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dry Jelqen, Anleitung und komplettes unverständnis (1 Betrachter)

its_4_u

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15.02.2017
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182 cm
Körpergewicht
78 Kg
Kann mir das einer erklären?
Auszug aus dem Guide hier:

- "Forme mit deiner Hand wahlweise den Front-OK- oder Back-OK-Griff und lege ihn an deiner Peniswurzel mit lockerem Druck um den Schaft.
- "Streiche nun mit den beiden Fingern des OK-Griffs, die den Schaft umschließen, von der Peniswurzel nach oben bis zum Ansatz der Eichel....."
- "Während die erste Hand den Schaft hinaufwandert, sollte die zweite Hand bereits wieder den OK-Griff an der Peniswurzel anlegen. Sobald die erste Hand die Eichel erreicht, beginnt die zweite Hand sofort mit dem nächsten Jelq....."

Echt jetzt?
Also was geht: Ich schiebe die Haut zurück, fasse dann den Schaft an der Wurzel und gehe mit dem OK-Griff zur Eichel. Dabei ziehe ich die zurückgezogene Haut zwangsweise mit nach vorne und habe an der Eichel mehr oder weniger Normalzustand der Haut am Penis.

Wenn ich jetzt mit dem nächsten OK-Griff der anderen Hand ansetzte, dann würde ich den Rest der Haut nach vorne schieben und ab der Mitte ist dann aber auch Schluss, oder ich reiße mir die Haut von der Wurzel. Ich kann doch nicht immer und immer wieder die Haut weiter vor schieben, was aber unweigerlich passieren würde, wenn ich den Griff an der Eichel noch halte und zeitgleich mit dem nächsten an der Wurzel anfange.

Das geht doch alles nicht. Was mache ich denn dann falsch?
 
Wo steht das man die Vorhaut zurück ziehen muss? Ich denke wichtig ist das die Hand bei jedem Jelq mehr gleitet als haftet um die Haut nicht über zu strapazieren. Beim Dry Jelq nicht so leicht umzusetzen wie bei der Wet Variante.
 
also ich mache das so: beim Handwechsel setze ich die zweite Hand etwa bei der Mitte des Penis an (locker). Während ich die erste Hand los lasse, schiebe ich die Haut am Schaft nach Hinten, erreiche an der Base erst den gewünschten Druck und streiche dann vor bis zur Eichel ....
 
Trocken-Jelqen

da hast Du übrigens die Diskussion zum Dry Jelqen und Beschreibungen verschiedener User, wie sie diese ausführen
 
Hey @its_4_u

stimme dir zu, für Dry-Jelqs passt die Beschreibung echt nicht. Ist einfach unmöglich so zu Jelqen, aus den bereits genannten Gründen. Die Beschreibung trifft eher auf Wet-Jelqs zu. Dry-Jelqs machen viele einhändig. Also OK-Griff an der Base, dann zusammen mit der Vorhaut nach oben bis kurz vor dem Eichelrand. Loslassen und Reset. Beim Wet-Jelq kann man natürlich dann auch über den Penis gehen, obwohl die Vorhaut schon maximal vorne ist. Was ich aber auch nicht unbedingt empfehle.
 
Ich bin mir ehrlich gesagt nicht so sicher, ob die Anleitung in der WDB nicht vielleicht von jemandem geschrieben wurde, der normalerweise Wet-Jelqer ist.

Meine Technik hatte ich ja im verlinkten Thread schonmal beschrieben. Ich mache die Jelqs einhändig und nehme die Haut auf dem Weg zurück zur Base mit der Handinnenkante wieder mit. Das finde ich die praktischte Technik.
 
Ich hab das auch nie kapiert wie das gehenn sollo_O
Jetzt ist der groschen gefallen und nachdem ich es ausprobiert habe muss ich auch sagen es ist extrem effektiv und ich werde es ab jetzt praktizieren.

Nur warum ich nie auf die idee gekommen bin mal nachzufragen warum das ,wie in der wdb beschrieben, nicht so wirklich funktioniert kann ich mir nicht erklären...blöde faulheit:(:D
 
ch bin mir ehrlich gesagt nicht so sicher, ob die Anleitung in der WDB nicht vielleicht von jemandem geschrieben wurde, der normalerweise Wet-Jelqer ist.
Die Beiträge, die bis dato in der WDB geschrieben stehen, hat wohl alle unser Buck verfaßt.
Von ihm ist bekannt das er auch zu der Fraktion der Beschittenen gehört.
Wie ich schon mal an anderer Stelle angemerkt habe ist es für Beschnittene aufgrund der strafferen Haut am Schaft nicht möglich bzw megaunangenehm trocken zu jelqen - deswegen lassen wir es einfach!:D
Ich habe es auch mal versucht, da durch PE meine Schafthaut durch das Strechen ein wenig lockerer/mehr geworden ist, aber es taugt mir so was von überhaupt nicht: es geht trotzdem nicht, komme nur ca 2 cm weit Richtung Eichel und im Vergleich zum Wet-Jelqing feht mir dabei jeglicher Genuß.
Ich habe meine Jelqs noch nie gezählt und werde es auch nie - wenn ich jelqe komme ich in meinen Flow/Tunnel und muß eher aufpassen das ich nicht zu lange jelqe, deswegen würde dieses nach 10 Jelqs die Hand wechseln keine Option für mich darstellen.;)
Da Buck wohl auch auschließlich Wet-Jelqer ist, hat er bei der Anleitung für das Dry-Jelqing nicht daran gedacht, weil er es noch nie gemacht hat - logisch eigentlich.
Zum Glück sind ja einige findige User darauf gekommen ihre Technik selbstständig anzupassen, gerade die Variante von @TrickyDicky liest sich sehr gut, bzw. leicht umsetzbar.:thumbsup3:
Es würde mich aber schon mal interessieren ob es hier überhaupt einen Beschnittenen gibt der trocken jelqt. Hallo, ist da jemand?:D
In den AMi-Foren sind eh fast alle beschnitten, und dort gibt es so gut wie keine Dry-Jelqer.
Hierzulande verhält es sich genau umgekehrt, deshalb würde mich das schon interessieren.
Bless,
Cremaster
 
Ist zwar schon ein paar Tage her, aber ich gebe dennoch noch mal meinen Senf dazu...

Ich bin noch blutiger Anfänger (2te Woche beginnt gerade) und habe mir genau die gleiche Frage wie its_4_u gestellt.
Zur Info: Ich bin beschnitten + Blutpenis (ich finde es übrigens schade dass man letztere Information nicht in seiner Bio angeben muss).

Bei mir ist es nämlich auch so: Jedes mal wenn ich mit dem OK-Griff von der Wurzel zur Spitze fahre ziehe ich - egal ob mit oder ohne Gel - einen ganzen Haufen Haut mit nach vorne. So komme ich schon beim zweiten Jelq gar nicht mehr an meine Peniswurzel heran...beim dritten wäre mein Penis wohl schon komplett unter Haut und Fleisch begraben :rolleyes2:

Ich hatte das mit dem Jelqing auch erst so verstanden dass "permanent" Blut im Penis sein muss.
Mir bleibt aber quasi auch nichts anderes übrig als mit einer Hand den Jelq bis zum Eichelansatz zu machen. Danach ziehe ich mit der anderen Hand sanft die Haut ab etwa der Penismitte zurück, drücke an der Wurzel zu und wiederhole das ganze (wie auch adrian61 schon weiter oben beschrieben hat).

Ich muss auch ehrlich gestehen dass ich keinen großen unterschied - ob ich jetzt einen Wet- oder Dry-Jelq mache - in der Technik bemerke...außer dass es vielleicht meine Haut weniger reizt.

ansonsten kämpfe ich auch noch mit den typischen Problemen von zu viel oder zu wenig Erektion und dass ich manchmal bestimmt zu fest drücke ("bloß nicht zu wenig machen, sonst ist alles vergeudete Zeit":facepalm:) Was mich aber auch noch mal zu der Frage bringt: Wie fest solls nun sein? :fragezeichen:

Hoffe das hilft weiter :thumbsup3:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist doch gar kein Problem. Einfach ein bisschen Haut Richtung Base schieben und dann den Jelq ausführen :happy:

Bei mir ist der Unterschied, dass beim Wet die Expansion der Eichel größer ist. Von daher gehe ich davon aus, dass sie bei mir effektiver sind. Bin wohl zu blöd für dry o_O

Die Frage ist was du trainieren willst. Wenn dies Länge ist, dann sollte dir Erektion eher gering sein. Bei Dicke etwas mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin Moin, also ich empfinde schon einen Unterschied ob man wet über den Penis gleitet oder dry die ganze Kauze nach oben zieht. Ich weiss jetzt nicht genau @thecellar was Du mit "unter Haut und Fleisch begraben" meinst, denn man fährt beim Dry Jelk recht schnell wieder an die Wurzel zurück um den nächsten Jelk auszuüben. Ich habe zwar einen Blutpenis, aber wenn er warm ist ja sicherlich mit einem Fleischpenis vergleichbar was die Aerodynamik angeht. Ich greife beim Dry Jelk auf jeden Fall fester zu als beim Wet Jelk , da man ja schon etwas mehr Grip braucht um nicht zu rutschen.
 
Wenn ich lese "Aerodynamischer Penis" muss ich ständig an nen fliegenden Schwengel denken :D

Also bei mir ist es so dass ich immer sehr viel Haut von der Wurzel meines Penis (da wo die Schambehaarung sitzt) mit nach vorne ziehe...egal ob wet oder dry...
Da gleitet irgendwie gar nichts. Vielleicht ist meine Haut da zu flexibel...
 
Also allgemein sind Dry-Jelqs für beschnittene wohl nicht so angenehm auszuführen, wie man hier immer wieder liest. Ich bin persönlich nicht beschnitten und mache nur noch Dry-Jelqs. Die gefallen mir persönlich aus verschiedenen Gründen besser. Ich würde aber jedem Anfänger empfehlen mit Wet-Jelqs (a.k.a. 'normale' Jelqs oder einfach 'Jelqs') anzufangen. Bei denen ist es - finde ich - einfacher die richtige Technik und die richtige Druckstärke zu erlernen bzw einzuhalten.

Wenn du dennoch Probleme mit der Haut bekommst, dann probier vielleicht mal ein stärkeres Gleitmittel (nimm ruhig ein Öl oder irgendwas anderes nicht wasserbasiertes) oder einfach mehr davon. Macht ja nichts, wenn man sich beim Jelqen etwas einsaut, man kann ja danach einfach in die Dusche springen.
 
Bei mir ist es nämlich auch so: Jedes mal wenn ich mit dem OK-Griff von der Wurzel zur Spitze fahre ziehe ich - egal ob mit oder ohne Gel - einen ganzen Haufen Haut mit nach vorne. So komme ich schon beim zweiten Jelq gar nicht mehr an meine Peniswurzel heran...beim dritten wäre mein Penis wohl schon komplett unter Haut und Fleisch begraben :rolleyes2:
ich kann mir das nur so vorstellen, dass Du mit relativ viel Druck jelqst, dabei die haut nach vorne ziehst und diese vor der Eichel fixierst während Du schon wieder die andere Hand ansetzt.
Wie ich schon einem anderen User empfohlen habe, versuche mal folgendes: Wenn Du mit einer Hand an der Eichel angekommen bist, setzt Du die zweite nicht an der Base an sondern mit lockerem Griff etwa im unteren Drittel des Schafts. Während Du Hand 1 los lässt, gleitet die zweite Hand zurück zum Penisansatz, zieht damit die Haut zurück und Du kannst den nächsten Jelq ausführen .... usw
 
Mir bleibt aber quasi auch nichts anderes übrig als mit einer Hand den Jelq bis zum Eichelansatz zu machen. Danach ziehe ich mit der anderen Hand sanft die Haut ab etwa der Penismitte zurück, drücke an der Wurzel zu und wiederhole das ganze (wie auch adrian61 schon weiter oben beschrieben hat).

Sagte ich ja :thumbsup3:
 
Mein Favorit ist die Einhand-Variante, bei der ich die Schafthautaut auf dem Weg zur Base mit dem Bereich zwischen Daumen und Zeigefinger mitziehe. Eine genaue Beschreibung steht im Thread 'Trocken-Jelqen', ich kann sie aber auch noch hier reinzitieren, wenn das jemand wegen der Übersicht oder so bevorzugen würde.


Edit: Vielleicht könnte man ja ein paar unterschiedliche persönliche Techniken zu der Übung an den WDB-Artikel anhängen. Das würde bei der Übersichtlichkeit helfen und den Artikel deutlich anschaulicher machen.
 
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