezellen werden gereizt, der Sauerstoffverbrauch wird erhöht, das fördert Wachstumsprozesse.
- Wenn man dann nach einer geeigneten Zeit den Ring annimmt, kommt es zu einem stärkeren Rückfluss, die Nährstoffversorgung ist durch den starken Blutfluss erhöht. (Hyperämie-Effekt)
- Die gestauten Abschnitte werden damit auch besser durchgespült, was die Regeneration unterstützen kann.
- Nach Stretching wird die Tunica damit noch etwas gestreckt gehalten, was den gedehnten Zustand stabilisiert.
- Der Körper kann damit den neuen Zustand leichter als normal akzeptieren (Stichwort Zellgedächtnis)
- Man hat einen sanfteren Übergang von "stark gedehnt" zu "kein Reiz mehr vorhanden".
Empfohlen wird:
Nach Stretching 3-5 min Pause, 10-20 min Tragzeit
Nach Jelqing 1-3 min Pause, 5-10 min Tragzeit
Wichtig: es geht nicht um einen kompletten Blutstau, sondern um einen reduzierten Abfluss bei 30-50% EQ. Also keine superengen Ringe wählen!
Ich habe mir gestern Ringe in verschiedenen Größen gekauft und werde mit der kommenden Woche anfangen, das zu implementieren. Natürlich wird es kaum bis gar nicht möglich sein, die positiven Effekte zu isolieren - aber es klingt für mich stimmig, erfordert fast keinen Mehraufwand (auch zeitlich) und tut nicht weh.
Und jetzt bin ich auf eure Meinung gespannt!
